Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
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23244 Starigrad-Paklenica
Zadar
Kroatien
Breitengrad 44° 19' 21" N (44.322536)
Längengrad 15° 23' 32" E (15.392423)
Die Höhlen von Cerovac (Cerovačke špilje) gehören zu den bedeutendsten und beeindruckendsten Höhlensystemen Kroatiens. Sie liegen im Velebit-Gebirge, nahe der Stadt Gračac, und sind für ihre beeindruckenden geologischen Formationen, archäologischen Funde und ihre gut erhaltene prähistorische Geschichte bekannt. Drei große Höhlen erstrecken sich über eine Länge von 7 km, davon sind rund 700 m für Besucher zugänglich. Die Stalagmiten, Stalagtiten und Säulen im Höhlensystem sind über Jahrtausende gewachsen. Archäologen haben hier außerdem Keramik und Werkzeuge aus der Bronzezeit entdeckt sowie die Fossilien von Höhlenbären. Ein Besuch der Höhlen sorgt im Sommer für Abkühlung, da die Temperatur in der Höhle konstant bei etwa 8 bis 11 Grad liegt.
Der Freizeitpark Dalmaland ist aufgrund seiner zentralen Lage zwischen Biograd na Moru und Pakostane ein ideales Ziel für einen Tagesausflug und besonders bei Familien beliebt. Drei Themenwelten sorgen für Abwechslung. Beliebte Fahrgeschäfte sind die Achterbahn Big Blue in der Weltraum-Themenwelt, der Wild Bull in der Themenwelt Wilder Westen und die Schaukel Pirate Ship in der Piratenbucht.
Der Höhlenpark Grabovača (Pećinski park Grabovača) liegt in der Region Lika, nahe dem Ort Perušić, und beherbergt eine beeindruckende Anzahl von Höhlen und Karstformationen. Der Park umfasst neun Höhlen, von denen die Samograd-Höhle die größte und bekannteste ist. Riesige Tropfsteinformationen können hier im Rahmen einer Führung bestaunt werden. Prähistorische Spuren und Überreste menschlicher Besiedlung konnten in einigen Höhlen gefunden werden. Da die Temperatur in der Höhle im Durchschnitt 8 Grad beträgt, sollte man auch an heißen Sommertagen an wärmere Kleidung denken.
In der schönsten Höhle des Nationalparks Paklenica, der Manita Peć, hat die Natur in schier unglaublicher Vielfalt Stalagmiten und Stalaktiten modelliert. Beliebtestes Fotomotiv außerhalb der Höhle ist der ›Zub‹, ein hoher, schlanker Fels, der steil in die Höhe ragt.
Im Fischerort Preko ist immer was los. Mehrmals täglich legt die Autofähre aus Zadar an, und in Hafennähe findet man Cafés, Bars, Restaurants und Läden. Hübsche Badebuchten bietet das kleine, vor Preko gelegene Eiland Galevac mit seinem in einem dichten Wald gelegenen Franziskanerkloster (Besichtigung nur gegen Voranmeldung). Wer gerne über Felssteige zu einsamen Buchten klettert, findet dazu an der schroffen Meerseite der Insel Gelegenheit. Ein herrlicher Panoramablick lohnt den anstrengenden Fußmarsch hinauf zur Festung Sveti Mihovil (13. Jh.), oberhalb von Preko.
Die Stadt Pag verdankt ihren geometrischen Grundriss mit geradlinigen Gassen dem Architekten, Baumeister und Bildhauer Juraj Dalmatinac (15. Jh.). Er verwirklichte damit die Idealvorstellung einer Renaissancestadt. Höhepunkt seiner Kunstfertigkeit ist die spätgotische Pfarrkirche Sveta Marija am zentralen Trg Kralja Krešimira IV., besonders ihre Fensterrose, die Fassadenskulpturen und das Madonnenrelief am Portal. In den Altstadtgassen werden zwischen sonnengebleichten Steinhäusern meisterlich geklöppelte Spitzen angeboten, das ›weiße Gold‹ Pags.
Zerklüftete Gipfel, Schluchten und Felssporne prägen den Südteil des Velebits. Unzugänglich wirkt die Wildnis aus Fels und Stein mit dem Vaganski vrh (1758 m) und dem Sveto brdo (1753 m) als höchsten Gipfeln. Sie ist Lebensraum von Braunbären, Luchsen, Schlangenadlern und Gänsegeiern. Alpinisten wissen die Region zu schätzen: 400 Routen, allen voran die auf den 400 m hoch aufragenden Fels Anića kuk, machen sie zum Ziel internationaler Spitzenkletterer. Gemäßigtere Sportler haben die Wahl zwischen 200 km Wanderwegen und -pfaden, einem Haus mit 50 Betten und drei Schutzhütten. Informationen bietet das auch Unterirdische Stadt Paklenicas genannte Besucherzentrum mit Ausstellungen zur Entstehung des Velebit-Gebirges, dessen Natur und dem kulturelle Erbe der Region.
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