Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Torri del Benaco
Verfügbare Unterkünfte (Camping San Remo)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Gardesana 8
37010 Torri del Benaco
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 36' 0" N (45.60018)
Längengrad 10° 41' 11" E (10.6866)
Interessanterweise geht bei Reisetipps für die italienischen Alpen nicht nur um Urlaub in den Bergen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Alpenländern ist es in Italien niemals weit bis zum Meer – auch bei einem Urlaub in den Alpen Italiens. Der Gebirgszug grenzt Italien geografisch von Mitteleuropa ab und dient als klimatische Barriere für die kühlen Luftmassen. Reisetipps für die italienischen Alpen Ferien am Wasser sind in den italienischen Alpen an vielen Ausflugszielen möglich. Einige der schönsten Seen Europas liegen in dieser Region. Schon in den 1950ern galt der Gardasee als beliebtes Urlaubsziel und ist noch heute wegen der tollen Möglichkeiten für Campingurlaub bekannt. Direkt am See befindet sich in Lazise der Freizeitpark Movieland und Aquapark . Dort haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene nicht nur Spaß auf Rutschen und im Wellenbad, sondern können auch mit Jet-Booten oder einer Wildwasserbahn fahren und anschließend die Stuntshow im Filmpark besuchen. Route planen: mit ADAC Maps über den Reschenpass In einer Höhe von 1.507 m gelegen, ist der ganzjährig befahrbare Reschenpass bereits seit der Römerzeit einer der bedeutendsten Alpenübergänge. Wer den Pass auf einer Reise im Routenplaner hat, macht fast immer Halt am Reschensee, um den berühmten Kirchturm von Graun zu fotografieren, der als einziges Gebäude aus den Fluten des Stausees herausragt. Der Pass ist für die italienischen Alpen als Tor nach Norditalien bekannt. Von dort aus gelangt man in viele der ursprünglich erhaltenen Bergdörfer der Ortlerregion oder zu Gewässern wie dem Pragser Wildsee, der sich nördlich des Wintersportgebiets von Cortina d’Ampezzo befindet. Er wirkt durch sein sehr klares Wasser an manchen Tagen wie ein Landschaftsgemälde.
An der Etsch erhebt sich die größte Kirche Veronas, die gotische Basilika SantAnastasia samt spitzhutigem Campanile. Der Kirchenraum mit Reihen mächtiger Rundpfeiler wirkt licht und weit. Die Cappella Pellegrini bewahrt das berühmte Fresko von Pisanello ›Der hl. Georg und die Prinzessin‹ (um 1433–38). Und in der Cappella Cavalli gibt eine ›Anbetung‹ von Altichiero Einblicke in das höfische Leben des 14. Jh., denn hier knien prächtig gerüstete Ritter vor Maria und Kind. Auch das ›Jüngste Gericht‹ im Chor zeigt Höflinge in schönen Gewändern.
Die Alpen sind das größte zusammenhängende Gebirge Europas. Seine Gebirgszüge erstrecken sich vom Golf von Genua im Westen bis zum ungarischen Tiefland an den Ostalpen. Die Alpen-Karte umfasst schneebedeckte Gipfel mit eisigen Gletschern und steilen Felswänden. In den Tälern laden dichte Wälder, kristallklare Seen und tiefe Schluchten zum Erkunden ein. Highlights aus den Reiseführern der Alpenländer Die Alpen-Karte ist voller Gegensätze: Menschenleere Hochtäler stehen belebten Städten wie Salzburg in Österreich oder Bozen in Südtirol gegenüber. Einsame Bergseen wechseln sich mit den schicken Promenaden vom Lac d‘Annecy in Frankreich oder dem Comer See in Italien ab. Von den eisigen Gletscherwelten am Mont Blanc, dem Matterhorn oder den Dolomiten geht es hinunter in die Bäderstadt Scuol im Schweizer Engadin. Alpine Wanderungen und Skitouren Wanderer und Tourengeher finden in den Alpenkarten zahlreiche Tipps und Anregungen für die Ost- und Westalpen. Im Winter lockt die Gschnitzer Tribulaun Skitour in den Stubaier Alpen. Im Sommer beinhalten die Übersichtskarten des Alpen-Routenplaners erlebnisreiche Genusswanderwege und anspruchsvolle Hochgebirgs-Routen. Unsere Alpen-Reisetipps: die leichte Erlebniswanderung zum Filzenkogel. Erfahrene Wanderfans zieht es von Jachenau am Walchensee hinauf zur Benediktenwand.
Das romanische Kleinod, die Kirche Sant Andrea, befindet sich direkt am Anfang der Altstadt von Maderno. Auffallend ist ihre helle massive Fassade in Lagen aus rosafarbenem, grauem und weißem Marmor. Sie ist mit Halbsäulen, Ornamenten und Gesichtern verziert, genau wie die Säulenkapitelle im dreischiffigen Inneren.
Auf einem steil zum See abfallenden Felsen erhebt sich das mächtige Castello Scaligero aus dem Jahr 1277 mit seinen drei verschachtelten Innenhöfen. Das Museo di Storia Naturale del Baldo e del Garda ist in einem Teil der Burg untergebracht, der »Palazzo Veneziano« genannt wird. Es informiert ausführlich über Fauna und Flora der Region. Die einzelnen Säle beschäftigen sich jeweils mit einem Thema wie den Bergen, dem See, der Geschichte etc. Ein Saal, der einst den Österreichern als Pulverkammer diente, widmet sich heute Goethe. Hier ist u.a. eine Sammlung von Skizzen zu sehen, die der Dichter im Jahr 1786 von der Burg angefertigt hat und die ihn beinahe als österreichischen Spion hinter Schloss und Riegel gebracht hätten.
Am südlichen Ende von Torri del Benaco bestimmen die drei kantigen Wehrtürme der Scaligerburg die Silhouette der Stadt. Die Reste der stolzen Burg sind ihr Wahrzeichen. Es beherbergt das sehenswerte Museo del Castello Scaligero, das dem Alltag und der Arbeit der früheren Seebewohner gewidmet ist: Dazu gehören die Fischerei, der Olivenanbau sowie auch die prähistorischen Felszeichnungen am nahen Monte Luppia. Dorthin werden regelmäßig Führungen organisiert. Im 10. Jh. war die Burg Sitz des italienischen Königs Berengar I. Im 14. Jh. ließ Antonio della Scala das Kastell in der heutigen Form umbauen. Besonders stimmungsvoll ist ein Besuch in der an die Außenmauer grenzenden Limonaia, dem Zitronengarten mit seinen hohen alten Bäumen.
Mauerreste einer Langobardenfestung rahmen die Altstadt mit ihrem tief eingeschnittenen Hafenbecken. Das südliche Hafenende markieren die drei kantigen Wehrtürme der Burg. Als Museo del Castello Scaligero zeigt sie heute Ausstellungen zu prähistorischen Felsmalereien sowie zur Geschichte des Olivenanbaus und der Fischerei. Auch die alte Limonaia, das Zitronengewächshaus, im Windschatten der Burg gehört zum Museum. Den Strand von Torri del Benaco zieren Pinien und Palmen.
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