Verfügbare Unterkünfte (Camping Polleur)
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Familiengeführter Platz in den belgischen Ardennen. Ebenes Wiesengelände ohne weitere Bepflanzung, an einem kleinen Bach. Stellenweise von hoher Koniferenhecke und Bäumen umgeben.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur auf einem Teil des Platzes.
Rue du Congrès de Polleur 53
4910 Polleur
Wallonien
Belgien
Breitengrad 50° 31' 54" N (50.531769)
Längengrad 5° 51' 45" E (5.862628)
Rechts vom Dom-Haupteingang befindet sich die wohl wichtigste kirchliche Sammlung nördlich der Alpen. Sie birgt u.a. den Marienschrein: Er beinhaltet Windeln und das Lendentuch Christi, ein Marienkleid, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers. Alle sieben Jahre werden seit 1349 anlässlich einer Wallfahrt die Reliquien gezeigt. Außerdem findet sich dort Sakrales aus der Spätantike, der karolingischen, ottonischen, staufischen und gotischen Zeit, die goldene Kanzel Heinrichs II., der Barbarossaleuchter, das Lotharkreuz, die Karlsbüste und der Aachener Altar sowie kostbare Textilien.
Aachen liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist als einer der ältesten Orte in ganz Deutschland sowohl historisch bekannt als auch bei Besucherinnen und Besuchern beliebt. Die Bäderstadt, die sich im Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande befindet, wurde während ihrer Entstehungsgeschichte von großen Völkern und Herrschern geprägt. 30 Thermalquellen in dieser Region veranlassten die Römer, die die Heilquellen sehr schätzten, einst dazu, hier eine Siedlung anzulegen. Sie nannten sie Aquae Granni, nach Grannus, dem keltischen Heilgott. Seine engen Bezüge zur europäischen Geschichte hat sich die Stadt Aachen bis heute bewahrt und nennt sich deswegen auch Europastadt. Die kreisfreie Großstadt im NRW-Regierungsbezirk Köln ist eine attraktive Anlaufstelle für zahlreiche Touristinnen und Touristen geworden – auch aufgrund ihrer Vielseitigkeit für Urlauber aller Art und Interessen. Zudem ist Aachen eine beliebte Studentenstadt. Aachens Innenstadt mit dem Stadtplan erkunden Aachens Zentrum hat jede Menge Sehenswertes zu bieten und kann mit dem Stadtplan in der Hand ohne Schwierigkeiten zu Fuß erkundet werden. Der von Karl dem Großen errichtete Dom, die Domschatzkammer, das historische Rathaus oder der Elisenbrunnen liegen allesamt unweit voneinander entfernt und sind die Highlights der Aachener Innenstadt. Auch für kulturell Interessierte bieten zahlreiche Museen die Gelegenheit, sich mit diversen Themenwelten zu befassen und in die Tiefen der Stadtgeschichte einzutauchen. Im Centre Charlemagne erlebt man die Geschichte Aachens durch eine Art Spaziergang, im Grashaus etwas weiter südlich kann einen Blick auf die Bauhistorie der Stadt erhascht werden. Und wer in dem von Attraktionen geprägten Aachen-Stadtplan eine Pause braucht, der kann in zahlreichen Cafés und Restaurants verweile sowie in Parks wie dem Elisengarten oder dem Büchelpark unweit des Zentrums kurz Rast machen.
Kernstück des Doms, ebenfalls Station der Route Charlemagne, ist die Marienkirche Karls des Großen von 803. Als achteckiger Zentralbau von 30 m Höhe orientiert sie sich an antiken und byzantinischen Vorbildern. Filigrane Säulenarkaden öffnen das Oktogon zum sechzehneckigen Umgang, Gewölbe und Wände sind mosaikgeschmückt. Der vergoldete Radleuchter ist ein Geschenk Friedrich Barbarossas von 1180. Auf der Westempore steht der Aachener Thron, er gehörte vermutlich Karl dem Großen, später spielte er bei den Königskrönungen eine Rolle. Im Westen schließt sich die karolingische Vorhalle mit Treppentürmen und Bronzeportal an. Im Osten öffnet sich der gotische Chor von 1414, dessen 32 m hohes Gehäuse fast ganz aus Fenstern mit Glasmalereien besteht. Der goldene Karlsschrein von 1215 birgt die Gebeine Karls des Großen, im Bodengrab ruht Otto III. Und den Hochaltar schmückt eine goldene Altarplatte aus dem frühen 11. Jh. Die Domschatzkammer bewahrt den römischen Proserpina-Sarkophag, in den Karl der Große ursprünglich gebettet war, zudem die silberne Karlsbüste und das Lotharkreuz.
In der waldreichen Umgebung von Spa locken die Tropfsteinhöhlen von Remouchamps mit einer unterirdischen Bootsfahrt auf dem Fluss Rubicon. Auf der angeblich weltweit längsten unterirdisch befahrbaren Wasserstraße warten eine 40 Meter hohe Kathedrale und eine 22 m hohe Galerie auf den Besucher.
Im 18. und 19. Jh. war Spa der glanzvollste Kurort der Welt. Hierher kamen Könige, Kaiser und Zaren, um in den ca. 200 Thermalquellen ihre Zipperlein zu heilen. Sie nahmen im Grand-Hotel Quartier, das nun als Rathaus dient, und besuchten den neoklassizistischen Thermentempel. Heute kurt man im Wellnesszentrum, mietet sich günstig in einer der stilvollen alten Villen oder in einem der neueren Luxushotels ein. Herrlich wandern lässt es sich durch die dichten Wälder der reizvollen Umgebung.
Mit dem Museumskomplex Le Grand Curtius zwischen dem Quai de Maestricht und der Rue Féronstrée ist 2009 ein Großmuseum entstanden, das sich aus verschiedenen Häusern zusammensetzt, darunter das Maison Curtius und das Ancien Hotel de Hayme de Bomal. Gezeigt werden Objekte, die aus den Sammlungen früher eigenständiger Museen (Kunstgewerbe, Glas, religiöse und maasländische Kunst, Archäologie und Waffen) stammen.
Malerische Ansichten bietet die Ruine der weitläufigen Burg in La-Roche-en-Ardenne und ein Schlossgespenst noch dazu: Im Sommer spukt hier eine gewisse Gräfin Bertha. Zwischen dem 11. und 14. Jh. wurde die Burg auf dem Schieferfelsen über einer Schleife der Ourthe gebaut.
Der eigentliche Ort Durbuy zählt nur 400 Einwohner und besitzt trotzdem seit 1331 Stadtrechte. Besondere Attraktion ist der Parc des Topiaires (Formbaumpark) mit 250 kunstvoll beschnittenen Buchsbäumen, Eiben und Stechpalmen. Man findet hier Skulpturen von Vögeln, Hirschen, Krokodilen, aber auch eine von Manneken Pis. Ansprechend und anheimelnd ist die Altstadt mit ihren urigen Gassen zwischen Nikolauskirche, alter Kornhalle und dem Château des Comtes dUrsel aus dem 18. Jh. Als Institution für Süßes gilt die Confiturerie Saint-Amour, wo traditionell hergestellte Marmeladen verkostet und verkauft werden. Deren Produktion ist am südlichen Ortsrand zu besichtigen.
Ansprechend6
Anonym
März 2022
Schöner Campingplatz mitten im Grünen an einem Bach gelegen. Entfernte Autobahn leise zu hören. Wenig Stellplätze, mehr feste Bungalows. Kleines Schwimmbad und Babybecken sowie Spielplatz vorhanden. Umgebung eignet sich zum Wandern und Mountainbiken. Mini market und Restaurant waren in der Vorsaison
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 50,36 EUR |
Familie | ab 59,54 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 33,11 EUR |
Familie | ab 40,29 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Polleur erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Polleur einen Pool?
Ja, Camping Polleur hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Polleur?
Die Preise für Camping Polleur könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Polleur?
Hat Camping Polleur Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Polleur?
Wann hat Camping Polleur geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Polleur?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Polleur zur Verfügung?
Verfügt Camping Polleur über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Polleur genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Polleur entfernt?
Gibt es auf dem Camping Polleur eine vollständige VE-Station?