Verfügbare Unterkünfte (Camping de La Vallée de Taradeau)
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Einen unvergesslichen Urlaub mitten in der herrlichen Natur der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur verspricht das Camping de La Vallée de Taradeau. Die atemberaubende Küste der Côte d’Azur ist nur 30 km entfernt. Rund um den Campingplatz in Taradeau liegen Weinberge, die sich für einen Spaziergang anbieten. Wer das nasse Element liebt, kann die Passion im 25 m langen Außenpool ausleben. Zu entspannten Momenten laden zwei 35 °C warme Whirlpools ein. Die ganzjährig geöffnete Wellnessoase bietet ein Hamam und eine Sauna. Während der Sommermonate öffnet der Kinderclub, der für die Jüngsten ein abwechslungsreiches Programm bietet. Am Abend unterhalten sich Urlauber bei Tanzabenden, Karaoke, Kabarett und vielen weiteren Aktivitäten.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Chemin Plan Guillet 371
83460 Taradeau
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 26' 26" N (43.44079)
Längengrad 6° 25' 44" E (6.42909)
Der Roman ›Das Parfüm‹ von Patrick Süskind machte Grasse weltberühmt, in der Parfümbranche gilt der Name seit der Renaissance etwas. Das ›Musée International de la Parfumerie‹ rekapituliert den Aufstieg der Duftmetropole. Parfümproduzenten wie Fragonard, Molinard und Galimard bieten Führungen an, und auf dem Blumenmarkt (Place aux Aires) duftet es verführerisch.
Der Name Fragonard hat in Grasse eine doppelte Bedeutung: Zum einen ist damit der Firmenname der Familie Fuchs gemeint, die dieses Markenzeichen der erotischen Rokokomalerei seit 1926 ihrem Parfumbetrieb verlieh. Zum anderen die Maler selbst: Der Vater Honoré Fragonard fand hier Zuflucht nach der Revolution, Sohn Alexandre-Evariste, 14jährig, gestaltete mit dem Symbolgehalt der Freimaurer das Treppenhaus. Nach der Führung durch das Reich der Düfte besteht die Möglichkeit, im angeschlossenen Museum durch 3000 Jahre Parfumgeschichte zu schlendern und anschließend zum Fabrikpreis Parfum zu kaufen.
In der Saison bevölkern zahllose Besucher das kleine Städtchen, gehen spazieren, sitzen in den Cafés und feiern bis tief in die Nacht. Seit Brigitte Bardot in den 1950er-Jahren hier für viel Aufregung sorgte, heißt das Motto von St-Tropez ›Sehen und Gesehen werden‹. Nur außerhalb der Ferienzeiten ist wieder etwas spürbar von dem bodenständigen Charme des einstigen Fischerdorfes, das von jeher vor der Kulisse immergrüner Wälder lag. In stilleren Monaten sind die goldgelben Strände, darunter auch die Baie de Pampelonne, wie leer gefegt. Im rotbestuhlten Café Sénéquier am Quai Jaurès hat man plötzlich freie Platzwahl, und der wöchentliche Markt ›Marché provençal‹ gehört wieder den Einheimischen.
Das ›Dorf am Himmel‹ liegt in einer Höhe von 625 m auf einem Bergrücken über der Ebene des Var. Hier gründeten die Zisterziensermönche im 12. Jh. ein Kloster, bevor sie nach Le Thoronet weiterzogen. Mit den Resten dieses Klosters (in der Nähe der heutigen Kapelle von Florielle) und der alten Stadtmauer sowie dem hübschen Waschhaus und dem Uhrturm füht man sich in den Gassen dieses Orts fast in das Mittelalter zurückversetzt.
Die Zisterzienserabtei Le Thoronet (12. Jh.) liegt tief im Wald, denn die strenge Ordensregel gebot Einsamkeit. Sie ist die älteste der drei heute noch erhaltenen provenzalischen Klöster des Ordens, Sénanque und Silvacane sind die beiden anderen. Die Einfachheit und klare Linienführung, die Harmonie von Form und Funktion in der Raumgliederung macht sie zu einem Juwel der Zisterzienserbaukunst, Kirche und Kreuzgang sind die Glanzstücke des Ensembles, und das achteckige Brunnenhaus ist heute eine Rarität.
Die »Römische« nennt sich das beschauliche Städtchen selbstbewusst. Vier Säulen und andere Teile eines Apollotempels künden von einstiger Pracht. Weitere antike Architekturfragmente unterstützten den Bau der merowingischen Taufkapelle, die der ganze Stolz von Riez ist. Leben kehrt ein bei den beiden bäuerlichen Großereignissen, den Märkten im Mai und September, und bei den kleinen Märkten mittwochs und samstags. Von hier nimmt man Honig, aber auch schöne Krippenfiguren mit nach Hause.
Moustiers-Ste-Marie ist berühmt für seine Fayencen und gilt als westliches Tor in die Schlucht. Das Ensemble von romanischer Dorfkirche, Gassengewirr, uralten Häusern und steilen Felswänden ist überaus fotogen. Eine zweistündige Wanderung führt vorbei an der Pilgerkapelle Notre-Dame-de-Beauvoir rund um das Dorf.
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Sind Hunde auf Camping de La Vallée de Taradeau erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping de La Vallée de Taradeau einen Pool?
Nein, Camping de La Vallée de Taradeau hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping de La Vallée de Taradeau?
Die Preise für Camping de La Vallée de Taradeau könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de La Vallée de Taradeau?
Hat Camping de La Vallée de Taradeau Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping de La Vallée de Taradeau?
Wann hat Camping de La Vallée de Taradeau geöffnet?
Verfügt Camping de La Vallée de Taradeau über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping de La Vallée de Taradeau genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping de La Vallée de Taradeau entfernt?
Gibt es auf dem Camping de La Vallée de Taradeau eine vollständige VE-Station?