Verfügbare Unterkünfte (Camping Vranovská pláž)
...





...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes Wiesengelände mit mittelhohen Laub- und Nadelbäumen. An der Vranov-Talsperre. Blick auf den See, die architektonisch reizvolle Fußgänger-Hängebrücke und die Staumauer.
Etwa 500 m langer und 10 m breiter Sand- und Kiesstrand, anschließend bis zu 100 m breite Liegewiese.
67102 Šumná
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 48° 54' 52" N (48.91465)
Längengrad 15° 48' 43" E (15.8122)
Von der Straße 38 (Znojmo - Moravské) beschilderter Abzweig.
In der Stadt Třebíč, 75 km westlich von Brünn, blieb eines der größten jüdischen Viertel Tschechiens erhalten, das heute zum UNESCO-Welterbe gehört. Der beengte Raum des Ghettos und steigende Einwohnerzahlen ließen ein einzigartiges Viertel mit einer geheimnisvollen Atmosphäre entstehen, mit krummen Gassen, dunklen Winkeln, gewölbten Durchgängen und zwei alten Synagogen, der Vorderen und der Hinteren Synagoge. Einen schönen Blick auf das Viertel hat man vom Hügel Hradek aus, an dem sich der Jüdische Friedhof mit seinen alten Grabsteinen erstreckt. Er zählt an die 11.000 Gräber und rund 3.000 steinerne Grabmale. Das älteste stammt aus dem Jahre 1625.
1101 wurde in Trebic das Benediktinerkloster Mariä Himmelfahrt gegründet. Die romanisch-gotische St.-Prokop-Basilika blieb als einziges Bauwerk dieses Komplexes erhalten. Aufgrund des Erhaltungsgrads und der architektonischen Besonderheiten mit Wandmalereien und einer Säulengruft mit drei Schiffen und Kreuzgang ist diese Basilika 2003 in die Unesco-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden.
In Trebic existierten über viele Jahrhunderte christlichen und jüdischen Kultur gutnachbarlich nebeneinander. In dieser Stadt ist das einstige jüdische Viertel Zamosti, das über 120 Häuser zählte, beinahe komplett erhalten geblieben. 2003 wurde das jüdische Viertel mit dem Jüdischen Friedhof zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Neben dem Judenviertel sind auch die Basilika des hl. Prokop und das jetzige Schloss eine Dominante der Stadt.
Die südwestlich von Horn außerhalb der mittelalterlichen Stadtbefestigung gelegene Wehrkirche St. Stephan stammt im Kern aus dem 11. Jh. Zu größeren Umbauten kam es in der Gotik, damals wurden Langhaus und Chor erhöht, und im Barock. So entstanden im 17. Jh. u.a. die Kreuzwegstationen an der Außenseite der Kirche.
Die Burg kann in zwei Trassen besichtigt werden. Die erste Trasse zeigt Interieure und zeitgemäßes Mobiliar, naturwissenschaftliche Sammlungen, Porzellan der Firma Haas & Czjzek und eine Puppenausstellung. Die zweite Trasse beinhaltet eine Gespenster-Ausstellung und die außergewöhnliche Sammlung von präparierten Hunden und Katzen des Sonderlings Baron Haas von Haasfeld, dem ehemaligen Inhaber der Burg.
Auf hohem Felsen über der Thaya (Dyje) steht das dreiflügelige Schloss Vranov. Es geht auf eine mittelalterliche Burg zurück, die Graf Althann ab 1680 zum Barockschloss umbauen ließ. Von der Festung blieben der Krähenturm an der Ostseite und die 57 m lange Zugbrücke erhalten. Durch die Vorburg gelangt man in den Ehrenhof. Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) zeichnete für die Schlosskappelle und den ovalen Ahnensaal verantwortlich. Diesen schmücken Deckenfresken des Salzburgers Johann Michael Rottmayr von 1695 mit der Apotheose der Althann: Vier Schimmel ziehen den Wagen, darauf die Personifikation der Fruchtbarkeit als Lenkerin und ein Jüngling, der Genius des Geschlechts Althann. Er hält den Zepter und die Flamme des Lebens und des Glaubens in Händen. Eine dritte Figur überreicht ihm die Krone als Zeichen der weltlichen Macht und den Merkurstab. Letzterer ist das Symbol für Frieden, Harmonie und Weisheit.
Die nordwestlichste Ecke Niederösterreichs bildet ein uraltes Grenzland von rauer, aber zauberhafter Schönheit. Dichte Nadelwälder, unberührte Flusstäler und mehr als Tausend Teiche, an Kulturschätzen reiche Klöster und Schlösser, mittelalterliche Städtchen und Burgen sowie mystische Plätze, an denen Kulte und Riten längst vergangener Zeiten nach wie vor spürbar sind - das ist das Waldviertel, ein Königreich der Stille.
Hervorragend10
Anonym
Juli 2018
Wunderschön und natürlich angelegt. Freizugängliche Pferdeställe und generell viel Platz. Sehr freundliches Personal und gut ausgestattete Sanitäranlagen (leider nicht immer 100% sauber)
Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.4
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Vranovská pláž am See?
Ja, Camping Vranovská pláž ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Vranovská pláž erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Vranovská pláž einen Pool?
Ja, Camping Vranovská pláž hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Vranovská pláž?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Vranovská pláž?
Hat Camping Vranovská pláž Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Vranovská pláž?
Wie viele Standplätze hat Camping Vranovská pláž?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Vranovská pláž zur Verfügung?
Verfügt Camping Vranovská pláž über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Vranovská pláž genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Vranovská pláž entfernt?
Gibt es auf dem Camping Vranovská pláž eine vollständige VE-Station?