Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Sehr GutVerfügbare Unterkünfte (Camping St. Ilona)
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Mit einigen hohen Laubbäumen bestandenes Wiesengelände.
Lõtéri u. 36
8315 Gyenesdiás
Balaton (Plattensee)
Ungarn
Breitengrad 46° 46' 56" N (46.782466)
Längengrad 17° 16' 59" E (17.283268)
Im Jahr 1869 begann hier die Kohleförderung, und so entwickelte sich Ajka zu einem kleinen Industriezentrum. Auch die Glas- und Kristallherstellung war ein wichtiger Industriezweig. Es gibt fünf Kirchen im Ort, am interessantesten ist die evangelische Kirche (Petöfi utca) mit ihrer hölzernen Kassettendecke.
Hoch über Sümeg erhebt sich die Burg auf einem steilen Kalksteinberg. Königin Bela IV. ließ sie nach dem Abzug der Mongolen (1240-41) bauen. Die Mongolen kamen nie wieder, aber als die türkische Bedrohung im 15. Jh. näher rückte, wurde sie zur größten Burg Transdanubiens erweitert. Als die Türken die Stadt Veszprém eroberten, diente sie den Bischöfen von Veszprém 200 Jahre lang als Residenz. Jene Zeit hat auch das Ortsbild geprägt, denn die Bischöfe ließen prächtige Gebäude errichten, z.B. das barocke Bischöfliche Stadtpalais. Verrat soll im Spiel gewesen sein, als die Österreicher 1709 die Burg besetzen konnten. Damit die rebellischen Ungarn sie nicht nutzen konnten, wurde sie 1712 zur Ruine niedergebrannt. Dabei gingen die Besatzer wenig gründlich vor, denn von der Burg blieben erstaunliche Übereste erhalten. Daher kann man heute gut rekonstruieren, wie sie einst mit ihren Türmen, Zinnen, Ställen und Toren aussah. Im Sommer finden hier Burgfestspiele statt. Am Fuß des Burgbergs gibt es eine Arena für historische Reiterspiele, eine nachgebaute Steinschleudermaschine und Kanonen. Eine zweite kleine Arena liegt nahe dem großen Restaurant der Anlage, auch hier führen als Ritter und Fußsoldaten verkleidete junge Männer atemberaubende Reiterspiele und Kämpfe vor. Die edlen Pferde stehen im Marstall der Anlage, in dem auch ein Pferdezuchtmuseum untergebracht ist. Östlich vom großen Hof, wo die Reiterspiele stattfinden, dokumentiert ein Museum die Geschichte der Burgruine.
Einst wurde das Leben in Városlöd von der Herrschaft eines großen Klosters bestimmt, das den Kartäusern gehörte und später von den Türken zerstört wurde. Bischof Márton Padányi-Bíró war im 18. Jh. ein Mann von großem Einfluss in der Region. Er ließ eine katholische Kirche auf den Ruinen der alten Klosterkirche errichten. Sie ist ein bescheidener Bau mit typischen barocken Stilelementen. Berühmt ist sie für die geschnitzten Holzstatuen, die den Altar schmücken.
Der zweitgrößte Ferienort am Südufer erstreckt sich 10 km die Küste entlang. Auch der Hafen ist der zweitgrößte, die Mole reicht über 400 m ins Wasser. In Fonyód hat die Natur nur Platz für den schmalen Sandstrand, Bahn und Straße gelassen. Die meisten Ferienquartiere und der ansprechende Ortskern liegen im Hinterland unterhalb des dicht bewaldeten Hügels Fonyód mit seinen Doppelgipfeln Sipos-hegy (207 m) und Vár-hegy (233 m). Beide Gipfel können bestiegen werden, oben bietet sich ein fantastisches Panorama. Bis ins Balaton-Oberland reicht der Blick vom Fernmeldeturm des Sipos-Hügels. Ein Ausflug ins benachbarte Buzsák, 15 km vom See entfernt, lohnt sich wegen kunstvollen Stickereien, die hier entstehen. Natürlich werden sie auch überall verkauft.
Dániel Berzsenyi (1776-1836) war einer der bedeutendsten Dichter Ungarns. Er lebte und wirkte in Nikla, diesem kleinen Dorf in den Somogy-Hügeln. Das »Dániel-Berzsenyi-Museum« ist in einer ehrwürdigen Villa beheimatet, die 1811 im klassizistischen Stil erbaut wurde. Sie liegt nördlich in einem Park von fast 9 ha. Mehrere Bäume, so auch die Kornelkirschen-Allee, wurden von Berzsenyi eigenhändig gepflanzt. Das Museum ist nicht unbedingt von internationalem Interesse, doch das Haus gewährt einen guten Einblick in das Leben des ungarischen Landadels.
Etwa 1 km südlich der Industriestadt Ajka liegt in der Mitte des Parkerdö (Parkwald) das Bergbau-Freilichtmuseum, das an die alte Tradition der Kumpel hier erinnert. Die Kohleförderung begann in Ajka bereits 1869. Für das Museum wurden der alte Arminschacht und seine Nebengebäude umgewandelt.
Die Geschichte von Somogyvár geht auf die Zeit der Landnahme zurück, als der benachbarte Kupa-vár-Berg Sitz des heidnischen Koppány war, den König István schließlich besiegte. Zwischen 1061 und 1724 war der Ort Sitz des Komitats Somogy. Was aus diesen glorreichen Zeiten übriggeblieben ist, kann man an der Gedenkstätte auf dem Kupa-vár-Berg besichtigen. Es handelt sich um die ca. 900 Jahre alten Grundmauern einer Basilika und einer Festung.
Sind Hunde auf Camping St. Ilona erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping St. Ilona einen Pool?
Ja, Camping St. Ilona hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping St. Ilona?
Die Preise für Camping St. Ilona könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping St. Ilona?
Hat Camping St. Ilona Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping St. Ilona?
Wie viele Standplätze hat Camping St. Ilona?
Verfügt Camping St. Ilona über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping St. Ilona genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping St. Ilona entfernt?
Gibt es auf dem Camping St. Ilona eine vollständige VE-Station?