Verfügbare Unterkünfte (Camping Wang)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wang 5
3803 Beatenberg
Bern
Schweiz
Breitengrad 46° 41' 25" N (46.690411)
Längengrad 7° 47' 4" E (7.78461)
Schön ist die Fahrt mit der Gondelbahn zum Berghaus am Oeschinensee. In 30 Minuten zu Fuß oder bequem per E-Shuttle-Bus, der täglich von 11:30 bis 17:00 Uhr im Halbstundentakt verkehrt, erreicht man den See. Auf einer Seite fallen moosbewachsene Felswände senkrecht ins Wasser ab. Den klaren Bergsee speist der nahe Blümlisalp-Gletscher. Vergnüglich sind die Ausfahrt mit Ruderbooten, die hier zu mieten sind, und eine Schussfahrt auf der Sommerrodelbahn mit einer Länge von 750 m.
Zweisimmen besitzt viele traditionelle Bauernhäuser. Selbst moderne Chalets fügen sich ins Ortsbild ein. Die Marienkirche auf einer Anhöhe ist mit einer kunstvoll geschnitzten Holzdecke ausgestattet. Fresken im Inneren und auf der Fassade, die mühsam freigelegt wurden, erzählen auf großen Bilderzyklen die Marien- und die Passionsgeschichte. In einem Holzhaus von 1647 ist das Obersimmentaler Heimatmuseum untergebracht.
Von Lenk führen zwei Straßen südwärts zu interessanten Ausflugszielen, die auch über markierte Wanderwege erreichbar sind. Knapp 10 km sind es über Pöschenried auf die Iffigenalp (1584 m) im Naturschutzgebiet Gelten-Iffigen. Nach 1,5 km wird zuerst der idyllische Lenkersee erreicht, an dessen Ufer viele Vögel nisten. Rund um den kleinen Bergsee führt ein Spazierweg. Kurvenreich geht es weiter zum gut 100 m tief senkrecht herabstürzenden Iffigenfall. Von der Iffigenalp lässt sich ein zweistündiger Aufstieg zum Iffigsee (2065 m) anschließen, der eine hochalpine Landschaft erschließt.
Gipfel, Grate und die mächtigen Nordabstürze des vergletscherten Wildstrubel-Massivs (3243 m) dominieren den Talschluss im weiten Obersimmental. Wintersportler lockt das ausgedehnte Lenker Skigebiet, das sich bis nach Adelboden im Nachbartal erstreckt. Nach Lenk kommen auch Kranke wie Gesundheits- und Fitnessbewusste gern: Der Ort nutzt eine der schwefelhaltigsten Quellen Europas. Wie wohltuend, sich im Schwefelbad - 1862 eröffnet und heute ein modernes Kurzentrum im Luxushotel Lenkerhof (www.lenkerhof.ch) - vom warmen Mineralwasser verwöhnen zu lassen!
Am Bahnhof beginnt mit der Spitalgasse die Altstadt, oder besser gesagt, dort endet sie: Von der Keimzelle am äußersten Ostende in der Flussschleife der Aare hatte sich die Stadt bis ins Mittelalter Richtung Westen erweitert. Wo sich die Halbinsel öffnet - beim heutigen Hauptbahnhof - wurde im 14. Jh. der Ausbau der Altstadt abgeschlossen. Vom sogenannten Rohr, dem breiten, mit Pflastersteinen besetzten Berner Hauptgassenzug, der sich fast schnurgerade zur Aare hinunterzieht, nimmt die Spitalgasse den ersten Teil ein. In keiner anderen Altstadtgasse tummeln sich so viele Menschen wie hier. Die großen Warenhäuser und die kleinen Boutiquen, Schmuckgeschäfte und Buchläden ziehen Einheimische wie Besucher an. Wie die anderen Gassen des Rohrs - Markt-, Kram- und Gerechtigkeitsgasse - ist die Spitalgasse von breiten Laubengängen eingefasst, die vor Wind und Wetter schützen.
7 km südlich von Gstaad liegt das freundliche, bescheidene Dörfchen Lauenen im gleichnamigen hübschen Tal. Das Wanderparadies lockt z.B. mit dem Naturschutzgebiet am malerischen Lauenensee und den imposanten Wasserfällen des Tungelschusses. In den Wintermonaten lädt Lauenen zum Skilanglauf oder zu Pferdeschlittenfahrten ein. Die Skigebiete von Gstaad und Umgebung sind in kurzer Zeit - per Postbus oder Auto - erreichbar.
Der Ort, heute für sein weitläufiges Skigebiet über mehrere Berge bekannt, war einst ein ärmliches Bauerndorf. Spuren des alten Adelboden finden sich in der Dorfkirche, die im 15. Jh. von den Bauern in Eigenregie errichtet wurde, weil ihnen der sonntägliche Weg zur Messe nach Frutigen zu weit war. Das Fresko des Jüngsten Gerichts auf der Fassade stammt aus der Bauzeit der Kirche, die Glasfenster schuf 1937 der Graubündner Künstler Augusto Giacometti (1877-1947).
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Vorauszahlung obligatorisch
Ein Urlaub in der Bauernhofatmosphäre von Camping Wang ist nicht wie jeder andere. Wer hier campt, kann sich nicht nur auf die Schönheit Schweizer Berge direkt vor der Wohnmobiltür freuen, sondern auch auf großzügig zugeschnittene Parzellen sowie ein kinderfreundliches, aber dennoch ruhiges Ambiente mit platzeigenem Zeltverleih.
Der Campingplatz Wang befindet sich in der idyllischen Berglandschaft unweit der Schweizer Gemeinde Beatenberg im Berner Oberland. Das ruhige Campinggelände, ein Schweizer Bauernhof, liegt außerhalb des Ortszentrums direkt am Südhang des Niederhorns und ist somit ein idealer Ausgangspunkt zur Erkundung des Beatenberger Hausbergs. Mit geräumigen Standplätzen, die in großzügigem Abstand über die bauernhofeigene Wiese verteilt liegen, bietet der Campingplatz ausreichend Freiraum und Privatsphäre. Kinder werden außerdem von den Hasen und dem Haushund der Camping-Farm begeistert sein. Stets saubere Waschräume, eine Kantine mit Kühlschrank und Gefriertruhe sowie Feuerstellen im Freien, die dem alpinen Campingplatzambiente abends einen Hauch Lagerfeueratmosphäre verleihen, sind inklusive.
Die Anreise zum Camping Wang erfolgt über Interlaken am Thunersee. Von hier aus sind es nur 30 Minuten bis zum Beatenberg. Umgeben von einer malerischen Gebirgskulisse, ist der Campingplatz die richtige Adresse für Hobby-Bergsteiger und Liebhaber schweizerischer Naturlandschaft. Vom Campingplatz aus eröffnet sich eine herrliche Aussicht auf das Niederhorn sowie den im Bergtal gelegenen Thunersee. Ausflüge zu beiden Naturzielen gelingen über die Wanderwege rund um den Bauernhof problemlos. Zu empfehlen ist dabei insbesondere eine Höhlenwanderung in den Beatushöhlen. Die historische Tropfsteinhöhle wurde nach dem irischen Ortsheiligen Beatus benannt, der einst einen Drachen aus ihrem Inneren vertrieben haben soll. Besucher faszinieren dabei vor allem die unterirdischen Höhlenseen, die als Hauptattraktion der Gemeinde gelten. Das Regionalgebirge der Emmentaler Alpen mitsamt Niederhorn lässt sich dank zahlreicher Wanderwege in der Umgebung hervorragend erkunden. Der Campingplatz ist hierfür auch der beste Start- und Orientierungspunkt zur Planung weiterführender Tageswanderungen ins nähere Umland. Wer seinen Standplatz in der Hochsaison bucht, kann sich dabei auf den täglichen Besuch des örtlichen Bäckers auf dem Campingplatz freuen, der die Natururlauber jeden Morgen mit frischem Gebäck und Wegzehr für ihre Abenteuer im Berner Oberland versorgt. Gästen, die zusätzliche Zelte oder Wohnwägen mieten möchten, helfen die freundlichen Campingplatz-Inhaber immer gerne weiter.
Sind Hunde auf Camping Wang erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Wang einen Pool?
Nein, Camping Wang hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Wang?
Die Preise für Camping Wang könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Wang?
Hat Camping Wang Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Wang?
Wann hat Camping Wang geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Wang?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Wang zur Verfügung?
Verfügt Camping Wang über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Wang genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Wang entfernt?
Gibt es auf dem Camping Wang eine vollständige VE-Station?