Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
Pfingst-Angebot
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Eingerahmt vom herrlichen Bergpanorama des Pico de la Miel, Cerro de La Cabrera und Cancho Gordo liegt das Camping Pico de la Miel ganz in der Nähe des Bergdorfs la Cabrera. Die Hauptstadt Spaniens ist rund 65 km entfernt. Beliebte Ausflugsziele sind der Buchenwald von Montejo und das Tal des Lozoya-Flusses. Auf dem Campingplatz in La Cabrera lädt ein gepflegter Pool zur Abkühlung ein. Für kleine Urlauber steht ein Spielplatz bereit. Außerdem gibt es auf dem Campingplatz einen Tennis- und Padel-Tennisplatz. Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten des Campingplatzes zählen WLAN, ein Restaurant und ein Supermarkt.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Pico de la Miel)
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Ebenes Gelände mit verschiedenartigen, alten Bäumen und Hecken. Standplätze für Touristen mit wenig Bewuchs. Von Dauercampern geprägt. Blick auf die Berge. Straße in Hörweite.
Finca Prado Nuevo
28751 La Cabrera
Madrid
Spanien
Breitengrad 40° 51' 29" N (40.8582)
Längengrad 3° 37' 0" W (-3.61666667)
57. Dann beschildert.
Sein Ruf eilt ihm gewissermaßen voraus: Der Stadtteil Chueca befindet sich im Herzen von Madrid und vereint in sich eine beinahe beispiellose Vielfalt an Kunst und Kultur. Kleine Buchläden wechseln sich mit international angesehenen Kunstmuseen ab. Immer wieder laden Cafés und Restaurants zum Verweilen und Genießen ein. In kaum einem anderen Stadtteil präsentiert sich Madrid so weltoffen und lebensfroh wie in Chueca. Unabhängig von der Reisezeit ist Chueca ein Paradies für alle, die im Urlaub gern in fremde Kulturen eintauchen und viel erleben möchten. Auf Museumstour in Chueca: Reisetipps für einen spannenden Tag Chueca beheimatet einige Ausflugsziele, die sich für Klein und Groß lohnen. Dazu gehört das Romantikmuseum, das seinen Platz im 1776 erbauten Stadtpalais gefunden hat. Das Museum begeistert mit einer umfassenden Sammlung aus Malerei, dekorativer Kunst und Möbeln, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert finden. Das Geschichtsmuseum, das in unmittelbarer Nachbarschaft zum Malasana-Viertel gelegen ist, zählt ebenfalls zu den Highlights in Chueca. Im Fokus steht die Madrider Stadtgeschichte, die sowohl mit einer spannenden Dauerausstellung als auch mit Wechselausstellungen gezeigt wird. Historischer Rundgang durch Chueca Durch die Calle Barquillo wird Chueca noch einmal in zwei Bereiche geteilt. Zum einen gibt es das kreative In-Viertel mit der Metrostation Plaza Chueca und zum anderen den historischen Teil. Eines der Wahrzeichen ist das Casa de las Siete Chimeneas: Im Haus der sieben Schornsteine hat das Kultusministerium seinen Sitz. Einen Kontrast zu dem historischen Gebäude liefert der Palacio de Longoria. Er gehört zu den wenigen Gebäuden in Madrid, die aufwendig modernisiert wurden. Heute befindet sich in dem Jugendstil-Palais der Stammsitz des Autorenverbandes in Spanien.
Vom Río Lozoya umflossen und von einer komplett erhaltenen Stadtmauer umschlossen, wartet das mittelalterliche Buitrago auf seine Gäste. Ein Spaziergang führt zur Kirche Santa María del Castillo aus dem 14. Jh. und der Burg im Mudéjarstil. Das kleine Museo Picasso zeigt eine sehr persönliche Sammlung: Zeichnungen und Werke, die der Künstler seinem Freund und Friseur Eugenio Arias schenkte. Jedes Jahr Anfang Septembert stehen die Burg und die Altstadt im Zeichen des Mittelalterfestes mit Pferdeturnieren, Umzügen, Theateraufführungen und Kunsthandwerk. Weniger trubelig unterwegs ist man in einem Kanu auf dem Río Lozoya (Verleih im Ort).
Die kleine Gemeinde liegt auf 1200 m an einem Hang über dem Lozoyatal. Die Attraktion ist das Real Monasterio Santa María im Ortsteil El Paular. Im 14. Jh. wurde es als Kartäuserkloster gegründet, seit 1954 leben dort Benediktinermönche. Einen Kontrast zur spätgotischen Fassade bildet die Sakristeikapelle mit reichen Dekorationen im spätbarocken Stil.
Hinter den dicken Klostermauern des Monasterio del Corpus Christi verbirgt sich ein kulinarisches Geheimnis: Die Nonnen des Ordens „Las Carboneras del Corpus Christi“ backen und verkaufen die vielleicht besten Kekse der Stadt. Um an diese als Nonnenkekse bekannt gewordenen Köstlichkeiten zu kommen, muss man einer Art Protokoll folgen, denn die Nonnen leben zurückgezogen hinter den Klostermauern und dürfen keinen visuellen Kontakt nach außen haben. Auf der Plaza del Conde de Miranda verrät ein kleines Schild mit der Nummer 3 und einem blauen Pfeil den Weg zum Kloster, das man ansonsten nicht von den übrigen Häusern unterscheiden kann. Nach ein paar Metern gelangt man zu einem Klingelschild, bei dem man unter Monjas (dt.: Nonnen) drücken muss. Öffnet sich die Türe, geht es zuerst durch einen dunklen Raum, bevor man einen Innenhof betritt. Folgt man dem Schild Torno, was übersetzt soviel wie Drehtür bedeutet, hat man sein kulinarisches Ziel erreicht: Auf der anderen Seite der kleinen Türe sitzt - nicht sichtbar - eine Nonne, die Bestellungen und Geld über die Drehscheibe entgegennimmt. Wer es nicht während der Öffnungszeiten schafft, oder ohne zusätzliches Abenteuer in den Genuss der Nonnenkekse kommen möchte, kann die Gebäcke der Las-Carboneras-Nonnen übrigens auch in dem kleinen Geschäft Dulces de Conventos um die Ecke kaufen.
Johanna von Österreich, die Schwester Philipps II., gründete hier 1557 eine Franziskanerinnen-Gemeinschaft, nachdem sie im Alter von 18 Jahren verwitwet war. Da viele Töchter aus adligen Familien ihre Aussteuer mitbrachten, verfügt das Kloster der ›königlichen Barfüßerinnen‹ über einen reichen Kunstschatz: Wandteppiche, sakrale Skulpturen und Gemälde, z.B. von Tizian, Brueghel und Zurbarán.
1525 begannen die Bauarbeiten, erst 1768 wurde sie eingeweiht. Den Innenraum der dreischiffigen Kathedrale (105 m lang, 50 m breit) prägen ein prächtiges Sterngewölbe sowie kunstvolle Buntglasfenster. Alle Seitenkapellen zieren detailreiche und farbintensive Kuppelfresken. An den Wänden des Kapitelsaals hängen flämische Teppiche, auf denen die Geschichte der Zynobia von Palmyra dargestellt ist. Ein weiteres Kunstwerk im Kapitelsaal ist die filigran gearbeitete Kassettendecke.
An die Stadtmauer Segovias schließt sich ein knapp 1 km langes und bis zu 28 m hohes römisches Aquädukt aus dem 1. Jh. an. Es wirkt aus der Ferne wie eine fantastisc Filigranfigur mit seinen zwei übereinanderliegenden Bogenreihen. Da es über die Jahrhunderte instand gehalten wurde, lieferte es noch bis weit in die 1970er-Jahre frisches Wasser aus den Bergen in die Stadt. Heute gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Das behutsam restaurierte mittelalterliche Städtchen Pedraza de la Sierra liegt in den nordwestlichen Ausläufern der Sierra de Guadarrama inmitten einer wildromantischen, geschwungenen Landschaft. Innerhalb der Befestigungsmauern liegen verwinkelte Gässchen mit wappengeschmückten Häusern und die arkadengeschmückte Plaza Mayor, auf der Stierkämpfe stattfanden.
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Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.1
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.7
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Pico de la Miel erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Pico de la Miel einen Pool?
Ja, Camping Pico de la Miel hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Pico de la Miel?
Die Preise für Camping Pico de la Miel könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Pico de la Miel?
Hat Camping Pico de la Miel Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Pico de la Miel?
Wie viele Standplätze hat Camping Pico de la Miel?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Pico de la Miel zur Verfügung?
Verfügt Camping Pico de la Miel über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Pico de la Miel genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Pico de la Miel entfernt?
Gibt es auf dem Camping Pico de la Miel eine vollständige VE-Station?