Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Sehr GutVerfügbare Unterkünfte (Camping St. Ilona)
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Mit einigen hohen Laubbäumen bestandenes Wiesengelände.
Lõtéri u. 36
8315 Gyenesdiás
Balaton (Plattensee)
Ungarn
Breitengrad 46° 46' 56" N (46.782466)
Längengrad 17° 16' 59" E (17.283268)
Erloschene Vulkane umrahmen das Káli-Becken mit ausgedehnten Wiesen und Steinmeeren als Überbleibseln des Pannonischen Meeres. Die Steinmeere dienten jahrhundertelang als Steinbrüche, sodass heute nur Reste erhalten sind. Am Basaltkegel Hegyestű (337 m) zwischen den Dörfern Zánka und Monoszló bietet das geologische Besucherzentrum (Hegyestű Geológiai Bemutatóhely; vorübergehend geschl.) eine erdgeschichtliche Zeitreise mit Informationen über Gesteine, Mineralien und deren Abbau.
Das älteste Freilichtmuseum Ungarns versammelt Gebäude des 19. Jh. aus 22 Siedlungen. Dort wurden die 50 Bauten abgetragen und hier nahe Zalaegerszeg samt Wassermühle, Schmiede und Glockenturm zu einem Dorf rekonstruiert. Beim Rundgang kann so eindrucksvoll das Alltagsleben vergangener Zeiten nachvollzogen werden. Beim Blick in die Häuser repräsentieren die Einrichtungen die bäuerliche Wohnkultur vom Ende des 19. Jh.
In Zalaegerszeg bilden spätbarocke Gebäude wie das Rathaus, einige Bürgerhäuser und die doppeltürmige Magdalenenkirche die Ortsmitte. Regionalgeschichte dokumentiert das Göcseji Museum im Ort. Im Freilichtmuseum (Göcseji Falumúzeum) etwas außerhalb wurden aus 22 Siedlungen ca. 40 Bauten des 19. Jh. samt Wassermühle, Schmiede und Glockenturm zu einem typischen Göcseji-Dorf rekonstruiert.
Das Sumpfgebiet des Kleinen Plattensees (Kis-Balaton) ist ein Paradies für Fische, Reptilien, Amphibien und Vögel. Hier nisten Reiher, Kormorane und Bienenfresser. Beobachtungstürme auf der Kányavári-Insel und der 2 km lange Haubentaucher-Lehrpfad bieten Einblicke in diesen Lebensraum.
Im Jahr 1869 begann hier die Kohleförderung, und so entwickelte sich Ajka zu einem kleinen Industriezentrum. Auch die Glas- und Kristallherstellung war ein wichtiger Industriezweig. Es gibt fünf Kirchen im Ort, am interessantesten ist die evangelische Kirche (Petöfi utca) mit ihrer hölzernen Kassettendecke.
Hoch über Sümeg erhebt sich die Burg auf einem steilen Kalksteinberg. Königin Bela IV. ließ sie nach dem Abzug der Mongolen (1240-41) bauen. Die Mongolen kamen nie wieder, aber als die türkische Bedrohung im 15. Jh. näher rückte, wurde sie zur größten Burg Transdanubiens erweitert. Als die Türken die Stadt Veszprém eroberten, diente sie den Bischöfen von Veszprém 200 Jahre lang als Residenz. Jene Zeit hat auch das Ortsbild geprägt, denn die Bischöfe ließen prächtige Gebäude errichten, z.B. das barocke Bischöfliche Stadtpalais. Verrat soll im Spiel gewesen sein, als die Österreicher 1709 die Burg besetzen konnten. Damit die rebellischen Ungarn sie nicht nutzen konnten, wurde sie 1712 zur Ruine niedergebrannt. Dabei gingen die Besatzer wenig gründlich vor, denn von der Burg blieben erstaunliche Übereste erhalten. Daher kann man heute gut rekonstruieren, wie sie einst mit ihren Türmen, Zinnen, Ställen und Toren aussah. Im Sommer finden hier Burgfestspiele statt. Am Fuß des Burgbergs gibt es eine Arena für historische Reiterspiele, eine nachgebaute Steinschleudermaschine und Kanonen. Eine zweite kleine Arena liegt nahe dem großen Restaurant der Anlage, auch hier führen als Ritter und Fußsoldaten verkleidete junge Männer atemberaubende Reiterspiele und Kämpfe vor. Die edlen Pferde stehen im Marstall der Anlage, in dem auch ein Pferdezuchtmuseum untergebracht ist. Östlich vom großen Hof, wo die Reiterspiele stattfinden, dokumentiert ein Museum die Geschichte der Burgruine.
Einst wurde das Leben in Városlöd von der Herrschaft eines großen Klosters bestimmt, das den Kartäusern gehörte und später von den Türken zerstört wurde. Bischof Márton Padányi-Bíró war im 18. Jh. ein Mann von großem Einfluss in der Region. Er ließ eine katholische Kirche auf den Ruinen der alten Klosterkirche errichten. Sie ist ein bescheidener Bau mit typischen barocken Stilelementen. Berühmt ist sie für die geschnitzten Holzstatuen, die den Altar schmücken.
Sind Hunde auf Camping St. Ilona erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping St. Ilona einen Pool?
Ja, Camping St. Ilona hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping St. Ilona?
Die Preise für Camping St. Ilona könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping St. Ilona?
Hat Camping St. Ilona Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping St. Ilona?
Wie viele Standplätze hat Camping St. Ilona?
Verfügt Camping St. Ilona über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping St. Ilona genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping St. Ilona entfernt?
Gibt es auf dem Camping St. Ilona eine vollständige VE-Station?