Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 20
- Plätze für Dauercamper: 30
Verfügbare Unterkünfte (Camping Strausak)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Staadstrasse 214
2540 Grenchen
Nordwestschweiz
Schweiz
Breitengrad 47° 9' 51" N (47.1644)
Längengrad 7° 24' 30" E (7.408605)
Die um 1190 im romanischen Stil begonne Kollegiatkirche in Neuchâtel ist in den oberen Partien und dem Kreuzgang der Gotik zuzurechnen. Der Südturm wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jh., der Nordturm zwischen 1867 und 1870 erbaut. Der Vierungsturm der dreischiffigen Basilika weist eigene Fenster auf. Das Dach ist mit farbigen Ziegeln gedeckt.
Das monumentale, 1790 im neoklassizistischen Stil fertiggestellte Rathaus von Neuchâtel demonstriert Macht und Autonomie. Am östlichen Giebel stellt es Minerva und die Freiheit dar, die beiden Engelsfiguren am westlichen Giebel stehen für Handel und Wohlstand. Im ersten Stock kann man sich ein schönes Modell der Stadt Neuchâtel im 18. Jh. ansehen.
Im Erdgeschoss des Pfarrhauses von Lützelflüh sind fünf Räume und der lange Gang als Museum eingerichtet. Die Zimmer hat einstmals der Pfarrer und Schriftsteller Jeremias Gotthelf (1797-1854) mit seiner Familie bewohnt. Räume und Gang mit Grisaille-Malereien sind originalgetreu restauriert und zeigen Exponate aus jener Zeit. Die Bücher Gotthelfs, Erstausgaben, Gesamt- und Editionsausgaben, Sekundärliteratur, aber auch Briefe und Manuskripte, bilden den Schwerpunkt der Sammlung.
Am Marktplatz stehen die im Jahr 1570 errichteten Markthallen, die Maison des Halles, ein architektonisches Kleinod. Sie dienten als Lager und Markthalle. Im Erdgeschoss wurde mit Korn gehandelt, im Obergeschoss mit Tuch und bedruckten Stoffen. Die Fassade ist mit prächtigen Ornamenten geschmückt.
Das Museum Franz Gertsch, untergebracht in einem modernen Betonbau, präsentiert die Sammlung des Burgdorfer Kunstmäzens Willy Michel. Sie umfasst das Gesamtwerk von Franz Gertsch (*1930) seit 1987, Gemälde, Triptychen und Holzschnitte. Gertsch zählt zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern der Gegenwart. Bekannt wurde er durch seine Selbst- und Gruppenporträts im Stil des Fotorealismus. Zudem zeigen Wechselausstellungen zeitgenössische Kunst.
Das im Jahr 2000 als Dependance des Historischen Museums im Lohnhof eröffnete Musikmuseum beherbergt rund 650 europäische Musikinstrumente aus fünf Jahrhunderten und ist damit die größte Musikinstrumentensammlung der Schweiz. Das Museumsgebäude, einst als Augustiner-Chorherren-Stift erbaut, blickt auf eine bewegte Vergangenheit. Der heutige Name Lohnhof stammt aus dem 17./18. Jh., als hier der städtische Bauhof untergebracht war und die Löhne der Arbeiter auszgezahlt wurden. Bis in die jüngere Vergangenheit beherbergte der Komplex eine Polizeistation, die erst 1990 geschlossen wurde. Als Ausstellungsräume des Musikmuseums dienen heute die frühere Klosterbibliothek und 24 ehemalige Gefängniszellen.
Klusen, malerische schluchtartige Quertäler, durchbrechen die lang gestreckten, parallelen Bergketten des Mittelgebirges, das im Süden bis Frankreich reicht. Der karstige Landstrich birgt Tropfsteinhöhlen unter dem Fels, und zwischen bewaldeten Berghängen ragen Kalksteinformationen hervor. Der Jura gehört zu den Zentren Schweizer Uhrmacherkunst. Die Uhrmacherstraße im »Watch Valley« zieht sich von Porrentruy bis nach Genf. Wandertipp: Ein über 600 km langes Netz reizvoller Wanderstrecken , darunter die Fernrouten des Jura-Höhenwegs sowie der Grande Traversée du Jura für Skilangläufer, machen den Jura zum idealen Terrain für sportliche Naturfreunde. Auch Reiter und Radler sind in dem dünn besiedelten, ruhigen Gebiet zuhauf unterwegs.
Die im 14. Jh. erbaute dreischiffige Barfüsserkirche war bis zur Reformation Klosterkirche des Franziskanerordens. Während des Bildersturms von Basel 1529 wurde der Sakralbau geplündert und zerstört und in der Folge lange Zeit als Lager genutzt. Seit 1894 dient der restaurierte Kirchenbau dem Historischen Museum der Stadt als Ausstellungsfläche für Kunst- und Kulturgegenstände der Basler Zünfte und des oberrheinischen Alltagslebens. In Erd- und Obergeschoss ist eine Dauerausstellung zur Stadtgeschichte Basels zu sehen. Zu den Highlights gehören bedeutende Beispiele sakraler Kunst des Mittelalters: Reliquiare und Monstranzen des Basler Münsterschatzes, u.a. der von dem Straßburger Goldschmied Georg Gloner 1649 geschaffene Nautilus-Kelch, sowie 19 Fragmente des im 15. Jh. entstandenen Basler Totentanzes, der einst die Friedhofsmauer des Predigerklosters schmückte. Das Untergeschoss beherbergt spätgotische Wandteppiche und archäologische Fundstücke. Das Historische Museum Basel besitzt drei Standorte. Neben dem Hauptstandort in der Barfüsserkirche gehören das Musikmuseum im Lohnhof und das Haus zum Kirschgarten zum Museum.
Sind Hunde auf Camping Strausak erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Strausak einen Pool?
Nein, Camping Strausak hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Strausak?
Die Preise für Camping Strausak könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Strausak?
Hat Camping Strausak Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Strausak?
Wie viele Standplätze hat Camping Strausak?
Verfügt Camping Strausak über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Strausak entfernt?
Gibt es auf dem Camping Strausak eine vollständige VE-Station?