Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Reale)
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Ebenes Gelände, durch ein ausgetrocknetes Bachbett zweigeteilt. Standplätze für Zelte und Wohnwagen auf einer ca. 2 m hohen Geländestufe. In einem von bewaldeten Hängen umgebenen Tal. Über einen öffentlichen Weg zum ca. 150 m langen und bis 20 m breiten Kiesstrand.
Loc. Reale 13
57036 Porto Azzurro
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 46' 16" N (42.77138)
Längengrad 10° 24' 55" E (10.415428)
Von der Straße Porto Azzurro - Rio nell'Elba meerwärts abzweigen, beschildert.
Für viele Toskana-Besucher ist Castiglione der schönste Badeort der Region. Die Altstadt ist von malerischen Gassen und Palazzi geprägt und bietet eine große Anzahl an Restaurants, Bars und Eisdielen. Das Meer ist sauber, der Strand gepflegt. Allerdings darf man sich in der Hochsaison nur an einigen schmalen Streifen am Strand niederlassen, ohne Sonnenschirm und Liegestühle zu mieten (Spiaggia libera). Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione bei Pian d’Alma in Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Jachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Wer bei Pian dAlma noch ein Stück nach Norden fährt, erreicht nach weiteren 10 km das Acqua Village in Follonica, ein Wasserrutschenparadies (Ein weiterer Aquapark befindet sich in Marina di Cecina).
Von zwölf etruskischen Städten berichten antike Geschichtsschreiber. Sechs davon – Populonia, Vetulonia, Roselle, Chiusi, Arezzo und Volterra – lagen in der heutigen Toskana, dem Kernland jenes rätselhaften Volkes, von dessen Sprache und Herkunft wenig bekannt ist. Von der Baukunst der Etrusker sind die Grabstätten am besten erhalten. Neben einfachen Grabkammern legten sie auch monumentale Anlagen aus Steinblöcken unter Erdhügeln an, in der Spätzeit dann Gräber in Tempelform mit aufwendigen Fassaden. Die Gräber, die mit Fresken und Plastiken aus Ton, Bronze oder Stein geschmückt wurden, lagen außerhalb der Siedlungen in Totenstädten, den Nekropolen. Vetulonia ist ein bedeutendes Etruskerzentrum in beschaulicher Bergidylle in der Nähe von Grosseto. Die etruskische Nekropole liegt in nordöstlicher Richtung, nur wenige hundert Meter außerhalb der Ortschaft.
Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione (bei Pian d’Alma) Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Yachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Gegenüber liegt schemenhaft Elba, und bei klarster Sicht kann man Korsika erahnen.
Die Altstadt des ruhigen Massa Marittima blieb seit dem 14. Jh. fast unversehrt erhalten. Mittelpunkt ist die asymmetrische Piazza Garibaldi mit dem Dom im pisanischen Stil und prunkvollen Palästen wie dem Palazzo del Podestà, heute Museo Archeologico, und dem Palazzo Comunale. Hauptwerk des Complesso Museale di San Pietro allOrto ist die anmutige ›Maestà di Massa Marittima‹ (1335) von Ambrogio Lorenzetti. Einen schönen Blick auf die Hügel der Umgebung bietet die nahe Torre del Candeliere, ein Festungsturm von 1228. Massa Marittima liegt im Zentrum der Colline metallifere, einem Bergbaugebiet, in dem schon Etrusker und Römer nach Silber, Kupfer und Kristallen schürften. Über den Bergbau der Region informiert das 2023 eröffnete Museo della Miniera – Subterraneo. Bei einem geführten Rundgang durch den etwa 700 m langen Stollen, in dem ganzjährig eine Temperatur von 12 °C herrscht, erhalten Besucher einen Eindruck von der Arbeit unter Tage.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zu den Ausgrabungen im Parco Archeologico di Baratti e Populonia am pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Gräbern beigesetzt wurden.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker schon vor 3000 Jahren Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zur Ausgrabung im Parco Archeologico am schönen, pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Grabmälern beerdigt wurden.
Unterhalb von Campiglia Marittima können bei Ausgrabungen 2500 Jahre Minengeschichte auf den Wanderwegen durch die Macchia besichtigt werden. In etruskische und mittelalterliche Stollen und Förderschächte führt ein Besuch im Bergbaupark ›Parco Archeominerario di San Silvestro‹. Der Bergbaupark gehört zum Naturpark Val di Cornia.
Kuran Dieter schrieb vor 4 Jahren
Sehr schöne Lage am Meer, kleiner Platz an dem man sich wohl fühlt, mit zunehmenden Mängeln von Jahr zu Jahr.
Wir besuchen Camping Reale seit ca. 10 Jahren in unterschiedlichen Abständen. Leider wurde an der Infrasturtur des Platzes trotz Coronapause wenig investiert. Leuchtstoffröhren im Sanitärbereich die vor 2 Jahren schon geblinkt haben tun dies 2021 immer noch. Defekte Wasserhähne werden nicht ausgetau… Mehr
Liegt der Camping Reale am Meer?
Ja, Camping Reale ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Reale erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Reale einen Pool?
Nein, Camping Reale hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Reale?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Reale?
Hat Camping Reale Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Reale?
Wie viele Standplätze hat Camping Reale?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Reale zur Verfügung?
Verfügt Camping Reale über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Reale genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Reale entfernt?
Gibt es auf dem Camping Reale eine vollständige VE-Station?