Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Pera
Verfügbare Unterkünfte (Camping Ruf Sojal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Strada Dolomites 190
38036 Pera
Trentino-Südtirol
Italien
Breitengrad 46° 26' 42" N (46.44514)
Längengrad 11° 41' 47" E (11.6964)
Dunkle Wälder und prächtige Berge spiegeln sich im kristallklaren Wasser des Misurinasees. Den 1756 m hoch gelegenen Gebirgssee rahmt eine Traumkulisse: der Monte Piana im Norden, die Drei Zinnen im Nordosten, die Cadini-Gruppe im Osten, die Sorapiss-Gruppe im Süden und der Monte Cristallo im Westen. Wanderer und Kletterer finden hier Startpunkte für ausgedehnte Touren und Menschen mit Atemwegserkrankungen erholen sich in der sauberen Luft. Aber auch für Tagesausflügler ist Misurina ein beliebtes Ziel. Sie wagen einen Sprung ins kalte Nass, genießen die gepflegte Gastronomie oder spazieren in einer guten halben Stunde einmal rund um den See herum.
Ein Naturparadies der Dolomiten - Hochebenen, Wasserfälle, kleine Seen, Blumenwiesen und dunkle Wälder - eröffnet sich für geübte Wanderer in der Croda Rossa dAmpezzo (Hohe Gaisl), die mit dem Auto über die Staatsstraße SS 51 von Cortina dAmpezzo nach Toblach zu erreichen ist. Hier bieten sich vielfältige Übergänge an, wie z.B. die klassische Süd-Nord-Tour, die an den Boite-Quellen (Campocroce) beginnt und über das Sennes-Schutzhaus, die Seekofel-Hütte (Rifugio Biella) und den »Ofen« in 6-7 Stunden zum Pragser Wildsee (Lago di Braies) führt.
Auf der mit 56 km² größten Hochalm Europas erstrecken sich sanft gewellte Almwiesen und Wälder vor dem Panorama der Dolomitengipfel. Von der Alm aus sind fantastische Hochgebirgswanderungen durch den Naturpark Schlern-Rosengarten möglich. Ein Bilderbuchmotiv ist die Kirche St. Valentin von Kastelruth vor den Felszacken des Schlern. Die einzigartige Landschaft zieht zahlreiche Besucher an, immer mehr Hotels, Wander- und Radwege entstehen. So wandelt sich die bäuerliche Region zur modernen Erholungslandschaft. Die Straße zur Seiser Alm ist tagsüber (9–17 Uhr) für den privaten Verkehr gesperrt. Es besteht die Möglichkeit, mit der Seiser Alm Bahn oder dem Bus zu fahren.
Seit dem Ersten Weltkrieg verläuft zwischen Sillian und Innichen die österreichisch-italienische Staatsgrenze. Durch das Hochpustertal führen die Bundesstraße 100 und der bis Maribor in Slowenien reichende Drauradweg. Kurvenbegeisterte Motorradfahrer entscheiden sich in Abfaltersbach für die etwa 28 km lange Pustertaler Höhenstraße. Sie führt über Asch nach Anras, dessen Schloss ab 1200 Sommerresidenz der Bischöfe von Brixen war. Als Pfleggerichtshaus war das später barockisierte Schloss Sitz der Gerichtsbarkeit, dann Gerichtsmuseum, heute kann es nur von außen besichtigt werden. Vor Oberried steht das Weiler-Stöckl, ein schöner Bildstock des 16. Jh. Über St. Justina und Assling, in dessen Wildpark eine Sommerrodelbahn lockt, windet sich die Höhenstraße vorbei an alten Bauernhöfen zur Lienzer Klause. Hier leisteten Tiroler Landstürmer 1809 den in zwanzigfacher Übermacht vorrückenden französischen Truppen heldenhaften Widerstand.
Auf dem Hochplateau über Bozen entstanden ab dem 17. Jh. stattliche Häuser wohlhabender Bürger für die Sommerfrische, um der Hitze der Stadt zu entgehen. Mit der Rittner Seilbahn geht es von Bozen hinauf nach Oberbozen. Auch eine gut ausgebaute Straße erschließt den Bozner Hausberg. Oben öffnet sich der Blick auf die Dolomiten, mit etwas Wetterglück erglühen Schlern und Rosengarten in strahlender Sonne. Auch im Herbst ist der Besuch reizvoll, wenn im Tal Nebel wabert und die Weinbauern am Südrand des Plateaus zum Törggelen einladen.
Mediterranes Flair trifft Alpenromantik: Bozen (Bolzano) ist die Landeshauptstadt von Südtirol und gilt als Tor zu den Dolomiten. Die Stadt liegt in einer landschaftlich reizvollen Umgebung, inmitten eines von Weinbergen umsäumten Talkessels. Als Urlaubsziel erfreut es sich aus vielen Gründen großer Beliebtheit – und das im Sommer wie im Winter. Auf der Bozen-Karte findet sich so manches Highlight für praktisch jeden Reise-Wunsch. Sehenswürdigkeiten auf der Bozen-Karte Ein Treffpunkt für entspannte Stunden und buntes Treiben mitten in Bozen ist der Waltherplatz (Piazza Walther) mit dem Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide. Dort befindet sich auch der Dom Maria Himmelfahrt , dessen markanter Turm mit prächtigen Details verziert ist. An den Waltherplatz schließt die historische Altstadt von Bozen an, die mit verwinkelten Gassen und geschichtsträchtigen Bauten besticht. Ein tolles Beispiel auf dem Stadtplan ist die Bindergasse, eine der ältesten Straßen Bozens. Bozen und Umgebung entdecken: Berge und Wälder in Südtirol Wanderkarte einpacken und los geht es: Klobenstein bietet sich als Startpunkt für Rundwanderwege an. Läuft man Richtung Maria Saal, gelangt man zu den Erdpyramiden am Ritten. Die bizarr in die Höhe ragenden Lehmkegel gehören zu den sehenswertesten Europas. Über den Hexenboden, eine mythische Kultstätte, geht es via Bad Siess retour nach Klobenstein. Bikerinnen und Biker fahren auf dem Etsch-Radweg von Meran nach Bozen durch das idyllische Etschtal. Bozen-Reisetipp: Am Bergmassiv Rosengarten befindet sich ein Aussichtspunkt mit grandiosem Blick auf die Dolomiten. Der kleine Bozen-Reiseführer für Familien Fünf Ritterburgen lassen sich auf dem Bozner Burgenweg Castelronda entdecken, darunter die idyllisch über den Weinbergen herausragende Burg Rafenstein. Ausgangspunkt ist Burg Runkelstein . Die Schmalspurbahn Rittner-Bahn verkehrt auf dem Bozner Hochplateau und bietet atemberaubende Aussichten und Spaß für die ganze Familie. Hinweis, um die Route zu planen: Ein Eingang befindet sich direkt an der Rittner-Seilbahn .
Der April ist die beste Zeit, um nach Lana zu kommen. Oben in den Bergen schmilzt der Schnee, und unten versinkt das ganze Etschtal in einem Meer von Apfelblüten. Einen geeigneteren Platz für ein Obstbaumuseum gibt es nicht, als hier im Zentrum des Südtiroler Apfelanbaus. Untergebracht ist es in einem mittelalterlichen Ansitz (Gutshof) im Ortsteil Niederlana. Hier in der Pfarrkirche steht der Schnatterpeck-Altar von 1511.
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