Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Chandelier)
...
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lorette 1
2882 Saint-Ursanne
Jura - Neuchâtel - Fribourg - Vaud
Schweiz
Breitengrad 47° 21' 57" N (47.366049)
Längengrad 7° 10' 2" E (7.167354)
In Basel verbinden nicht nur fünf Brücken das linksrheinische Grossbasel mit dem rechtsrheinischen Kleinbasel. Darüber hinaus gibt es noch vier Fähren, die St. Johann-Fähre (Ueli), die Klingental-Fähre (Vogel Gryff), die Münster-Fähre (Leu) und die St. Alban-Fähre (Wild Maa). Die Boote verkehren – absolut umweltfreundlich – als Rollfähren, d.h., sie hängen an einem über den Rhein gespannten Stahlseil und nutzen die Strömung des Flusses als Antrieb. Die Fähren sind nicht nur bei Einheimischen, sondern auch bei Touristen äußerst beliebt. Wer sich eine Fahrt nicht entgehen lassen möchte: Zentral gelegen und gut zu erreichen ist die Fährstation direkt unterhalb des Münsters.
Der Botanische Garten der Universität Basel wurde bereits 1589 gegründet und gehört damit weltweit zu den ältesten. Seit 1898 befindet sich der Botanische Garten an seinem heutigen Standort am Spalentor. Die Anlage besteht aus einem kleinen Freigelände und vier Gewächshäusern: Das Viktoriahaus präsentiert neben der Victoria Amazonica, der größten Seerose der Welt, allerlei tropische Sumpf- und Wasserpflanzen. Das Sukkulentenhaus beherbergt – wie der Name bereits verrät – Sukkulenten, also Pflanzen, die in trocken-heißen Gebieten der Erde gedeihen und besonders viel Wasser speichern können, z.B. Kakteen oder Agaven. Im Kalthaus überwintern zahlreiche Topfpflanzen, die die Sommermonate über im Freigelände stehen. Das Tropenhaus wird derzeit auf den Fundamenten des alten Gewächshauses neu errichtet, die Eröffnung ist für 2023 geplant. Bis dahin sind die ausgelagerten Pflanzen leider nicht zu besichtigen.
Auf dem langgestreckten Marktplatz im Zentrum der Altstadt herrscht lebhaftes Treiben, wenn Montag bis Samstag Vormittag der farbenfrohe Blumen- und Gemüsemarkt stattfindet. Dahinter erhebt sich das aus kräftig-rotem Sandstein erbaute spätgotische Rathaus mit seinem farbigen Ziegeldach, ausdrucksstarken Fassadenmalereien – und dem markanten Turm, der allerdings eine Zutat neuerer Zeit ist und erst in den Jahren 1899–1901 entstand. Im Innenhof sind restaurierte Fresken des Schweizer Künstlers Hans Bock und eine Statue des Stadtgründers Lucius Munatius Plancus zu sehen. Wer einen Blick in die repräsentativen Rathausräume werfen möchte, kann sich einer Führung anschließen. Manche Räume sind aber auch öffentlich zugänglich, z.B. der Grossratssaal, von dessen Zuschauertribüne, die öffentlichen Sitzungen des Grossen Rates verfolgt werden können.
Der Sakralbau, mit seinen beiden schlanken Türmen und dem bunten Ziegeldach das größte Wahrzeichen Basels, thront auf dem 270 m hohen Münsterhügel hoch über dem Rhein. Die aus rotem Sandstein erbaute Kirche blickt auf eine lange und bewegte Entstehungszeit zurück. Der Baubeginn lag im Jahr 1019. Im Wesentlichen stammt die heutige Kirche jedoch aus der Zeit um 1200 und präsentiert sich im Stil der Spätromanik. Am nördlichen Querhaus blieb aus dieser Bauphase die Galluspforte erhalten, die mit ihrem strengen Figurenschmuck als wichtigstes romanisches Skulpturenensemble der Schweiz gilt. Bereits gegen Ende des 13. Jh. hielt die Gotik Einzug, damals entstand die Fassade mit dem Hauptportal und dem darüber liegenden spitzbogigen Fenster. Den Abschluss bildeten die beiden Türme. Der Georgsturm war bis 1428, der Martinsturm bis 1500 vollendet. Der mächtige fünfschiffige Innenraum des beeindruckenden Sakralbaus ist wunderbar hell und ruhig. In der Ostkrypta unter dem Hochchor befinden sich die Gräber der Basler Bischöfe des 10.–13. Jh., im nördlichen Seitenschiff ruht der Gelehrte Erasmus von Rotterdam. Während der Öffnungszeiten des Münsters können die beiden Türme bestiegen werden. Die Aussichtsplattformen bieten einen herrlichen Blick auf das Münsterdach mit seinem bunten Rautenmuster. Aus 48 m Höhe liegt dem Besucher ganz Basel zu Füßen, bei klarer Sicht sieht man in der Ferne sogar Schwarzwald und Vogesen. Eine schöne Aussicht – nämlich auf den Rhein und Kleinbasel – eröffnet auch die Pfalz, eine baumbestandene Terrasse direkt hinter dem Chorbereich des Münsters. Benannt ist der Platz nach dem Bischofspalast (Pfalz, abgeleitet vom Lateinischen Palatium für Palast), der sich einst nahebei befunden hat. Von der Terrasse führt eine Treppe hinab zur Münsterfähre.
Seit 1977 erfreuen die beweglichen, Wasser sprühenden Apparaturen in Jean Tinguelys Fasnachtsbrunnen am Theaterplatz die Basler. Sie sind Fasnachtstypen gewidmet und heißen u.a. ›dr Schuffler‹, ›dr Waggler‹ oder ›dr Suuser‹. Der Brunnen ist zu jeder Jahreszeit ein beliebter Treffpunkt. Besonders spektakulär ist sein Anblick im Winter, wenn ein dicker Eismantel die im Wasser verteilten Maschinenskulpturen überzieht. Seit 1996 ehrt Basel den fünf Jahre zuvor verstorbenen Schweizer Maler und Bildhauer mit dem Museum Tinguely.
Wer in den Sommermonaten Abkühlung sucht, findet am Rhein zwei bei den Baslern sehr beliebte Flussbäder, eines davon ist das Rheinbad Breite (auch Rhybadhysli Breiti). Die traditionsreiche, bereits 1898 eröffnete Badeanstalt befindet sich auf Grossbasler Seite nahe der Schwarzwaldbrücke. Die historische Stahlgerüstkonstruktion auf Stelzen bietet Sonnenplätze auf zwei Plattformen, Sanitäranlagen, Schließfächer und das Restaurant ›Le Rhin Bleu‹, das auch in den Abendstunden geöffnet hat. Wegen seiner offenen Bauweise ist das Rheinbad für kleinere Kinder nicht geeignet, das Schwimmen im Rhein erfolgt auf eigene Verantwortung und ist nur geübten Schwimmern zu empfehlen. Während der Wintermonate wird in mehreren Zelten auf der oberen Plattform die ›Sauna am Rhy‹ betrieben, Zutritt allerdings nur für Mitglieder des ›Vereins Rheinbad Breite. Einst besaß das Rheinbad die doppelte Größe. Als sich die Anlage Anfang der 1990er-Jahre jedoch in baulich schlechtem Zustand befand, wurde eine Hälfte abgerissen, die andere sorgfältig restauriert. Nun gibt es Pläne, die ursprüngliche Größe wiederherzustellen, Baubeginn ist für Herbst 2021 geplant, die Eröffnung zur Sommersaison 2022.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping Le Chandelier erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping Le Chandelier einen Pool?
Nein, Camping Le Chandelier hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 12 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Chandelier?
Die Preise für Camping Le Chandelier könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Chandelier?
Hat Camping Le Chandelier Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Chandelier?
Wann hat Camping Le Chandelier geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Le Chandelier?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Chandelier zur Verfügung?
Verfügt Camping Le Chandelier über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Le Chandelier genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Chandelier entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Chandelier eine vollständige VE-Station?