Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Isamar Holiday Village)
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Etwa 500 m langer und bis zu 100 m breiter Sandstrand mit drei Buhnen. Separater Strandabschnitt für Gäste mit Hund.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Weitläufiges, ebenes Wiesengelände mit unterschiedlich hohen und dichten Baumreihen, ein Platzteil mit noch junger Bepflanzung. Eingangsbereich mit Blumenschmuck und niedrigen Palmen. Gegen das Meer die angegliederte Bungalowsiedlung. Standflächen durch Hecken gegliedert. Nur Mietunterkünfte verfügbar.
In der Hauptsaison Reservierung obligatorisch.
Via Isamar, 9
30015 Sant'Anna di Chioggia
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 9' 44" N (45.1623)
Längengrad 12° 19' 30" E (12.32506667)
Über die SS309 zu erreichen. Zwei Zufahrten, für Caravanfahrer besser die beschilderte, nördliche bei der Brenta-Brücke, Richtung Isolaverde, dann Richtung Ca' Lino.
Das Sestiere di Cannaregio ist einer der sechs historischen Stadtteile Venedigs und liegt im Norden der Stadt. Sein Name leitet sich vermutlich von „Canal Regio“ ab, was auf den Hauptkanal hinweist, der den Stadtteil durchquert. Besucherinnen, Besucher und Flaneure erwartet eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur und authentischem venezianischem Lebensstil. Im Cannaregio schlug einst das industrielle Herz der Stadt, mit vielen Werkstätten und Fabriken. Im 16. Jahrhundert wurde hier das erste Ghetto der Welt eingerichtet: Das jüdische Ghetto Ebraico von Venedig ist ein faszinierendes historisches Viertel mit engen Gassen, hohen Häusern und mehreren Synagogen, welches noch heute besichtigt werden kann. Das Museo Ebraico bietet tiefe Einblicke in die Geschichte und Kultur der jüdischen Gemeinde in Venedig. Die Fondamenta della Misericordia ist eine weniger bekannte, aber wunderschöne Promenade entlang eines ruhigen Kanals. Hier reihen sich lokale Restaurants und Bars aneinander. Das Cannaregio ist weniger touristisch als andere Stadtteile Venedigs und bietet deshalb einen authentischeren Einblick in das tägliche Leben der Venezianerinnen und Venezianer.
Chioggia wird Klein-Venedig genannt, denn seine Kanäle, Brücken und Baustile erinnern an die Stadt der Dogen. Im Westen erheben sich das Stadttor Porta Garibaldi (1530), der spätbarocke Duomo Santa Maria Assunta von Baldassare Longhena und die gotisch-venezianische Kirche Tempietto di San Martino mit einem Flügelaltar von 1349 aus der Schule Paolo Venezianos. Der Corso del Popolo führt zum Kornspeicher Palazzo del Granaio (1322) mit einer Madonnenstatue von Jacopo Sansovino und weiter zum Fischmarkt Pescheria. Bald ist auch der ›Balkon‹ Chioggias erreicht, die Brücke Ponte di Vigo. Schön ist der Ausblick von ihr auf den Canale Vena, seine Brücken und Boote, und die Marktstände an der Riva Vena. Die Chiesa San Domenico (14./18. Jh.) auf der Klosterinsel birgt Werke der venezianischen Maler Vittore Carpaccio (1465-1525/26) und Jacopo Tintoretto (1518-94). Eine weitere Brücke verbindet die Altstadt mit dem Badeort Sottomarina.
Im Herzen von Monselice liegt die Piazza Mazzini, umrahmt von schönen, wenn auch z.T. renovierungsbedürftigen Häusern aus dem 13. und 14. Jh. und dem Torre Civica mit dem Stadtwappen. Ein aussichtsreicher Spaziergang geht auf den Schlosshügel hinauf. Die Via del Santuario führt am gotischen Castello Marcello und am Alten Dom (Duomo Vecchio) vorbei zum Wallfahrtsheiligtum Santuario delle Sette Chiese, das aus sieben Kapellen an einer Zypressenallee besteht. Monselice bietet sich als Ausgangspunkt für Tagestouren durch die Euganäischen Hügel an. Zwischen den bis zu 600 m hohen, längst erloschenen Vulkankegeln stößt der Besucher auf kleine Dörfer und mittelalterliche Klöster.
Das Archäologische Museum von Adria entstand im Jahre 1904 als Stadtmuseum. Grundlage war die Sammlung der Familie Bocchi, die schon um 1700 begann, Fundstücke zu sammeln. Heute erzählen die Exponate die Geschichte nicht nur der Stadt Adria, sondern des gesamten Meerbeckens, angefangen von der Entstehung des Hafens im 6. Jh. v. Chr. über die Besiedelung durch die Etrusker und Kelten, die römische Epoche bis in die Zeit des frühen Mittelalters. Zu besichtigen sind auch einige Grabstätten, darunter das Biga-Grab, in dem die Überreste eines zweirädrigen Streitwagens, einer Biga, und drei Pferdeskelette ruhen.
Die Stadt Adria war einst so bedeutend, dass sie dem ganzen Meer den Namen gab. Damals, zur Zeit der Etrusker, hieß sie Hatria und lag direkt an der Küste. Aufgrund der voranschreitenden Verlandung des Po-Deltas ist sie heute 25 km davon entfernt. Das Museo Archeologico Nazionale lässt die Geschichte wieder aufleben. Gezeigt werden Bronzefiguren und Goldschmuck der Etrusker, griechische Vasen, römische Grabsteine und venezianisches Millefiori-Glas.
Glanzstück des Klosters von Pomposa ist die romanische Abteikirche Santa Maria (7.–9. Jh.). Im 11. Jh. wurden die Vorhalle mit ihren Arkaden und der gewaltige, 48 m hohe Campanile hinzugefügt. Im Inneren der dreischiffigen Basilika sieht man einen Mosaikfußboden des 11. Jh. Das Langhaus schmückt ein fulminanter Freskenzyklus (14. Jh.) der Malerschule von Bologna mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. An der Westwand fasziniert ein figurenreiches ›Jüngstes Gericht‹, und in der Chorapsis thront Christus als Weltenherrscher, ein Meisterwerk des Vitale da Bologna von 1351.
Das auch Schloss Cini genannte Bauwerk diente vom 11. bis 16. Jh. als Herrensitz, dann als Verteidigungsanlage und wurde später zu einer venezianischen Villa umgestaltet. Der Komplex besteht aus vier Hauptelementen: der Casa Romanica aus dem 11. Jh., der kleinen Burg - Castelletto - aus dem 12. Jh., dem Torre Ezzeliniana aus dem 13. Jh. und dem gotisch-venezianischen Palast Cà Marcello aus dem 15. Jh. 1935 erbte ein Kunstliebhaber, der Graf Vittorio Cini, das Schloss, der es renovierte und ausstattete. Wertvolle Sammlungen von Möbeln, Gemälden, Teppichen und Gobelins, Keramiken, Musikinstrumenten und Stoffen im gotischen und Renaissance-Stil schmücken die Räumlichkeiten. Das Zeughaus beherbergt eine beeindruckende Waffensammlung. Erst seit 1981 ist die Schlossanlage samt dem Aquarium Longobardo und dem Mastio Federiciano als bedeutendes Kulturzentrum im Besitz der Region Veneto. Besichtigungen sind nur im Rahmen von einstündigen Führungen möglich.
Wer sich dem Herzen der Stadt vom Wasser her nähert, hat bereits bei der Anfahrt mit dem Vaporetto oder Taxiboot die weltberühmte Silhouette mit dem Palazzo Ducale, dem Campanile und der Kirche San Marco vor Augen. Die Piazzetta, der zur Wasserseite hin offene Platz, wird seit 1172 von zwei monolithischen Säulen aus dem Libanon überragt. Die linke bekrönt der Markuslöwe, er stammt vermutlich aus dem Fernen Osten, die Flügel fügten die Venezianer hinzu. Auf der rechten Säule steht der aus römischen Bruchsteinen des 2. Jh. zusammengefügte hl. Theodor, der erste Schutzheilige der Stadt. Zwischen den beiden Säulen wurden einst die Feinde der Republik mit dem Schwert gerichtet. Noch heute machen abergläubische Venezianer aus Angst vor Unglück einen weiten Bogen um die Säulen.
Isamar-Camper2016schrieb vor 8 Jahren
wir waren mit Kleinkind un Wohnwagen dort. Kindersanitär diverse Armaturen im Bad über den kompletten Zeitraum defekt; Verunreinigungen der Wände in den Erwachsenentoiletten über den gesamten Zeitraum, zahlreiche Campingparzellen waren nicht abgesteckt, so dass es zu Unstimmigkeiten und Diskussionen… Mehr
NieWiederDortschrieb vor 8 Jahren
Als Camper ist dieser Platz nicht zu empfehlen. Man wird in die letzten Winkel des Platzes zurückgedrängt. Dort in der Nähe eine Disko, die bis morgens um 4 Uhr sehr gut zu hören ist. Veralteter Spielplatz. Der Vergnügungspark ist ein Witz. Bei der Rezeption ist der Computer ständig abgestürzt. Kei… Mehr
Womischrieb vor 8 Jahren
Als Camper wird man hier stark zurück gedrängt - Mobilhomes sind lukrativer. Der Platz ist von der Sauberkeit ok, Das Restaurant auf dem Platz ist nicht empfehlenswert.
Ib-Peterschrieb vor 9 Jahren
Tut mir leid das ich diesen tollen Platz dieses mal schlecht bewerten muß, aber seid Hunde auf diesem Platz erlaubt sind (leider hat man dies erst im Mai letzten Jahres bekannt gemacht) möchte ich dort nicht mehr Urlaub machen. Ich mag unter anderem nicht, wenn trotz Verbot Hunde ins Restaurant mitg… Mehr
mamavoneffischrieb vor 10 Jahren
Check-In dauert ewig trotz voriger Reservierung. Platz besteht zu 90% aus Bungalows, Camper sind Gäste 2. Klasse. Stellplätze mit ACSI-Card nur begrenzt auf 4 Stück im hintersten Platzbereich - total unebener Boden, keine Platznummerierungen dort, kein Schatten. Nur ein Waschhaus in der Nähe - viel … Mehr
Liegt der Isamar Holiday Village am Meer?
Ja, Isamar Holiday Village ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Isamar Holiday Village erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Isamar Holiday Village einen Pool?
Ja, Isamar Holiday Village hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Isamar Holiday Village?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Isamar Holiday Village?
Hat der Campingplatz Isamar Holiday Village Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Isamar Holiday Village?
Wann hat Isamar Holiday Village geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Isamar Holiday Village?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Isamar Holiday Village zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Isamar Holiday Village über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Isamar Holiday Village genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Isamar Holiday Village entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Isamar Holiday Village eine vollständige VE-Station?