Verfügbare Unterkünfte (Camping Ruf Sojal)
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Strada Dolomites 190
38036 Pera
Trentino-Südtirol
Italien
Breitengrad 46° 26' 42" N (46.44514)
Längengrad 11° 41' 47" E (11.6964)
Das Museum auf dem Kronplatz, dem größten Skiberg Südtirols, wurde in der ehemaligen Bergstation der Seilbahn eingerichtet. Es dokumentiert seit 2019 die Geschichte der Bergfotografie und ihre unterschiedlichen Facetten. Es würdigt die Pioniere der Bergfotografie und widmet den Dolomiten jährliche Wechselausstellungen.
Majestätische Berglandschaften, pittoreske Dörfer und Städtchen und jede Menge kulinarische Leckereien: Südtirol ist ein herausragendes Urlaubsziel, das rund ums Jahr begeistert. Vom 200 km langen Alpental Vinschgau über die Stadt Meran mit ihrem Schloss Trauttmansdorff gibt es viel zu sehen. Südtirol liegt auf der Karte in den Alpen und wird von einer deutschsprachigen Bevölkerung bewohnt. Die Region hat eine gewisse Autonomie und starke kulturelle Verbindungen zu Deutschland und Österreich, ist aber ein Teil Italiens. Südtirol-Reisetipps für Naturbegeisterte Südtirols Natur-Highlights entführen in Berglandschaften, durch die sich Wanderwege ziehen, die sich auf der Karte in allen Schwierigkeitsstufen präsentieren. Zu den besonders außergewöhnlichen Ausflugszielen gehören die Erdpyramiden bei Percha . Diese einzigartigen geologischen Erscheinungen bestehen aus Gesteinsschichten, die im Laufe der Jahrtausende durch Erosion und Witterung geformt wurden. Die Erdpyramiden ragen wie säulenartige Türme empor und tragen schwere Felsbrocken auf ihren Spitzen – ein außergewöhnliches Fotomotiv und eine großartige Naturerscheinung zugleich! Gut zu erreichen ist dieses schöne Ziel auch: Ab dem Parkplatz bei Oberwielenbach gilt es nur etwa 3,5 km und 200 hm zu überwinden. Must-do im Südtirol-Routenplaner: Trauttmansdorff Im Urlaub in Südtirol vereinen sich Naturschätze und Kulturschätze. Eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit ist etwa das Schloss Trauttmansdorff bei Meran. Das prächtige Anwesen mit seinem Ursprung im 14. Jahrhundert fasziniert durch seine einzigartige Architektur. Die umliegenden Gärten mit ihrer Vielfalt an Pflanzenarten geben ihm eine zauberhafte Kulisse; der Ort lädt zum Spazierengehen und Relaxen in einem wahrhaft herrschaftlichen Ambiente ein. Lohnend ist auch der „Sissi-Weg“ – von der Meraner Kurpromenade bis zum Botanischen Garten flanierte einst schon die berühmte österreichische Kaiserin während ihres Kuraufenthaltes. Die Berge in der Reisezeit Sommer und Winter Zweifelsohne stehen bei den Südtirol-Reisetipps Momente in den Bergwelten ganz oben auf der Liste. Im Sommer lassen sich Bergdörfer wie Partschins ohne Schwierigkeiten mit dem Pkw erreichen. Der Partschinser Wasserfall hat eine Fallhöhe von 97 m und gilt als einer der schönsten im gesamten Alpenraum. Klettersteige fordern vom Spätfrühling bis Frühherbst Wander-Fans heraus. In den Wintermonaten bieten die Berge Südtirols nahezu Schneesicherheit. Sessellifte und Co. warten schon: Zum Rodeln und Skifahren locken Skiregionen wie die Texelgruppe als Teil der Ötztaler Alpen.
Östlich des Langkofels erstreckt sich inmitten der italienischen Dolomiten mit der Sellagruppe ein weltbekannter Gebirgszug. Vor allem im Winter zieht das Sellamassiv zahlreiche Gäste an. Grund ist die Skirundtour Sellaronda, die durch verschiedene Skigebiete führt. Beste Schneeverhältnisse und Touren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade machen die Sellaronda besonders reizvoll. Doch auch landschaftlich kann die Bergregion überzeugen. Geprägt von den imposanten Gipfeln der Dolomiten reicht der Blick beim Skifahren bis auf die Marmolata, die höchste Erhebung des Gebirges. Mit dem Grödner Joch, dem Campolongo, dem Sella- und dem Pordoijoch rahmen vier Pässe das Sellamassiv ein, dessen höchster Punkt mit 3.152 m der Piz Boe ist. Rund ums Sellamassiv – mit dem Reiseführer auf die Sellaronda Skibegeisterte, die nicht nur eine Skipiste befahren möchten, sondern an einem Tag mehrere Herausforderungen suchen, sind auf der Sellaronda richtig. Die malerisch gelegene Strecke passiert das Sellajoch und ist wahlweise im oder gegen den Uhrzeigersinn befahrbar. Die orangefarbene Strecke folgt dem Uhrzeigersinn, die grüne Beschilderung stellt die Tour in entgegengesetzter Richtung dar. Die Sellaronda umfasst insgesamt 40 km. Ein Teil davon lässt sich mit Seilbahnen bestreiten. Um die Sellaronda im Urlaub an einem Tag zu bewältigen, empfiehlt es sich, bis spätestens 10 Uhr morgens aufzubrechen. Unterwegs auf der Sellaronda: Reisetipps für eine unvergessliche Tour Wolkenstein ist ein guter Startpunkt für die Tour auf der Sellaronda und mit dem Routenplaner einfach zu erreichen. Der malerische Ort liegt direkt in Gröden. Inmitten des UNESCO-Weltnaturerbes der Dolomiten begeistert Wolkenstein durch eine einmalige Symbiose aus modernen Impulsen und jahrhundertealten Traditionen. Im Sommer lädt die Sellaronda ab hier zu Wanderungen und Radtouren ein. Weite Teile der Strecke sind exzellent ausgebaut, sodass sich die Route mit dem Fahrrad bei guter Kondition an einem Tag bewältigen lässt. Eins der Highlights für MTB-Fans ist der Sellaronda Hero Südtirol Dolomites, das härteste MTB-Rennen in Europa, das alljährlich im Sommer als stattfindet. Mit der Karte von ADAC Maps das Skigebiet Sellaronda erleben Die beeindruckende Skiregion Sellaronda zählt zu Recht zu den Highlights einer Reise in die Dolomiten. Über 500 Pistenkilometer und insgesamt mehr als 200 Lifte schaffen am Urlaubsziel eine hervorragende Infrastruktur für einen ausgedehnten Winterurlaub. Alle diejenigen, die die sportliche Herausforderung suchen, planen einen Abstecher nach St. Christina ein. Hier befindet sich in Gröden die Saslong Weltcuppiste. Bei schlechtem Wetter informieren sich Gäste am besten unmittelbar vor dem Start, ob wirklich alle Liftanlagen geöffnet sind.
Als nördlichster Teil Italiens ist Trentino-Südtirol für viele Urlauberinnen und Urlauber gut zu erreichen. Die Region ist Besuchermagnet für alle, die gerne draußen unterwegs sind und leckeres Essen sowie köstlichen Wein zu schätzen wissen. Highlights auf der Karte rund um die Region Trentino-Südtirol umfassen Skifahren in den Alpentälern, Wanderungen im Pustertal oder Tagesausflüge ins nahe gelegene Venetien. Trentino in Südtirol: die Karte zeigt Obstplantagen, Klettersteige und mehr Südtirol verzaubert durch seine besondere Atmosphäre. Die markanten Berggipfel der Dolomiten wechseln sich ab mit weitläufigen Obstplantagen, steilen Weinbergen und pulsierenden Städten wie Meran mit seiner wunderschönen Therme . Menschen, die Ruhe und Einsamkeit suchen, planen ihre Route ins Nonstal nördlich von Trient. Alle, die Kunst und Kultur schätzen, steuern in ihrem Urlaub Ausflugsziele wie Bozen, Meran oder Trient an. Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber visieren auf der Reise den berühmten Tridentina-Klettersteig in den Dolomiten an. Route planen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Trentino-Südtirol Reisende geben „Meran“ in den Routenplaner für Trentino-Südtirol ein und zweigen auf der Route direkt von der Brennerautobahn (Achtung, hier fällt Maut an) nach Bozen ab. Die Fahrt von Bozen bis in die Kurstadt Meran führt durch ein wunderschönes Tal, das von Obstplantagen und Weinanbau geprägt ist. In Meran verspricht die Therme mit 25 Pools Entspannung und das höher gelegene Dorf Tirol mit dem gleichnamigen Schloss ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wandernde. Südtirol-Reisetipps: die Dolomiten – UNESCO-Welterbe Es hat gute Gründe, warum die Dolomiten den Status eines UNESCO-Welterbes haben. Ein empfohlener Ausgangspunkt für Wanderungen um die weltberühmten Drei Zinnen ist Cortina d’Ampezzo.
Im Urlaubsziel Gadertal erleben Gäste Südtirol wie aus dem Bilderbuch. Umgeben von den mächtigen Berggipfeln der nördlichen Dolomiten lockt die Landschaft das ganze Jahr über mit Naturerlebnissen. Die Region Gadertal ist zum Wandern, Skifahren und einfach zum Genießen ideal. Gadertal-Reisetipps: Corvara entdecken Corvara ist einer der schönsten Orte im Gadertal, der auf Deutsch Kurfar genannt wird. Malerisch liegt das Bergdorf auf knapp 1.600 m Seehöhe am Fuße des Sassongher. Der 2.665 m hohe markante Felsgipfel ist im Sommer eines der Highlights für Wanderinnen und Wanderer in der Region und ein Aussichtspunkt mit Weitblick. Im Winter starten Gäste direkt vom Ort auf die Pisten des Skikarussells Dolomiti Super Ski und meistern Pisten wie die Vallon-Boè. Sehenswürdigkeiten im Gadertal Das Gadertal beeindruckt Gäste mit seiner Natur. Bei der Abfahrt von der Brennerautobahn in östlicher Richtung durchqueren Urlaubsgäste schon bald die Landschaft der nördlichen Dolomiten. Es lohnt sich, immer wieder zu stoppen und die Aussicht zu genießen. Lohnende Orte auf der Karte sind etwa Abtei mit seiner Wallfahrtskirche Heilig Kreuz oder das Bergdorf Wengen. Von dort aus ist die Kapelle der Heiligen Barbara über einen Besinnungsweg zu erreichen.
Eine beachtliche Karriere als Bergsportzentrum hat Cortina dAmpezzo hingelegt. Eine erste touristische Blüte erlebte der Ort Ende des 19. Jh., als europäischer Adel und betuchtes Bürgertum Cortina als Sommer- und Winterfrische für sich entdeckten. Mit der Austragung der 7. Olympischen Winterspiele 1956 avancierte das Bergdorf gar zur ersten Adresse der High Society. Und ein weiterer Höhepunkt steht bereits vor der Tür: die Olympischen Winterspiele 2026 im Verbund mit Mailand. Einige der schönsten Dolomitengipfel – Tofana, Tondi di Faloria, Cristallo und Cinque Torri – flankieren das von mehr als 40 Aufstiegshilfen erschlossene Ampezzotal. Die Seilbahn Freccia nel Cielo, der Himmelspfeil, fährt in drei Sektionen, einer Kabinen-Umlaufseilbahn und zwei Gondelbahnen auf die 3244 m hohe Tofana di Mezzo, die bei klarem Wetter einen atemberaubenden Rundblick bis zur Lagune von Venedig bietet.
In einer Festungsruine aus dem Ersten Weltkrieg auf dem Monte Rite (2181 m) hat Extrembergsteiger Reinhold Messner ein ›Museum in den Wolken‹ (Museo nelle Nuvole) eingerichtet. Das Messner Mountain Heritage Dolomites zeigt Fundstücke und Gemälde zu den Dolomiten sowie Erinnerungen an berühmte Bergsteiger. Außerdem bietet es grandiose Gipfelblicke. Der Monte Rite ist vom Parkplatz am Passo Cibiana mit Shuttlebussen oder in ca. 2 Std. Aufstieg zu Fuß zu erreichen.
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