Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Polanka wielka
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Polanka)
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Graniczna 70
32-607 Polanka wielka
Krakau - Kleinpolen - Rzeszów - Karpatenvorland
Polen
Breitengrad 50° 0' 2" N (50.000635)
Längengrad 19° 19' 34" E (19.326356)
Schlesien liegt im östlichen Teil Mitteleuropas, größtenteils in Polen und zu einem kleineren Teil in Tschechien sowie Deutschland. Entsprechend vielfältig sind die Sprachen, die hier gesprochen werden. Auch Schlesisch, ein westslawischer Dialekt, ist weitverbreitet. Die Reisetipps rund um Schlesien weisen den Weg zu zahlreichen einzigartigen Urlaubszielen. So zählt die Jahrhunderthalle in Breslau zum UNESCO-Weltkulturerbe, Städte wie Kattowitz und Gleiwitz beeindrucken mit ihrer Industriearchitektur und laden zum Bummeln, Genießen und Verweilen. Schlesien: Reisetipps für Bergfreunde In Schlesien befindet sich in Pilsko das höchste Skigebiet der Beskiden in einer Höhe von 1.557 m. Die Schneekoppe ist der höchste Berg im Riesengebirge – der 1.200 m hohe Gipfel befindet sich auf der Grenze zwischen Polen und Tschechien. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört auf jeden Fall die 14 m hohe Laurentiuskapelle auf der Schneekoppe. Die bequemste Route führt mit dem Sessellift von Karpacz auf die Kopa und über das Schlesierhaus zum Gipfel. Etwas weiter südlich ist das Teilgebirge Hohe Tatra an der tschechischen Grenze beliebt als wunderschöne Ausflugs- und Sportregion. Für Liebhaber historischer Bauwerke Zu den imposantesten Sehenswürdigkeiten in Niederschlesien gehört das um 1720 erbaute Moltke-Schloss in Kreisau. Seit 1998 befindet sich darin eine Jugendbegegnungsstätte. Im Inneren gibt es originalgetreu rekonstruierte Repräsentationsräume und Wandgemälde zur preußischen Geschichte zu besichtigen. Zu den weiteren Highlights zählt die mittelalterliche Stabkirche Wang, die der preußische König 1841 aus Norwegen importierte und im heutigen Karpacz im Riesengebirge wieder aufbauen ließ.
Von der Marienkirche führt die belebte Floriańska Straße (ul. Floriańska) bis zur nördlichen Stadtmauer. Das Florianstor (Brama Floriańska) bildete seit dem 14. Jh. den Zugang zur Stadt, vorgelagert ist das zwei Jahrhunderte jüngere Bollwerk, die Barbakane. Als eine Attraktion der Floriańska gilt das Café ›Jama Michalika‹, dessen Art-Nouveau-Einrichtung von 1908 original erhalten blieb.
Das Herz der Altstadt (Stare Miasto) ist der Hauptmarkt (Rynek Główny) mit seinen Straßencafés und dem Denkmal für Polens Nationaldichter Adam Mickiewicz (1798-1855). Im Zentrum des weiten Platzes dominieren die 1358 als Lager für die Tuchhändler errichteten Tuchhallen (Sukiennice). Der gotische Backsteinbau wurde 1558 im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet und mit Arkaden versehen. Im Erdgeschoss offerieren Läden Andenken, im Obergeschoss befindet sich die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku). Einen Besuch wert ist vor allem die Ausstellung Unterirdischer Marktplatz (Podziemia Rynku) unter den Tuchhallen. Das Krakauer Historische Museum inszeniert hier eine Zeitreise ins Mittelalter. Die freigelegten Fundamente, Brunnen, Plätze und Straßenzüge gewinnen mittels 3D-Animationen, Licht- und Soundeffekten neues Leben. Der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen ist ein Überbleibsel des 1820 abgerissenen Rathauses.
Der Krakauer Königsweg führt vom Florianstor im Norden über den Hauptmarkt bis zum Wawel, dem Krakauer Schlossberg mit Kathedrale und Königsresidenz (Zamek Królewski na Wawelu). Hier war lange Zeit das Zentrum der weltlichen und geistlichen Macht, von hier aus regierten im 11.-16. Jh. die polnischen Könige das Land. Die dreischiffige Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) war vom 14. bis ins 18. Jh. Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht der Silbersarkophag des hl. Stanislaus. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) steht seit 1492 das rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. von Veit Stoß. In der Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) aus der Renaissance sind die letzten Jagiellonenherrscher bestattet. Das Königsschlosses (Zamek Królewski) baute König Zygmunt I. im Stil der Renaissance um. Es besitzt einen weiten zweigeschossigen Arkadenhof. In den Sälen der Residenz werden diverse Sammlungen präsentiert, u.a. die 136 Gobelins des 16. Jh. aus Brüssel und Arras.
Gelegen an der Weichsel im südlichen Polen, präsentiert sich Krakau mit einem interessanten Mix aus Kultur und pulsierender Lebensfreude. Das Urlaubsziel ist ideal für einen Städtetrip geeignet und lässt sich perfekt innerhalb eines verlängerten Wochenendes erkunden. Die drittgrößte Stadt des Landes ist vor allem bei jungen Reisenden beliebt und zieht mit mehr als 20 Universitäten zahlreiche Studierende an. Mit erlebnisreichen Krakau-Reisetipps wie einem Rundgang über den Hauptmarkt oder einem Besuch der Salzminen kommt keine Langeweile auf. Highlights rund um den Hauptmarkt Auf Krakaus Hauptmarkt Rynek Glówny schlägt das Herz der Stadt. Mittelpunkt des Hauptmarkts sind laut Stadtplan die Tuchhallen, in denen einst englisches und flämisches Tuch gehandelt wurde. Heute gibt es bei einem Bummel durch die kleinen Krämerläden im Inneren der Hallen das ein oder andere Mitbringsel zu entdecken. Am Rande des Hauptmarkts ragt die Marienkirche in den Himmel. Sehenswert ist das Kirchenschiff mit einem vom Bildhauer Veit Stoß gestalteten Hochaltar und der Nordturm, der jede halbe Stunde besichtigt werden kann. Krakau-Routenplaner: unterwegs auf dem Wawelhügel Am Ufer der Weichsel befindet sich der Schlossberg Wawel . In der eindrucksvollen Burganlage residierten einst die polnischen Könige, heute ist der Hügel eine der Top-Sehenswürdigkeiten. Angeblich hat der Ritter Krak in der Drachenhöhle einen Drachen getötet und danach die Stadt Krakau gegründet. Laut Reiseführer lohnt sich eine Besichtigung des Audienzsaals, dessen Decke aus grotesk geformten Köpfen geformt wurde. Danach geht es in die Schatz- und in die Waffenkammer, in denen unter anderem Kronjuwelen und Insignien der einstigen Herrscher zu sehen sind. Reise in die Vergangenheit: Barbakane und Stadtmauer In der Reisezeit zwischen Frühjahr und Herbst sind die gotischen Barbakane, die Krakauer Wehranlagen, für Gäste geöffnet. Zusammen mit der Stadtmauer und dem Florianstor bildeten die Barbakane einst das Verteidigungssystem der Stadt. Die im gotischen Stil von König Jan Olbracht gestiftete Barbakane ist als einzige der wenigen Wehranlagen in Europa noch erhalten und ein Besuch sehr zu empfehlen. Von der Stadtmauer selbst wurde im Laufe der Zeit sehr viel abgetragen, sodass es nur noch wenige Reste in der Nähe des Florianstors gibt.
Das 1335 gegründete Kazimierz war bis 1800 eine autonome Stadt mit vornehmlich jüdischer Bevölkerung. Die meisten der 58 000 Juden, die hier 1939 wohnten, wurden von den Nazis ermordet. Nur 3000 überlebten. Erhalten blieben sechs Synagogen. Besuchen sollte man die im 15. Jh. erbaute Alte Synagoge (Stara Synagoga), die nun als Museum über die Kultur und Geschichte der Juden informiert. Sehenswert ist auch die kleine Remuh-Synagoge aus dem 16. Jh. mit dem Friedhof. Steven Spielberg drehte in Kazimierz Szenen seines Films ›Schindlers Liste‹ (1993). Seitdem hat sich der Ort zum Szeneviertel entwickelt. Es locken Restaurants, Bars und Flohmärkte, wie am Nowy Plac, den eine überdachte runde Markthalle (Okrąglak) von 1900 beherrscht.
Die Tuchhallen (Sukiennice) beherbergen ein sehenswertes Museum polnischer Malerei und Skulptur. Dem Besucher werden hier Werke polnischer Künstler gezeigt, beginnend mit Werken aus der Zeit der Aufklärung ab der zweiten Hälfte des 18. Jh., über die Zeit der polnischen Romantik, bis zu Akademiethemen der zweiten Hälfte des 19 Jh. und der Zeit des Realismus und Impressionismus. Zusehen sind u.a. Werke von dem bedeutendsten polnischen Historienmaler Jan Matejko (1838-93), der ab 1873 Direktor der Akademie der Schönen Künste in Krakau war, symbolistische Gemälde von Jacek Malczewski (1854-1929) und Genreszenen von Józef Chełmoński (1849-1914). Ein Raum ist dem Akademie- und Salonmaler Henryk Hektor Siemiradzki (1843-1902) gewidmet, der die Themen seiner teils monumentalen Gemälde der griechisch-römischen Antike und dem Testament entnahm.
Die 1364 gegründete Universität zog schon bald Studenten und Gelehrte aus ganz Europa an. So studierte hier auch der Astronom und Mathematiker Nikolaus Kopernikus (1473-1543). Das Collegium Maius mit seinem gotischen Arkadenhof ist der älteste Teil der Anlage. Es war Ende des 15. Jh. als Lehr- und Wohngebäude errichtet worden. Heute dokumentiert hier das Universitätsmuseum (Muzeum Collegium Maius) die Geschichte der Hochschule. Ausgestellt ist auch ein Globus von 1510, auf dem bereits Amerika dargestellt ist.
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Nein, Camping Polanka hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
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