Verfügbare Unterkünfte (Camping Romita)
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Strada Romita 49
50028 Tavernelle Val di Pesa
Toskana
Italien
Breitengrad 43° 35' 52" N (43.597919)
Längengrad 11° 10' 35" E (11.176536)
Zwischen 1294 und 1443 entstand mitten in Florenz die Kirche Santa Croce. Sie gilt neben dem Dom als wichtigste Kirche der Stadt und dient als Grabstätte bekannter Persönlichkeiten wie Machiavelli und Michelangelo. Architektonisch ist das Gotteshaus ebenfalls bemerkenswert, wie der Gegensatz der prachtvollen Fassade zum bescheideneren Innenraum zeigt. Santa Croce: die zweitwichtigste Kirche von Florenz Direkt an der Piazza vor der Kirche ist die blütenweiße Fassade der größten Franziskanerkirche der Welt nicht zu übersehen. Im Gegensatz zum Dom ist der Innenraum weniger spektakulär, als viele Besucherinnen und Besucher erwarten. Das ist in der Bescheidenheit der in Armut lebenden Franziskaner begründet. Die heutige Marmorfassade mit ihren wertvollen Verblendungen wurde erst im 19. Jahrhundert hinzugefügt. Reisetipps für den Besuch der Basilika Hervorzuheben bei einem Besuch von Santa Croce in Florenz sind die Grabmäler von Michelangelo, Galilei und Machiavelli. Insbesondere das Monument zu Ehren von Michelangelo wurde vom Architekten Giorgio Vasari sehr interessant gestaltet. Die Fresken des berühmten Künstlers Giotto zieren die Wände rechts vom Hauptchor. Unter anderem werden Szenen aus dem Leben des heiligen Franziskus und Johannes des Täufers dargestellt. Anreise zu Santa Croce: mit dem Auto Wer anreist, kann in der Nähe der Kirche in der nach ihr benannten Garage sein Auto abstellen. Ebenfalls nahe sind die Garage Florence Center und die Parking Garage Tintori. Alle befinden sich in Gehweite zum Gotteshaus und sind bis in die Nacht geöffnet. Der Routenplaner zeigt den schnellsten Weg zu den Parkhäusern. Kostenlose Stellplätze sind auf dem Stadtplan kaum zu finden.
Das Kloster San Marco wurde 1299 von Silvestrinern gegrün det und im 15. Jh. an Dominikaner übertragen. Als Museum bewahrt San Marco das Werk des Ordensbruders und großen Meisters der Frührenaissance, Beato Angelico: Im ersten Kreuzgang des Klosters sind die frühesten Fresken des Dominikanermönches zu sehen, in der Pilgerherberge seine Tafelbilder, und im Obergeschoss gegenüber dem Treppenaufgang seine berühmte ›Verkündigung‹ von 1450. Auch den Waschraum, den Kapitelsaal, das Refektorium und jede der 44 kargen Klosterzellen schmücken Fresken von der Hand Beato Angelicos und seiner Schüler. Im kleinen Refektorium sorgt ein ›Letztes Abendmahl‹ (1486) von Domenico Ghirlandaio für belebende stilistische Abwechslung.
Der Botanische Garten mit seinen Palmen, Nadelbäumen und exotischen Kräutern ist eine Oase der Ruhe. Er geht zurück auf den Giardino dei Semplici, den Cosimo I. de Medici 1554 anlegen ließ, um die medizinische Wirkung von Pflanzen zu erforschen. Heute gedeihen hier mehr als 6000 Pflanzen. Das angeschlossene Museum besitzt mit seinen historischen Herbarien, Wachsmodellen diverser Pflanzen und der Holzmustersammlung die größte botanische Sammlung Italiens.
Die Galleria dell’Accademia war Teil der ersten Kunsthochschule der Welt. Cosimo I. de’ Medici hatte sie im 16. Jh. gegründet. Star der Sammlung ist die 1504 vollendete Marmorskulptur des ›David‹ (Kopie auf der Piazza della Signoria). Michelangelo stellte den biblischen Helden als siegesgewissen Athleten dar. Das antikische Standbild ist Inbegriff männlicher Schönheit und heroischer Gelassenheit. In der Galerie mit Blick auf den David stehen die vier ›Sklaven‹ Spalier, Skulpturen, die Michelangelo für das Grabmal des Papstes Julius II. in Rom vorgesehen hatte. Wegen Planänderungen blieben sie unvollendet. Ihre Körper muten an, als wären sie noch im Stein gefangen, was ihnen größte Dramatik verleiht. Als Schlüsselwerk des Manierismus gilt Giambolognas ›Raub der Sabinerin‹ von 1583 aus der Loggia dei Lanzi, eine serpentinenartig geschraubte Figurengruppe, schier berstend vor Pathos und Schönheit. Eher beruhigend, weil meist gesittet und fromm, sind die Gemälde des 13.-16. Jh., darunter Bernardo Daddis ›Krönung Mariens‹ und Lorenzo Monacos Triptychon ›Verkündigung‹.
Der Name des Platzes erinnert an die einst im Viertel ansässigen Lohnarbeiter, die der wirtschaftlich wie politisch mächtigen Zunft der Wollweber unter stan den. Da jene Ciompi selbst keiner Zunft angehörten und somit weitgehend rechtlos waren, initiierten sie 1378 einen Aufstand, der jedoch binnen Kurzem niedergeschlagen wurde. Auf der Piazza steht Giorgio Vasaris Loggia del Pesce von 1567. Über den Arkaden sind Medaillons mit Meeres- und Fischmotiven angebracht, denn die Loggia war einst, an anderer Stelle, für die Fischhändler errichtet worden. Heute bietet sie regelmäßig Raum für diverse Märkte: Antiquitäten, Bücher, Blumen. Das Zentrum des Platzes wurde begrünt und mit Kiefern und Orangenbäumen gesäumt, Parkbänke laden zum Verweilen ein.
Der Palast, ab 1458 für Luca Pitti erbaut, war Residenz der Medici und im 19. Jh. Königsschloss. Die imposanten Gemäuer beherbergen heute das Kunstmuseum Galleria dArte Moderna, die Sammlung dekorativer Kunst Tesoro dei Granduchi, das Textilmuseum Galleria della Moda e del Costume sowie die Galleria Palatina. Letztere präsentiert Meisterwerke wie die Porträts ›La Bella‹ von Tizian und ›La Velata‹ von Raffael sowie Artemisia Gentileschis kühnes Gemälde ›Judith und Magd‹. Die Appartamenti Reali ed Imperiali im Südflügel des Palazzo bewahren 300 Jahre Glanz königlicher Wohnkultur.
Hoch über Florenz thront seit dem 11. Jh. die Kirche San Miniato al Monte, ein Paradebeispiel für die Protorenaissance, die bereits im Hochmittelalter auf Elemente der Antike zurückgriff. Wie beim Baptisterium des Doms ist die Fassade mit Marmorplatten verkleidet, die weiß-grüne Muster bilden. Sie inspirierte den Renaissance-Architekten Brunelleschi, Räume und Gebäude streng zu gliedern. Das Fassaden-Mosaik zeigt Christus zwischen Maria und San Miniato. Den Giebel krönt ein Adler mit einem Wollbündel in der Kralle, Wappentier der Tuchhändler, die den Bau finanzierten. Trotz Veränderungen im 19. Jh. wirkt das Innere der dreischiffigen Basilika altehrwürdig. Die Wände sind so bemalt, dass sie Marmoreinlegearbeiten vortäuschen, Säulen und Pfeiler gliedern den Raum, der offene Dachstuhl ist mit Dekor versehen. Das Christusmosaik von 1297 in der halbkreisförmigen Apsis erstrahlt auf Goldgrund. Darunter erhebt sich ein weiteres Meisterwerk, die Cappella del Crocifisso, ein überwölbtes Marmortabernakel (1448) von Michelozzo. Dahinter führen Stufen hinab in eine Hallenkrypta mit Fresken von Taddeo Gaddi (14. Jh.).
Die Villa Medicea della Petraia besticht durch ihre schöne Lage, künstlerische Ausstattung und romantische terrassierte Gärten. Von der ursprünglichen Wohnburg blieb noch der Turm erhalten, ein Neubau erfolgte Ende des 16. Jh. Der Innenhof der Villa wurde im 19. Jh. überdacht, sein Freskenschmuck stammt von Volterrano and Cosimo Daddi. Die berühmte Bronzestatue der Venus oder Florenz des Giambologna, die hier ausgestellt ist, zierte einst einen Brunen der Villa Medicea di Castello.
Sehr gut8
Anonym
April 2023
Wir waren im Mai für eine Woche hier + tolle Lage zwischen den Olivenbäumen + WIFI an den Plätzen bei der Rezeption gut + sehr freundlich, toller Empfang + Sauberkeit Sanitäranlagen war i.O., WC mit Papier o Wassertemperatur beim Duschen schwankend, gerne auch nur lauwarm o ohne Auto geht nichts o
Sind Hunde auf Camping Romita erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Romita einen Pool?
Ja, Camping Romita hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Romita?
Die Preise für Camping Romita könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Romita?
Hat Camping Romita Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Romita?
Wie viele Standplätze hat Camping Romita?
Verfügt Camping Romita über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Romita genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Romita entfernt?
Gibt es auf dem Camping Romita eine vollständige VE-Station?