Verfügbare Unterkünfte (Camping Smeraldo)
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Als Oase der Entspannung präsentiert sich Camping Smeraldo in Trevignano Romano in Latium. Die Anlage erstreckt sich über eine 20.000 m² große Grünfläche, die direkt an den Braccianosee grenzt. Der Privatstrand sorgt für entspannte Stunden. Außerdem gibt es einen Bootsverleih. Aktive nehmen an der Wassergymnastik teil, nutzen das Schwimmbad oder treffen auf dem Fußball- und Volleyballplatz neue Freunde. Die Standplätze für Wohnmobile sind von Hecken und Bäumen umgeben. Da sich der Campingplatz nur eine halbe Stunde Fahrzeit von Rom entfernt befindet, ist er ein perfekter Ausgangspunkt für Sightseeingtouren durch die antike Stadt. Familien, die nach Trevignano Romano reisen, freuen sich über einen Spielplatz auf dem Campingplatz.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit dichtem Laubbaumbestand, hohen Hecken und Mattendächern. Zum Privatstrand mit Liegewiese am Lago di Bracciano über die Straße. Motorboote auf dem See nicht gestattet.
Via dell'Acquarella 13
00069 Trevignano Romano
Lazio
Italien
Breitengrad 42° 8' 21" N (42.139198)
Längengrad 12° 17' 3" E (12.28433)
Der Campingplatz liegt 6 km südlich von Trevignano Romano an der Straße rund um den See zwischen Trevignano und Anguillara. Der Eingang befindet sich bei km 6.
Die Villa Farnesina wurde 1506-11 von Baldassare Peruzzi für den Bankier Agostino Chigi in Trastevere errichtet. Sie gilt als ein Meisterwerk der Hochrenaissance und wurde Raffael, Sebastiano del Piombo, Sodoma, Giulio Romano und Peruzzi selbst ausgemalt. 1579 ging die Villa in den Besitz des Kardinals Alessandro Farnese über. Die Wand- und Deckenfresken der Säle und Loggien sind der antiken Mythologie und Dichtkunst gewidmet. So schuf Sebastiano del Piombo Bilder zu den Metamorphosen des Ovid. Raffael malte eine Loggia mit dem Triumph der Galatea aus, iene andere schmückte er mit Szenen aus der Geschichte von Amor und Psyche.
Wer nach Besichtigung des Kapitols Atem schöpfen möchte, biegt auf dem Platz unmittelbar oberhalb der breiten Treppe, die zur Piazza Venezia hinunterführt, nach links ab und gelangt in wenigen Minuten auf den schattigen Tarpejischen Fels, die Rupe Trapea, an der Piazzale Caffarelli. Die idylische Grünoase mit dem herrlichen Ausblick hat eine wenig erbauliche Vergangenheit: Über den Felsvorsprung wurden im Alten Rom zum Tode verurteilte Verbrecher in den Abgrund gestoßen. Das Modeimperium Gucci hat den Trapejischen Feld unter dem Motto Rupe Tarpea, tra leggenda e futuro (zwischen Legende und Zukunft) kürzlich restaurieren lassen.
In der italienischen Provinz befindet sich nur rund 32 km von Rom entfernt mit Tivoli eines der bekanntesten Ausflugsziele der Region. Vor allem aufgrund der historischen Sehenswürdigkeiten ist die italienische Kleinstadt eine Reise wert. Mit imposanten Bauwerken und beschaulichen Gassen zählt Tivoli zu Recht zu den Highlights rund um Italiens Hauptstadt. Ein erster Blick auf den Stadtplan und in den Tivoli-Routenplaner verdeutlicht zudem die Restaurantdichte der Stadt. Die kleinen Gastronomiebetriebe zeigen die Vielfalt der römischen Küche und servieren Urlaubsgästen vorwiegend traditionelle Gerichte. Kunst und Geschichte zum Greifen nah: Villa d’Este entdecken Eines der schönsten Ausflugsziele in Tivoli ist die Villa d’Este . Als Wahrzeichen der Kleinstadt gewährt sie sowohl mit ihrer einzigartigen Bauweise als auch mit den über 500 Wasserspielen und Brunnen im Garten einen eindrucksvollen Blick in die vergangenen Jahrhunderte. Ursprünglich soll es Kardinal Ippolito II d’Este gewesen sein, der das einstige Benediktinerkloster zum imposanten Palast umbauen ließ. Zu den Attraktionen der Anlage gehören die zahlreichen künstlich angelegten Grotten und Quellen, die ein romantisches Bild zeichnen. Städtereise zu beeindruckenden Bauwerken: Paradies für Architekturliebhaber Im Urlaub erwartet Gäste in Tivoli vor allem eins: außergewöhnliche historische Architektur. Viele Gebäude, die während eines Spaziergangs zu sehen sind, wirken von außen unscheinbar, präsentieren sich aber im Inneren mit beeindruckender Vielfalt. Dazu gehören die Cattedrale di San Lorenzo und die San Silvestro Church. Die kirchlichen Bauten beherbergen eine Vielzahl wertvoller Kunstwerke. Lohnenswert ist ebenso eine Besichtigung der Villa Adriana mit dem sich anschließenden Kanopus-Tal. Mit ihren alten Bauwerken hat sie sich als Insel der Einsamkeit einen Namen gemacht. Zwischen Architektur und grandioser Natur: Tivoli verbindet Kontraste Zunächst sind es die zahlreichen historischen Villen sowie die Fußgängerzone mit kleinen Restaurants, die Tivoli attraktiv für eine Städtereise machen. Doch immer wieder ist in Tivoli-Reisetipps auch von unvergleichlicher Natur zu lesen. Diese erwartet Besuchende insbesondere rund um die Villa Gregoriana. Zwar präsentiert sich das Bauwerk, das 1835 nach einem Auftrag von Papst Gregor XVI. errichtet wurde, nicht so imposant, doch im weitläufig angelegten Park ist der bis zu 100 m hohe Wasserfall ein Höhepunkt.
Mitten in den Albaner Bergen liegt der für seinen Weißwein bekannte Ort Frascati. Von Rom aus ist Frascati mit dem Zug von der Stazione Termini aus gut erreichen. Von der zentralen Piazza Marconi aus bietet sich ein Blick bis zu den Ausläufern der Metropole. In den Colli Albani bauten sich schon seit jeher römische Patrizier ihre Landsitze. Prächtigstes Beispiel ist die Villa Aldobrandini direkt in Frascati, die sich immer noch im Besitz eines Prinzen Aldobrandini befindet und daher nicht zu besichtigen ist. Nach Voranmeldung in der Touristeninformation von Frascati an der Piazza Marconi ist aber zumindest der prachtvolle Park voller Statuen, Brunnen und Grotten zugänglich (Mo-Fr). Frascati ist auch Sitz eines Instituts der Europäischen Weltraumagentur ESA. Hier werden die Daten von Satelliten zur Erderkundung gesammelt und so Erkenntnisse über die Klimaveränderung gewonnen.
Die einstige Etruskersiedlung erlangte im 13. Jh. als Sitz der Päpste Bedeutung. Unverfälschten Alltag findet man auf dem Corso Italia, der Fußgängerzone, die in die Piazza delle Erbe mit dem Löwenbrunnen mündet. Am hübschesten aber ist der Stadtteil San Pellegrino mit seinen mittelalterlichen Häusern, kleinen Läden und engen Gassen. Um die alten Mauern dröhnt das moderne Leben. Im 11. Jh. wurde der Dom San Lorenzo in romanischem Stil errichtet, seine prächtige Marmorfassade hingegen stammt aus dem 14. Jh. Im Innenraum sind nur wenige Elemente nachträglich entstanden, wie z.B. die beiden seitlichen Kapellen. Dort sind die Gemälde von Romanelli sowie die Reliquien der hl. Valentino und Ilario untergebracht. Unterhalb des Turmes befindet sich der Eingang zum Dommuseum. Der Papstpalast mit seiner schönen gotischen Loggia war Schauplatz mehrerer Papstwahlen. Das Museo dArte Sacra wartet hier mit einer interessanten Ausstellung auf.
Er muss einen bizarren Humor und eine ausgeprägt bildhafte innere Welt gehabt haben, der Fürst Pier Francesco Orsini. Er ließ sich im 16. Jh. einen manieristischen Park voller Ungeheuer schaffen. Im Parco dei Mostri kämpfen unter dichtem Blätterdach steinerne Giganten, lauern Fabelwesen, grinsen Dämonenmasken aus dem Dickicht.
Das ›Blumenfeld‹ ist morgens um 7 Uhr am schönsten, wenn die Marktstände gerade öffnen. Ab 15 Uhr gleicht der Campo einem Schlachtfeld, auf dem sich Müll und Kartonagen türmen. Abends trifft man sich vor den Bars oder beim Bronzedenkmal Giordano Brunos. Der Philosoph wurde im Jahr 1600 wegen seiner freigeistigen Schriften als Ketzer verbrannt.
Knapp vor Tivoli liegt rechter Hand die Villa Adriana, der Sommersitz des Kaisers Hadrian (76-138). Das Wort Villa ist irreführend. Es handelt sich um eine regelrechte Stadt, die in ihrer kurzen Hochblüte bis zu 20 000 Menschen beschäftigte und beherbergte. Die Untertanen müssen von so viel Pracht tief beindruckt gewesen sein. Theater, zwei Badeanlagen, Kasernen, Vorratslager und unzählige Repräsentationsanlagen bedecken 1,5 qkm in einem Stil, der stark an das Barock erinnert.
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Mona
April 2023
Nette Betreiber, Pizza aus dem Restaurant sehr gut, viele Dauercamper, Sanitäranlage ist heruntergekommen,marode & nicht sauber; Dusche nur lauwarm, Straße sehr laut. Fazit: wir kommen nicht wieder
Sind Hunde auf Camping Smeraldo erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Smeraldo einen Pool?
Ja, Camping Smeraldo hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Smeraldo?
Die Preise für Camping Smeraldo könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Smeraldo?
Hat Camping Smeraldo Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Smeraldo?
Wie viele Standplätze hat Camping Smeraldo?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Smeraldo zur Verfügung?
Verfügt Camping Smeraldo über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Smeraldo genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Smeraldo entfernt?
Gibt es auf dem Camping Smeraldo eine vollständige VE-Station?