Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 26
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Pian della Regina)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Loc. Pla' de Le Ege
25040 Cevo
Lombardei
Italien
Breitengrad 46° 5' 12" N (46.086751)
Längengrad 10° 22' 11" E (10.369969)
Der westliche Gardasee gehört politisch gesehen zur Lombardei, während die östliche Hälfte Teil Venetiens ist. An Land verläuft die Grenze zwischen den beiden Orten Sirmione und Peschiera del Garda. Der westliche Gardasee ist ein beliebtes Urlaubsziel für sommerlichen Badespaß und für Aktivurlaub mit Wanderungen und weiteren sportlichen Aktivitäten in den Ausläufern der Alpen. Urlaub am westlichen Gardasee: Karte für den Überblick Größte Stadt der Region ist Desenzano del Garda am südwestlichen Ufer des Gardasees, das vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten wie die trutzige mittelalterliche Burg oder Villa Romana bietet. Nördlich der Stadt liegen am Westufer charmante Badeorte wie auf einer Perlenkette aufgereiht, darunter Padenghe, Salò und Toscolano-Maderno. Keine Strände, aber dafür Idylle pur bietet das gemütliche Limone del Garda, wo das Zitronenmuseum an die lange Tradition des Zitronenanbaus erinnert. Der Name des Ortes hat jedoch nichts mit Zitronen zu tun: Er stammt vom römischen Grenzwall Limes. Die Highlights am westlichen Gardasee: Routenplaner für Ausflüge Am westlichen Gardasee gibt es Reisetipps für jeden Geschmack. Sehr stimmungsvoll ist ein Besuch des Hellen Gartens in Gardone Riviera, einem von Künstler André Heller angelegten Botanischen Garten voller Kunstwerke und Pflanzen aus aller Welt. In Saló lässt es sich wunderbar an der langen Uferpromenade Lungolago zur prachtvoll ausgestatteten Kathedrale Santa Maria Annunziata spazieren. Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist die hoch in den Bergen gelegene Wallfahrtskirche Madonna di Monte Castello bei Gardola.
Seinen Namen hat das Val Camonica von den Camune, einem prähistorischen Volk der Jungsteinzeit, 6000 bis 500 v. Chr., das Tausende von Zeichnungen in die durch die Eiszeit glatt polierten Felsen ritzte. Ein Besuch im Parco Nazionale delle Incisioni Rupestri im Ortsteil Naquane von Capo di Ponte ist eine Fährtensuche auf den Spuren einer archaischen Figurenwelt von Jägern, Waffen, Kriegern und Tieren. Es geht über verwachsene Pfade und Holzstege. Die berühmteste Zeichnung ist die Darstellung eines Labyrinths. Seit 1997 gehört der Park zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der Weg zum Nationalpark im Ortsteil Naquane ist von der Durchgangsstraße SS 42 ausgeschildert.
Breno, der Hauptort des 80 km langen Val Camonica, liegt zu Füßen eines Kastells, das im 11. Jh. auf den Resten einer Burg Karls des Großen erbaut wurde. Den Chor der gotischen Kirche SantAndrea aus dem 15. Jh. schmücken Fresken von Romanino. Im Palazzo della Cultura di Breno zeigt das Museo Camuno Kunst aller Epochen und informiert über die Geschichte der Camuni. Der Parco Nazionale delle Incisioni Rupestri della Val Camonica bei Capo di Ponte bewahrt Tausende von Felsritzzeichnungen jenes Volkes.
Friedvoll ist die Atmosphäre in der Altstadt am See mit ihren Gassen und kleinen Plätzen. Nördlich des Hafens steht die Villa Feltrinelli. Sie war gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Schauplatz der Politik, denn Mussolini führte von hier aus sein Marionettenregime. Heute ist sie ein Luxushotel. Auf dem See, beim Ortsteil Bogliaco, kreuzt jedes Jahr im September die Segelregatta Centomiglia.
Von der Hochebene Tignale fallen die Felswände senkrecht zum Gardasee hinab, entsprechend schraubt sich eine Straße vom Seeufer hinauf. In 700 m Höhe schwebt die Wallfahrtskirche Madonna di Montecastello auf einem dicht bewaldeten Berg, direkt über dem Abgrund. Wer die äußerst steile Anfahrt überwunden hat, testet sein Gottvertrauen beim Blick in die Tiefe. Die Aussicht reicht über den südlichen Teil des Sees bis hin zum Dunst der fernen Poebene und gegenüber zum Monte Baldo. Das Gotteshaus wurde auf den Resten einer antiken Burg erbaut und besteht aus der Casa Santa und einem kleinen Tempel. Hinter dem Renaissancealtar sind die Gemälde von Andrea Celesti und das Fresko »Krönung Mariens« aus der Schule, die sich im 14. Jh. um den Maler Giotto sammelte, besonders sehenswert.
Das Tal von San Michele trennt Tignale von der nördlich gelegenen Hochebene Tremosine. Die Straße windet sich durch eine wilde Gebirgslandschaft. Tremosine liegt in 400–680 m Höhe oberhalb der Steilküste von Campione. Auch von dort und von Limone führen steile enge Straßen hinauf. Berühmt ist der Hauptort Pieve mit der Terrazza del Brivido, der Schauderterrasse des Hotels Paradiso, denn sie hängt frei über dem Abgrund.
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