Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Camping Rhönperle)
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Etwa 5 m breiter Wiesenstreifen um einen Teil des Sees. Uferbereich teilweise schilfbewachsen und mit Felsbrocken befestigt. Zusätzlich ca. 100 qm große Sandbucht, dort zwei Holzflöße. Zwei Treppeneinstiege in den See.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
An zwei Seiten von einem Bach begrenztes Wiesengelände mit hohen Laubbäumen und Büschen. Überwiegend eben, teils terrassiert, um einen ca. 4000 qm großen Badesee gruppiert. Am Ortsrand, angrenzend Durchgangsstraße.
Zum Schmelzhof 36
97786 Kothen
Bayern
Deutschland
Breitengrad 50° 22' 25" N (50.37366666)
Längengrad 9° 46' 10" E (9.76961666)
Weiter auf der B27 Richtung Fulda. Beschildert.
In Steinau an der Straße verbrachten die Brüder Grimm einen Teil ihrer Jugend wie das Museum Brüder-Grimm-Haus dokumentiert. Im Marstallgebäude des Schlosses, wo viele Jahre das Marionettentheater zuhause war, ist heute das Theatrium Steinau ansässig. Als Marionetten- und Figurentheater bietet es Vorstellungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Interpretationen von Kinderbüchern und die von Grimmschen Märchen steht dabei im Vordergrund.
Das Staatsbad Brückenau liegt 3 km vom eigentlichen Ort entfernt in einer herrlichen Hügellandschaft. Durch den weitläufigen, mondänen Kurpark windet sich das Flüsschen Sinn. An seinen Ufern erstreckt sich ein großartig komponiertes Ensemble aus Landschaftspark, Gärten und aristokratischen Gebäuden, die Anfang des 19. Jh. Bayernkönig Ludwig I. in Auftrag gegeben hatte: Wandelhalle, Quellentempel, Pavillons und Kurhotels mit einladenden Cafés und Restaurants.
Das Schloss Aschach hat seinen Ursprung im 12. Jh. und unterlag einem regen Wechsel der Besitzer. Es wurde mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Mal war es im Besitz der Würzburger Fürstbischöfe, mal Jagdschloss und Verwaltungssitz. Seit 1874 diente es als Familiensitz der Grafen von Luxburg und wurde 1955 als Schenkung dem Bezirk Unterfranken übergeben. Die gesamte Ausstattung und vielfältige Sammlungen wurden damit übertragen. Heute beherbergt das Schloss Aschach drei Museen, das Graf-Luxburg-Museum im großen Schloss, das Volkskundemuseum im Fruchtspeicher und das Schulmuseum im Gärtnerhaus. Das Graf-Luxburg-Museum im Schloss Aschach gibt Einblicke in das Leben der Grafen Luxburg. Sammlungen der Familie und Wohnräume im Stil der Gründerzeit sind zu sehen. Das Volkskundemuseum befasst sich mit dem ländlichen Leben im Raum Rhön und zeigt das Wirtschaften und Wohnen der Vergangenheit. Das Schulmuseum begeistert vor allem Kinder, die anhand des aufgebauten Schulzimmers staunend nachzuvollziehen versuchen, wie einst mehrere Altersgruppen gleichzeitig unterrichtet wurden.
Die beeindruckende, vieltürmige Kirche oberhalb des Untermarktes ist das Wahrzeichen der Stadt. Erbaut wurde sie von 1170-1250, und sie ist ein Beispiel des Übergangs von der Romanik zur Gotik. Ein um 1250 errichteter Lettner (Chorschranke) trennt das dreischiffige Langhaus vom Chorraum. Er zeigt mit den Reliefs der Auferstehung und des Jüngsten Gerichtes hervorragende Bildhauerarbeit. Hier zeigen die Kapitelle in naturnahen, jahreszeitlichen Darstellungen eine gesteigerte Schmuckfreude und Detailgenauigkeit, wie z.B. eine Amsel mit Weinlaub im Herbts, Eicheln und Eichenlaub für den Winter, Blütenknospen für den Frühling und blühende Rosen für den Sommer. Die Brüstung zieren in spätgotische gemalte Heiligenfiguren. Die Kapitelle und Konsolen im Chorraum zeigen stilisiertes Laubwerk auch in Verbindung mit Figuren. Mit den Wänden und dem Dekor erscheint der Chor wesentlich leichter als das streng romanische Langhaus. Bemerkenswert sind auch der spätgotische Hochaltar (um 1500) mit Muttergottes und vier Heiligen und das Chorgestühl.
Der staufische Kaiser Friedrich I. Barbarossa gründetet 1170 die Kaiserpfalz auf einer Insel in der Kinzig. So entstand die romanische Wasserburg, in der schon 10 Jahre später der erste Reichstag abgehalten wurde. Im 14. Jh. wechselte die Anlage den Besitzer, verfiel langsam, wurde später im Dreißigjährigen Krieg zerstört und war Steinbruch bis zum Ende des 19. Jh. Noch erhalten sind massive Buckelquader der Ringmauer, Reste des Burgtores mit Torturm und des Palas mit prächtigen Fensterarkaden auf Doppelsäulen. Obwohl sie eine Ruine ist, ist sie die besterhaltene und wertvollste aller Stauferpfalzen.
Harmonisch eingebettet in die Hügel des Spessarts ist das traditionsreiche Kurbad mit ansehnlicher Altstadt und weitläufigem Kurbezirk. Im Kurpark steht zwischen exotischen Bäumen ein über 200 Jahre altes und 156 m langes Gradierwerk, das früher zur Salzgewinnung diente und heute ein Freiluft-Inhalatorium ist. Für Kur, Wellness und Freizeit bieten sich die Sole-Quellen und die futuristisch gestaltete Toskana-Therme an. Die Altstadt, noch teilweise von einer turmbewehrten Stadtmauer umgeben, besitzt viel Fachwerk, darunter Hessens schmalstes, nur 1,58 m breites Fachwerkhaus.
Ein mittelalterliches rotes Sandsteinbollwerk aus wehrhafter Stadtmauer mit wuchtigen Türmen und Toren umgibt Büdingens Altstadt. 1503 war das ›Jerusalemer Tor‹ als Doppelturmanlage mit Schießscharten und Geschützständen mit vorgelagerter Zugbrücke einsatzbereit. Staffelgiebel zieren Steinernes Haus und gotisches Rathaus, in dessen Kaufhalle das Heuson-Museum Regionalgeschichte dokumentiert. In der spätgotischen Marienkirche erzählen Wappenschilder und Grabdenkmäler der Ysenburgs von der langen Tradition dieser Familie in Büdingen. Der doppelte Ringbau des Schlosses Büdingen entstand aus einer Wasserburg des 12. Jh.
An die Gründung durch Kaiser Friedrich I. 1170 erinnert das mittelalterlich geprägte Gelnhausen mit dem Titel Barbarossa-Stadt. Auf einer Insel in der Kinzig errichtete der Kaiser seine Pfalz, von der die Ringmauer, Teile der Burgkapelle und des Palas mit Fensterarkaden erhalten sind. Auch das Romanische Haus am Untermarkt (um 1180) ist ein Prachtbau staufischer Steinmetzkunst. In der viertürmigen Marienkirche (12. Jh.) trennt seit 1250 ein Lettner mit kunstvollen Reliefs der Auferstehung Christi und des Jüngsten Gerichts das Kirchenschiff vom Chor. In der Schmidtgasse steht das Geburtshaus des Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (1622–76), Autor des Schelmenromans ›Der abenteuerliche Simplicissimus‹.
AußergewöhnlichKathrinschriebvor 3 Monaten
Mega schöner Badesee!!
Mega toller Platz! Sehr gemütlich und familiär! Wir haben den Platz bereits 5 Mal für die Durchreise genutzt! Für Wanderer / Radfahrer / Motorradfahrer eine tolle Gegend! Der Badesee ist mega schön angelegt! Für Kids gibt es nebenan einen Spielplatz!
AußergewöhnlichMichaschriebvor 4 Monaten
Netter kleiner ruhiger Campingplatz
Netter kleiner Campingplatz an einem kleinen See. WC sauber, alles bestens. Wir waren auf der Durchreise eine Nacht dort, könnte es mir aber auch für ein paar Tage vorstellen. Bäcker gegenüber sehr zu empfehlen.
AußergewöhnlichSigrid schriebletztes Jahr
Schöner, ruhiger Campingplatz
Wir haben ein Wochenende hier verbracht, es war sehr schön. Nette Betreiber, Sanitär sehr sauber und großzügig, kleiner Badesee, viele Wanderwege, sehr guter Bäcker gegenüber, gutes Restaurant im Ort.
Sehr GutTorsten schriebvor 2 Jahren
Gut für einen Zwischenstation
Schön gelegen am See. Stellplätze bei Regen leicht matschig. Empfang eher unpersönlich. Sanitäranlagen sauber. Leider getrennte Duschen. Duschen 1,50€ für 7 Minuten, Strom inklusive.
Sehr GutJuleschriebvor 2 Jahren
Autobahnnaher ruhiger, ländlicher Campingplatz mit Badesee
Der Campingplatz ist autobahnnah und bietet sich für einen Zwischenstopp, aber auch längeren Aufenthalt an. Auf dem Gelände befindet sich ein Badesee. Die Sanitäranlagen sind sauber und ordentlich. WC und Duschen sind in unterschiedlichen Häusern untergebracht. Das Waschhaus ist nur mit Pin zugängli… Mehr
AußergewöhnlichEvaschriebvor 2 Jahren
Super Campingplatz
Sehr saubere Sanitäranlagen Schöner Badesee Obwohl viele Durchgangscamper sehr ruhig und nette Betreiber
Sehr GutRalfschriebvor 2 Jahren
Guter sauberer Übernachtungsplatz
Campingplatz ist sauber und Sanitärmässig auf dem aktuellen Stand. Bäcker ist gegenüber und ein guter Gasthof mit leckerem Speisen und der Nähe
Sehr GutThomasschriebvor 2 Jahren
Schöner Übernachtungsplatz mit Badeteich und Bach.
Ruhiger, idyllisch gelegener Platz mit großem Badedeich und sehr guten Sanitäreinrichtungen. Restaurant und Bäckerei nebenan. Food Truck auf dem Platz. Pilsterquelle mit Heilwasser in der Nähe. Viele nutzen den Platz für die Durchreise. In der Saison kann es voll werden. Natürlich versuchen die Besi… Mehr
Sanitär
4.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Rhönperle am See?
Ja, Camping Rhönperle ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Rhönperle erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Rhönperle einen Pool?
Nein, Camping Rhönperle hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 9 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Rhönperle?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Rhönperle?
Hat der Campingplatz Camping Rhönperle Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Rhönperle?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Rhönperle?
Verfügt der Campingplatz Camping Rhönperle über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Rhönperle genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Rhönperle entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Rhönperle eine vollständige VE-Station?