Verfügbare Unterkünfte (Camping Romagna)
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Gelände mit dichtem Baumbestand. 150 m langer und 50 m breiter Sandstrand.
48016 Milano Marittima
Emilia-Romagna
Italien
Breitengrad 44° 17' 56" N (44.29895)
Längengrad 12° 20' 36" E (12.34355)
Das Reiseziel San Marino fasziniert mit seiner Winzigkeit. Eingebettet in die italienischen Provinzen Emilia-Romagna und Marken misst die weiteste Entfernung des Zwergstaates gerade einmal 12 km. Doch auf der kleinen Fläche mit seinen neun Gemeinden und vier Flüssen gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Allen voran die Altstadt von San Marino, die zum UNESCO-Welterbe zählt. Spektakulär thront sie auf der höchsten Erhebung der Republik San Marino, dem Felsenkamm des 739 m hohen Monte Titano, und beeindruckt mit mittelalterlichen Gässchen und interessanten Bauwerken. Geniale Ausblicke auf das hügelige Umland bis zur Adria und bei klarer Sicht sogar bis nach Kroatien gibt es bei jeder Besichtigung gratis dazu! Die drei Türme von San Marino Drei wehrhafte Bauwerke schützten San Marinos Unabhängigkeit in früheren Jahrhunderten: Die imposanten Burgen Rocca Guaita, Castello della Cesta und der Turm von Montale wurden auf den Felsspornen des Monte Titano hoch über der Altstadt erbaut und sind mit Mauern und Pfaden miteinander verbunden. Wunderbare Fernblicke und eine grausige Geschichte vereint der Hexenpfad zwischen Rocca Guaita und Castello della Cesta. In San Marino wurden angebliche Hexen im Mittelalter hier in den Tod gestürzt. Palazzo Pubblico und Freiheitsstatue Der von der Nationalgarde bewachte Palazzo Pubblico aus dem 19. Jh. ist Rathaus und Sitz der Staatsregierung von San Marino in einem. Mit seinem zinnenbekrönten stolzen Turm ist er italienischen Renaissancebauten nachempfunden und auf der 2-Euro Münze des Zwergstaates abgebildet. Auf der vorgelagerten Piazza de la Libertà mit freiem Fernblick nach Südwesten erhebt sich die Freiheitsstatue von San Marino, eine Frauenfigur mit Rüstung und Flagge, die der Bildhauer Stefano Galletti 1876 nach dem Vorbild klassischer Stadtgöttinnen schuf. Die Basilika San Marino Steinalt ist die Geschichte der Kirche an der Piazza della Libertà. Ihr Vorgängerbau wurde bereits im Jahr 530 erwähnt. Sie selbst aber ist ein Neubau aus dem 19. Jahrhundert. Nur der romanisch anmutende Glockenturm aus dem 17. Jh. blieb erhalten, während sich das Kirchenschiff ganz im Stil der Klassizismus zeigt. Unter dem Hauptaltar und in einem Reliquiar daneben werden Gebeine und Schädel des heiligen Marinus aufbewahrt und verehrt.
Heiteres Meer und kunstreiche Städte, das sind die Reize der Italienischen Adria. Die sanften Gestade des Meeres, als Tummelplatz der Badeurlauber berühmt, rahmen ein uraltes Kulturland mit glanzvollen und gelehrten Städten wie Bologna, Ferrara und Ravenna. 1843 entstand in Rimini die erste Badeanstalt, damals ein exklusives Ferienvergnügen für Adel und Großbürgertum, noch streng getrennt nach Damen und Herren. Über ein Jahrhundert später, 1955, setzte der Tourismusboom ein, welcher der Küste zwischen Lido di Comacchio und Cattolica bis heute etwa 4000 Hotels und Pensionen für Millionen Feriengäste bescherte. An den Sandstränden scharen sich im Sommer Familien aus ganz Europa, Kinder planschen im Wasser und bauen Sandburgen. Später tummeln sich Nachtschwärmer in den Bars und Clubs von Rimini und Riccione. Der beliebteste Küstenabschnitt der Italienischen Adria reicht vom Po-Delta bis nach Cattolica und gehört zur Emilia-Romagna. Ehrwürdige Kunststädte und grüne Weinberge, verschwiegene Sümpfe und tiefe Flusstäler prägen die Region. Ihren Namen verdankt die Emilia-Romagna der Römerstraße Via Aemilia, die von Piacenza nach Rimini führte. Nach dem Untergang von Westrom hatte das oströmische Byzanz noch einen Küstenstreifen der Adria, die Romagna, in Besitz. Im Mittelalter gaben Fürsten den Ton an, in Ferrara die Este, in Rimini die Malatesta, in Bologna die Bentivoglio. An ihren Höfen versammelten sie Baumeister, Maler, Musiker und Dichter aus ganz Europa. Ihr Erbe pflegt die Emilia-Romagna heute mit Hingabe. Zugleich ist sie eine der wohlhabendsten und wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Italiens.
Die Trepponti-Brücke (1638) ist Brücke, Treppe und Stadttor in einem. Das auf Geheiß des Kardinals Giovan Battista Pallotta errichtete Bauwerk aus Ziegelsteinen ist heute Wahrzeichen Comacchios. Unter ihr münden vier aus der Stadt kommende Kanäle in den aus der Stadt fließenden. Drei breite Treppen führen von der Altstadt aus auf das Plateau. Sie sind durch Ziegelpfeiler mit einem Aufsatz aus weißem istrischen Kalkstein ausgezeichnet. Zur stadtabgewandten Seite finden sich zwei Treppenaufgänge, die jeweils mit einem wehrhaften Turm überbaut.
Die Salita alla Rocca führt hinauf zu den drei Festungen (11.-14. Jh.). La Rocca thront auf steilem Felsen, ein Weg verbindet sie mit dem fünfeckigen Turm Montale und der Burg Cesta, die derzeit aber geschlossen ist. Deren Museo delle Armi Antiche erinnert daran, dass die Bewohner gefürchtete Armbrustschützen waren.
Der Themenpark Oltremare in Riccione widmet sich den Wundern der Natur und der Welt der Meere. In einer Delphinlagune führen die Meeressäuger ihre Kunststücke vor. Besucher erleben Kängurus und bei Flugvorführungen Eulen, Adler, Bussarde und Geier. Der Bereich Darwin entführt in die Kreidezeit.
Die Geburtsstadt von Benito Mussolini ist seit 1936 in zwei Teile getrennt - das altertümliche Predappio Alta, das von der romanischen Kirche und der mittelalterlichen Burg beherrscht wird, und das von faschistischen Architekten gebaute Predappio Nuova, mit dem Casa del Fascio (Haus des Faschismus) und den Luftfahrtanlagen. Im Geburtshaus des Diktators ist das Museo Casa Natale di Mussolini untergebracht. Dieses ist allerdings nur im Rahmen von temporären Ausstellungen geöffnet. Mussolinis Marmorgrab hat sich zu einer beklemmenden Wallfahrtsstätte für alte und neue Faschisten entwickelt.
Ein wenig außerhalb des Zentrums von Verucchio, im Viertel Villa Verucchio, liegt das Convento francescano dei frati minori. Das Kloster gilt als ältestes Franziskanerkloster der Romagna. In der Kirche ist ein Kreuzigungsfresko aus dem 14. Jh. In seinem Kreuzgang steht ein riesiger alte Zypresse mit 7,5 m Durchmesser und 25 m Höhe, die nach der Legende aus dem Wanderstab des hl. Franziskus (1181-1226) gewachsen sein soll. Wissenschaftler schätzen das Alter der Zypresse hingegen auf ca. 700 Jahre.
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