Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/5
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Provençal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes, stellenweise naturbelassenes Hanggelände, überwiegend mit Eichen und Pinien bewachsen.
Route de Mazaugues
83470 Saint-Maximin-la-Sainte-Baume
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 25' 43" N (43.42888333)
Längengrad 5° 51' 53" E (5.86478333)
Weiter Richtung Marseille bis zur Abzweigung auf die D64 Richtung Mazaugues, beschildert. Liegt etwa 3 km südöstlich von Saint-Maximin-la-Sainte-Baume.
Die Stadt Hyères liegt an zwei Buchten mit langen Sandstränden und war bereits im 19. Jh. ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende. Zu den illustren Gästen zählten Pauline, die Schwester von Kaiser Napoleon, und Queen Victoria von England – daher der Kranz pompöser Hotels und Villen. Das mittelalterliche Zentrum mit Bauten des 12./13. Jh. und die Befestigungsanlagen mit Wehrtürmen und Stadttoren aus dem 13. und 14. Jh. sind original erhalten. Nahe der Place Massillon erheben sich die Tour Saint Blaise, die im 12. Jh. von Templern errichtet wurde, und die ebenfalls romanische Kirche St-Louis, in der König Ludwig der Heilige 1254 nach seinem Kreuzzug Buße getan haben soll. Auf der schmalen Halbinsel Giens thront die Festung Tour Fondue hoch über dem Meer.
Das älteste Stadtviertel erschließen schmale Gassen und ungezählte Treppen. Lauschige Plätze und kleine Läden verführen zu Umwegen. Nördlich der schlichten romanischen Kirche Saint-Laurent (12. Jh.) steht die die neobyzantinische Cathédrale Sainte-Marie-Majeure (19. Jh.), kurz La Major genannt. Das vielkuppelige, schwarzweiß gestreifte Gotteshaus erhebt sich auf einer Terrasse über dem Meer. Die Vieille Charité (18. Jh.), das frühere Armenhospiz, hat einen von dreigeschossigen Arkaden gerahmten Innenhof, in dem eine Barockkapelle steht.
Das Palais Longchamp (19. Jh.) mit dem Museum der Schönen Künste erhebt sich vor einem weiten Park. Zu den Juwelen der Sammlung gehören Werke französischer Künstler, vor allem des 19. Jh., wie der Schule von Barbizon, außerdem von Honoré Daumier und Auguste Rodin.
Die »Römische« nennt sich das beschauliche Städtchen selbstbewusst. Vier Säulen und andere Teile eines Apollotempels künden von einstiger Pracht. Weitere antike Architekturfragmente unterstützten den Bau der merowingischen Taufkapelle, die der ganze Stolz von Riez ist. Leben kehrt ein bei den beiden bäuerlichen Großereignissen, den Märkten im Mai und September, und bei den kleinen Märkten mittwochs und samstags. Von hier nimmt man Honig, aber auch schöne Krippenfiguren mit nach Hause.
Wer (sich) fragt, wie so ein winziges »Deutschland« in die Provence gerät, wird von den Einheimischen belächelt. Denn der scheinbar so eindeutige Name hat nach Ansicht von Sprachforschern nichts mit Deutschland zu tun, sondern ist eine Wortentwicklung aus dem lateinischen »ara magna« (großer Altar). Die Blumenzucht (Tulpen) spielt hier eine große Rolle, und in mehreren Destillerien werden Lavendelessenzen hergestellt. Besuchen Sie das Renaissance-Schloss am Rande des Dorfes. Das Schloss bietet Übernachtungen in stilvollen Zimmern und Appartements an.
Die Zisterzienserabtei Le Thoronet (12. Jh.) liegt tief im Wald, denn die strenge Ordensregel gebot Einsamkeit. Sie ist die älteste der drei heute noch erhaltenen provenzalischen Klöster des Ordens, Sénanque und Silvacane sind die beiden anderen. Die Einfachheit und klare Linienführung, die Harmonie von Form und Funktion in der Raumgliederung macht sie zu einem Juwel der Zisterzienserbaukunst, Kirche und Kreuzgang sind die Glanzstücke des Ensembles, und das achteckige Brunnenhaus ist heute eine Rarität.
Hier konnte der Architekt Le Corbusier seine Vorstellungen von wirtschaftlichem Bauen und Komfort für breite Bevölkerungsschichten 1947–52 erstmals umsetzen. Der 8-stöckige Betonskelettbau der Unité d’Habitation wird von Stützen getragen. Die Apartments waren mit Einbauschränken ausgestattet, es gab Gemeinschaftseinrichtungen wie Wäscherei und Kindergarten. Café und Dach sind öffentlich zugänglich.
Das Atelierhaus hatte Paul Cézanne 1901 erworben, nachdem er Paris nach langen Jahren den Rücken gekehrt hatte. Cézanne (1839-1906) war in Aix zur Welt gekommen und am Cour Maribeaux 55 aufgewachsen. Sein Atelier mit großem Panoramafenster zum Garten bewahrt Möbel, Staffeleien, Archivschränke, Malutensilien und vermittelt einen Eindruck vom Leben jenes Künstlers, der als Wegbereiter der Moderne gilt und dem Berühmtheiten wie Picasso nacheiferten.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Le Provençal erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping Le Provençal einen Pool?
Ja, Camping Le Provençal hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Provençal?
Die Preise für Camping Le Provençal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Provençal?
Hat der Campingplatz Camping Le Provençal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Le Provençal?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Le Provençal?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Provençal zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Le Provençal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Le Provençal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Le Provençal entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Le Provençal eine vollständige VE-Station?