Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (CampingPark Wissmarer See)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Camping- und Freizeitgelände rund um den Wißmarer See und an der Lahn. Standplätze teils parzelliert und mit Stromanschluss. Von Dauercampern geprägt.
Ruttershausener Straße
35435 Wettenberg-Wißmar
Hessen
Deutschland
Breitengrad 50° 38' 26" N (50.640688)
Längengrad 8° 41' 14" E (8.687228)
Die Bauzeit der gotischen Liebfrauenkirche Schottens war 1350-85. Stifter der Kirche waren die im Tympanon über dem Portal dargestellten Graf Konrad von Trimberg und Gräfin Lukarde von Eppstein. In der Kirche sind eine Madonna aus dem 14. Jh. zu entdecken, eine Pieta, eine Kreuzigungsgruppe (Ende 15. Jh.) und ein auf romanischen Löwenfüßen ruhendes Taufbecken. Higlight aber ist ein Hauptwerk spätgotischer Malerei des 14. Jh.: der Schottener Altar! Dieser Flügelaltar wurde um 1385 geschaffen und zeigt in 16 Bildfeldern Szenen aus dem Leben Mariens und Jesu. Den Schöpfer des prächtigen Flügelaltares kennt die Kunstgeschichtsschreibung als sogenannter Schottener Meister, der ohne Zweifel einer der ersten und innovativsten Maler seiner Zeit war. Seine Figuren haben individuelle Züge und sind als Persönlichkeiten dargestellt.
Der Botanische Garten beim Alten Schloss, 1609 als ›Hortus Medicus‹ gegründet, ist einer der ältesten Deutschlands. Hier gedeihen 7500 Pflanzenarten aus aller Welt. Am Eingang begrüßt ein großer Mammutbaum die Besucher. Nicht weit entfernt steht das Denkmal für den Gründer des Gartens Friedrich Luedwig Walther (1759-1824). Der älteste Baum der Anlage ist ein 1816 gepflanzer männlicher Gingko gegenüber dem Alten Schloss. Ein Schmuckelement ist eine Blumenuhr, deren Pflanzen im äußeren Kreis durch Öffnen und Schließen der Blüten die Zeit anzeigen, Zwiebelblumen im mittleren Kreis die Monate und die Sträucher in der Mitte die Jahreszeit. Als weiteres gibt es einen Evolutions-Denkpfad, einen labyrinthischen Sandweg nach dem Vorbild des Sandpath von Darwins Down-House. Weitere Bereiche sind neben den kleinen gegografischen Bereichen das System der Pflanzen, dann gibt es den der Arzneipflanzen sowie einen Duft- und Tastgarten. Die kulturhistorische Abteilung beginnt geschichtlich bei Nutzpflanzen der Jungsteinzeit, geht zu Esskastanie, Walnuss und Pfirsich, die die Römer über die Alpen brachten, bis hin zu Pflanzen aus Südamerika, die nach der Entdeckung des Kontinents durch Columbus in Europa Verbreitung fanden. Die zwei Gewächshauskomplexe sind wegen Neubau in 2020 nicht zugänglich.
Einst wurde das Museumsgebäude als Rathaus der Stadt mit einer Kaufhalle im Ergeschoss und einem spätgotischen Treppengiebel errichtet. Im Erdgeschoss hielten an Markttagen Händler ihre Waren feil, im ersten Stockwerk traten die Ratsherren zu Sitzungen zusammen. Heute dient das repräsentative Gebäude als Heuson-Museum, das Regionalgeschichte dokumentiert. In der einstigen Kaufhalle im Erdgeschoss sind Objekte zur Geschichte Büdingens von der Steinzeit bis ins 20. Jh. ausgestellt.
Im August wird die Vogelsbergstadt Schotten zum Oldtimer-Mekka. Dann erinnert der Schottenring Grand Prix für Oldtimer-Motorräder auf einem 1,4 km langen Stadtkurs an eine der ältesten deutschen Rennstrecken. Am 12. September 1925 hatte auf dem außerhalb der Stadt gelegenen temporären 16,080 km langen Rundkurs (eine öffentliche Landstraße) das erste Motorradrennen Rund um Schotten stattgefunden. Bis 1937 zählte das Rennen zur Deutschen Motorrad Straßenmisterschaft, 1953 schließlich fand der Große Preis von Deutschland statt, der zur Motorrad Weltmeisterschaft zählte. Zuletzt wurde dieses Rennen im Jahr 1955 ausgetragen wurde. Der Schottenring war damals so bekannt wie Nürburgring, Avus, Solitude und Schleizer Dreieck. Namhafte Motorradrennfahrer gingen hier an den Start, darunter Rennsportlegenden wie Georg (Schorsch) Meier und Walter Zeller. Heute messen sich beim Schottenring Classic Grand Prix Mitte August Oldtimer-Motorräder, u.a. BMW, NSU, DKW, Horex, Bücker, Ardie, Standard, Güldner, Norton und MV Agusta u.a., die einst hier Rennen gewonnen haben, wieder auf dem 1,4 km langen Stadtkurs. Sie locken zahlreiche Besucher an, die bei den Veteranenrennen einen Hauch vergangener Zeiten erleben. Termine 2023: 19. - 20. August
Stattliche 50 m ist der Licher Stadtturm hoch. 1306 war er als Festungsturm Teil der Stadtbefestigung erbaut worden. Damals mit 32 m Höhe über fünf Geschosse und Verlies im Erdgeschoss. An die Mauern schloss sich der Wehrgang der Stadtmauer an. Im Laufe der Zeit wurde der Turm erweitert, um 1540 wurde der Glockenstuhl für die Marienstiftskirche eingebaut, da deren Dachreiter zu klein war. Seitdem dient der einst wehrhafte Stadtturm als Glockenturm. Bei einer Turmführung, die auch eine Türmerwohnung zugänglich macht, sind 150 Treppenstufen bis oben zu erklimmen.
Das Untertor, auch Jerusalemer Tor genannt, sicherte als Doppeltor der mittelalterlichen Stadtmauer den westlichen Zugang in die Stadt. Dabei wurde dieses sandsteinrote, wehrhafte Wahrzeichen Büdingens bereits 1503 unter Graf Ludwig II. von Ysenburg gebaut. Vor dem Tor befand sich eine Zugbrücke. Und obwohl es zu allererst Verteidigungsfunktion hatte, zeigt es dennoch Schmuckelemente wie die Löwenköpfe der Wasserspeicher und das Fischblasenmaßwerk in den Brüstungsfeldern. Über dem Spitzbogigen Durchgang sind die Wappenschilde von Ludwig II. und seiner Ehefrau Maria von Nassau zu sehen. Im einem Torturm ist das Sandrosenmuseum untergebracht. Es ermöglicht Besuchern den Zugang ins Jerusalemer Tor. Präsentiert werden die aus Barytkristllen und Sandkörnern gebildeten rosen- bzw. blumenartigen Steingebilde. Die hier ausgestellten Exemplare wurden in der nahen Wetterau gefunden.
Der Hoherodskopf ist mit 763,8 m Höhe der zweithöchste Berg des Vogelsbergs. Er ermöglicht eine gute Panoramaaussicht über die Umgebung bis zum Rhein-Main-Gebiet und dem Taunus. Wanderwege durchziehen den Hoherodskopf, u.a. der Europäische Fernwanderweg E3. Zu Füßen des Fernmeldeturms zeigt das Infozentrum Hoherodskopf des Geoparks Vulkanregion Vogelsberg eine Naturerlebnisausstellung zu den Themen Geologie, Gewässer, Wald, Hochmoor und Bergmähwiesen. Angegliedert ist eine Tourist-Info. Beim Infozentrum beginnen der Geopfad Hoherodskopf und der Höhenrundweg. Der Geopfpad erläutert auf seinen 7 km Weglänge bis Hochwaldhausen und führt dabei mit Steinen und Felsen am Wegesrand zurück in die Erdgeschichte. Der Höhenrundweg verbindet auf 7 km in einer zweistündigen Wanderung die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und markantesten Punkte, u.a. den Taufstein mit Bismarckturm, Hochmoor, den Geiselstein, dessen magnetisches Gestein Kompassnadeln ablenkt, Breungeshainer Heide, Niddaquelle, Forellenteiche und zurück zum Ausgangspunkt. Daneben warten spannende Aktivitäten auf Besucher: Der Baumkronenpfad, der bis zu 15 m über dem Boden verläuft, der Kletterwald mit zehn verschiedenen Parcours, eine Minigolfanlage, Mountainbikestrecken sowie eine Sommmerrodelbahn, Loipen und Skiabfahrten im Winter. Der 1,2 km lange Skilift am Breungeshainer Hang ist der Hessens. Dazu gibt es Gaststätten, ein Café und eine Jugendherberge.
Eine Säule des Kurbetriebs war und ist die Trinkkuranlage. Auch sie wurde mit dem Sprudelhof von Architekt Wilhelm Jost gestaltet und 19010-12 errichtet. Mehrere Säulengänge umgeben eine Orchestermuschel für die Kurkonzerte, ein großes Wasserbecken und, als Mittelpunkt der Anlage, den Kurbrunnentempel. Die Gesamtanlage erinnert geradezu an antike Thermen und frühchristliche Kirchen und feiert mit diesem quasi-sakralen Charakter die Heilwirkung des Wassers. Im Quellenausschank, dem Gebäude mit goldener Kuppel, können die verschiedenen Heilwasser von Kur-, Karls- und Ludwigsbrunnen verkostet werden.
Jochenschrieb vor 11 Monaten
Toller Strand, das wars..
Campingplatz hat Potential, das aber in keinster Weise genutzt wird: unsaubere Sanitärgebäude ( aussen und innen), wenn das Reinigungspersonal das Sanitärgebäude verlässt, fragt man sich, was jetzt gerade gereinigt wurde. Auf dem ganzen Platz Unordnung, abgestellte übervolle Container, Müllsammelpla… Mehr
Golden Oldieschrieb vor 11 Monaten
Einmal und nie wieder
Gut war eigentlich nur die Lage am See. Der Rest des Platzes, na ja. Sehr heruntergekommen. Die beiden alten Sanitärgebäude sind nur eklig (Schimmel, eklige Duschvorhänge). Hygiene wird hier nicht sehr groß geschrieben. Die Münzautomaten (6 Duschmarken für 9! €) für die Duschen funktionieren nicht. … Mehr
Anonymschrieb letztes Jahr
Schöner Platz mit Hygienemangel
Wir waren das Wochenende da und der Platz an sich hat uns gut gefallen. Das Neue Sanitärgebäude ist allerdings das ganze Wochenende nicht wirklich gereinigt worden. Das war schon Ekelhaft teilweise. Selbst die Duschen sehen aus… dafür das wir für das Sanigebäude 10Euro pro Karte zahlen mussten, erwa… Mehr
Außergewöhnlich
Markusschrieb letztes Jahr
Ein sehr schöner Ort um abzuschalten.
Ein sehr schöner Campingplatz am See umgeben von dem Fluss Lahn der eine Schleife um das Areal zieht. Gute Sanitäreinrichtngen und viele Möglichkeiten Wasser zu tanken. Das Personal ist sehr freundlich sowohl die Frau am Kiosk als auch die Mitarbeiter die den Platz pflegen. Ein ganz großes Dankeschö… Mehr
P.schrieb vor 2 Jahren
Hier muss noch einiges investiert werden …
Wir haben auf diesem Campingplatz während der Veranstaltung „Golden Oldies“ in Wettenberg übernachtet. Zunächst möchte ich das Positive hervor heben: - Kostenloser Bustransfer direkt vom Campingplatz zum Veranstaltungsort. Das war super praktisch und klasse organisiert! - Platz ist sehr groß und au… Mehr
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Ansichtssache mit Erholungswert
Schöner und großer Campingplatz um dem Wißmarer See herum. Das neue Sanitärgebäude am Restaurant ist modern und sauber. Die anderen Sanitärgebäude sind unserer Meinung nach veraltet und müssen dringend überholt werden. So ist an dem mittleren Sanitärgebäude bspw. nur ein Spülbecken mit Kaltwasser fü… Mehr
Außergewöhnlich
Markusschrieb vor 2 Jahren
Sehr schöner Platz
Super schöner Platz und sehr nettes Personal.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Freundlicher Platz
Bin nach drei Jahren wieder auf dem Platz gewesen. Angenehm überrascht. Der Platz bekommt ein ein freundliches Aussehen. Die vergammelten Wohnwagen am Eingangsbereich sind verschwunden. Neue Zäune werden angelegt und sehen gut aus. Das Sanitärgebäude sauber und das Wasser auch noch 22:00 heiß. Freun… Mehr
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 24,50 EUR |
Familie | ab 28,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 24,50 EUR |
Familie | ab 28,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Liegt der CampingPark Wissmarer See am See?
Ja, CampingPark Wissmarer See ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf CampingPark Wissmarer See erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat CampingPark Wissmarer See einen Pool?
Ja, CampingPark Wissmarer See hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf CampingPark Wissmarer See?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet CampingPark Wissmarer See?
Hat CampingPark Wissmarer See Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf CampingPark Wissmarer See?
Wann hat CampingPark Wissmarer See geöffnet?
Wie viele Standplätze hat CampingPark Wissmarer See?
Wie viele Mietunterkünfte stellt CampingPark Wissmarer See zur Verfügung?
Verfügt CampingPark Wissmarer See über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf CampingPark Wissmarer See genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom CampingPark Wissmarer See entfernt?
Gibt es auf dem CampingPark Wissmarer See eine vollständige VE-Station?