Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Polleur)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Familiengeführter Platz in den belgischen Ardennen. Ebenes Wiesengelände ohne weitere Bepflanzung, an einem kleinen Bach. Stellenweise von hoher Koniferenhecke und Bäumen umgeben.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur auf einem Teil des Platzes.
Rue du Congrès de Polleur 53
4910 Polleur
Wallonien
Belgien
Breitengrad 50° 31' 53" N (50.5314)
Längengrad 5° 51' 47" E (5.8632)
Die Carolus Thermen, die durch natürliche heiße Mineralwasserquellen gespeist werden bestehen aus einer Thermal-, Sauna-, Beauty- und Schlemmerwelt und liegen somit voll im Wellness-Trend. Aufgrund des mineralreichen Thermalwassers, das durch die dünne Haut von Kleinkindern schneller und intensiver aufgenommen wird als von Erwachsenen können Kinder erst ab 6 Jahren die Carolus Thermen besuchen.
Im Museum in den prächtigen Kellergewölben der Abtei wird die Geschichte der Rennstrecke aufgerollt. Spannendes Bildmaterial, Lehrtafeln und die Ausstellung außergewöhnlicher Rennfahrzeuge lassen die Leidenschaft am Wettkampf von damals bis heute erneut aufleben. Die Abtei beherbergt weitere Museen, das Museum des Fürstentums Stavelot-Malmedy, das Museum des Fürstentums Stavelot-Malmedy sowie wechselnde Wanderausstellungen.
Kernstück des Doms, ebenfalls Station der Route Charlemagne, ist die Marienkirche Karls des Großen von 803. Als achteckiger Zentralbau von 30 m Höhe orientiert sie sich an antiken und byzantinischen Vorbildern. Filigrane Säulenarkaden öffnen das Oktogon zum sechzehneckigen Umgang, Gewölbe und Wände sind mosaikgeschmückt. Der vergoldete Radleuchter ist ein Geschenk Friedrich Barbarossas von 1180. Auf der Westempore steht der Aachener Thron, er gehörte vermutlich Karl dem Großen, später spielte er bei den Königskrönungen eine Rolle. Im Westen schließt sich die karolingische Vorhalle mit Treppentürmen und Bronzeportal an. Im Osten öffnet sich der gotische Chor von 1414, dessen 32 m hohes Gehäuse fast ganz aus Fenstern mit Glasmalereien besteht. Der goldene Karlsschrein von 1215 birgt die Gebeine Karls des Großen, im Bodengrab ruht Otto III. Und den Hochaltar schmückt eine goldene Altarplatte aus dem frühen 11. Jh. Die Domschatzkammer bewahrt den römischen Proserpina-Sarkophag, in den Karl der Große ursprünglich gebettet war, zudem die silberne Karlsbüste und das Lotharkreuz.
Rechts vom Dom-Haupteingang befindet sich die wohl wichtigste kirchliche Sammlung nördlich der Alpen. Sie birgt u.a. den Marienschrein: Er beinhaltet Windeln und das Lendentuch Christi, ein Marienkleid, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers. Alle sieben Jahre werden seit 1349 anlässlich einer Wallfahrt die Reliquien gezeigt. Außerdem findet sich dort Sakrales aus der Spätantike, der karolingischen, ottonischen, staufischen und gotischen Zeit, die goldene Kanzel Heinrichs II., der Barbarossaleuchter, das Lotharkreuz, die Karlsbüste und der Aachener Altar sowie kostbare Textilien.
Aachen liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist als einer der ältesten Orte in ganz Deutschland sowohl historisch bekannt als auch bei Besucherinnen und Besuchern beliebt. Die Bäderstadt, die sich im Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande befindet, wurde während ihrer Entstehungsgeschichte von großen Völkern und Herrschern geprägt. 30 Thermalquellen in dieser Region veranlassten die Römer, die die Heilquellen sehr schätzten, einst dazu, hier eine Siedlung anzulegen. Sie nannten sie Aquae Granni, nach Grannus, dem keltischen Heilgott. Seine engen Bezüge zur europäischen Geschichte hat sich die Stadt Aachen bis heute bewahrt und nennt sich deswegen auch Europastadt. Die kreisfreie Großstadt im NRW-Regierungsbezirk Köln ist eine attraktive Anlaufstelle für zahlreiche Touristinnen und Touristen geworden – auch aufgrund ihrer Vielseitigkeit für Urlauber aller Art und Interessen. Zudem ist Aachen eine beliebte Studentenstadt. Aachens Innenstadt mit dem Stadtplan erkunden Aachens Zentrum hat jede Menge Sehenswertes zu bieten und kann mit dem Stadtplan in der Hand ohne Schwierigkeiten zu Fuß erkundet werden. Der von Karl dem Großen errichtete Dom, die Domschatzkammer, das historische Rathaus oder der Elisenbrunnen liegen allesamt unweit voneinander entfernt und sind die Highlights der Aachener Innenstadt. Auch für kulturell Interessierte bieten zahlreiche Museen die Gelegenheit, sich mit diversen Themenwelten zu befassen und in die Tiefen der Stadtgeschichte einzutauchen. Im Centre Charlemagne erlebt man die Geschichte Aachens durch eine Art Spaziergang, im Grashaus etwas weiter südlich kann einen Blick auf die Bauhistorie der Stadt erhascht werden. Und wer in dem von Attraktionen geprägten Aachen-Stadtplan eine Pause braucht, der kann in zahlreichen Cafés und Restaurants verweile sowie in Parks wie dem Elisengarten oder dem Büchelpark unweit des Zentrums kurz Rast machen.
Greifvögel im Flug auf ihre Beute herabstürzen zu sehen, ist selten so gut möglich wie im 650 m hoch gelegenen Wildfreigehege Hellenthal. Bussarde, stürmen unter der Obhut ihrer Falkner in die Lüfte. Doch auch erdgebundene Wildtiere sind in Kontaktgehegen hautnah zu erleben. Am bequemsten erschließt sich das 65 ha große Gelände bei einer 30-minütigen Rundfahrt mit dem kostenlosen »Gehege-Express«. Angeschlossen ist ein Raubwild-Informationszentrum .
Seit fast tausend Jahren thront die bullige Burg Hengebach über dem romantischen Städtchen an der Rur. Bergfried und Wehrgang sind zugänglich, im inneren Burghof hat sich ein hübsches Restaurant-Café etabliert. Die Stadt selbst, die sich mit immer noch einer neuen Windung durch das grüne Rurtal zieht, weist eine Reihe schöner Fachwerkhäuser auf, und die moderne Christus-Salvator-Kirche (neben der barocken Pfarrkirche St. Clemens) birgt einen Antwerpener Passionsaltar aus dem 16. Jh. Kaum 100 Jahre alt, aber schon denkmalgeschützt ist im Ortsteil Hasenfeld ein Wasserkraftwerk im Jugendstil aus dem Jahre 1904.
Das 1760 von dem reichen Tuchmacher Johann Heinrich Scheibler errichtete Rote Haus dient heute als Scheibler-Museum. Es präsentiert großbürgerliche Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jh. und Sammlungen zur Blütezeit der Monschauer Tuchmacherei. Beachtenswert ist auch freitragende Treppe die über drei Etagen, deren Schnitzereien Putten beim Tuchmachen zeigen.
Anonymschrieb vor 3 Jahren
Schöner Platz in der Natur mit viel Angebot an Unternehmungen, spärliche Sanitäranlagen
Schöner Campingplatz mitten im Grünen an einem Bach gelegen. Entfernte Autobahn leise zu hören. Wenig Stellplätze, mehr feste Bungalows. Kleines Schwimmbad und Babybecken sowie Spielplatz vorhanden. Umgebung eignet sich zum Wandern und Mountainbiken. Mini market und Restaurant waren in der Vorsaison… Mehr
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 50,36 EUR |
Familie | ab 59,54 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 33,11 EUR |
Familie | ab 40,29 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Polleur erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Polleur einen Pool?
Ja, Camping Polleur hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Polleur?
Die Preise für Camping Polleur könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Polleur?
Hat Camping Polleur Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Polleur?
Wann hat Camping Polleur geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Polleur?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Polleur zur Verfügung?
Verfügt Camping Polleur über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Polleur genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Polleur entfernt?
Gibt es auf dem Camping Polleur eine vollständige VE-Station?