Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Pepe)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Langgestrecktes, ebenes Gelände, durch verschiedenartige Bäume und Hecken gegliedert.
Etwa 110 m langer und bis zu 80 m breiter, leicht geneigter Sandstrand.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für einen Teil der Standplätze.
Partida Aigua Morta s/n
46780 Playa de Oliva
Valencia
Spanien
Breitengrad 38° 53' 38" N (38.893907)
Längengrad 0° 3' 7" W (-0.052142)
Weiter auf die N-332 (Valencia - Alicante), bei km 209,8 meerwärts abzweigen, beschildert.
Die Stadtteile von Alcoy liegen, durch mächtige Brücken verbunden, auf den Felsplateaus oberhalb von fünf Flüssen, die sich hier vereinigen. Inmitten des bäuerlichen Umlands überrascht die Industriestadt mit eleganten Stadtpalais, allen voran Meisterwerken des Jugenstils wie dem Circulo Industrial von 1911 in der Calle San Nicolás 19. Das Kulturzentrum birgt prächtige Säle wie den Salón Rotonda mit farbig ornamentiertem Glasdach und die Bibliothek mit herrlichen Bücherschränken und Tischlampen mit Jugenstilornamenten. Unter die Plaça d’Espanya mit Rathaus und Barockkirche Santa María hat der Stararchitekt Santiago Calatrava eine futuristische Stadthalle gepflanzt. In einem Renaissancebau des 16. Jh. präsentiert das Museo Arqueológico iberische Funde. Im April feiert die Stadt das berühmte Fest Moros y Cristianos, welches an die Kämpfe zwischen Mauren und Christen erinnert. Der Festtradition widmet sich auch das Museum Casal de Sant Jordi.
Das festungsartige Guadalest thront auf einem Felssporn zwischen zwei Bergmassiven. Schon die Anfahrt auf kurvenreicher Strecke ist ein Abenteuer. Doch etwa 2 Mio. Tagesgäste besuchen jedes Jahr das kleine Dorf, schieben sich durch die Gassen und besuchen die winzigen Museen: das Museo Microgigante, das Museo de Microminiaturas, das Foltermuseum (Museo de la Tortura) und das Museo Antonio Marco. Durch die Casa Orduña, ein zum Museum umfunktioniertes Herrenhaus, erreicht man die Burg, von der man einen herrlichen Blick auf den Stausee und die umliegenden Berge bis zum Meer hat.
Der Palau Ducal (Herzogspalast) in Gandia stammt aus dem 14. Jh. und gehörte ab 1485 den Herzögen von Borja (Borgia). Innen zieren ihn herrliche Mosaike aus Keramikfliesen. Höhepunkte der Besichtigung sind die zu Beginn des 18. Jh. fertiggestellte Galería Dorada mit Mosaiken, die die vier Elemente darstellen, der Salón de Coronas aus dem 16. Jh. mit einer verzierten Holzdecke, die mit Wandmalereien ausgeschmückte Kapelle und der große Patio de Armas (Waffenhof).
Das Zentrum der quirligen Stadt ist die Plaça Major, an der die gotische Stiftskirche (Colegiata) und das klassizistische Rathaus ein harmonisches Ensemble bilden. Als Jesuitenkolleg fungiert heute der Palau Ducal (16.-18. Jh.), das eine Besichtigung lohnt, ebenso das Museu Arqueològic im gotischen Bau des einstigen Hospitals de Sant Marc.
Einen ersten Eindruck von Játiva vermittelt ein Spaziergang durch die verwinkelte, arabisch anmutende und komplett unter Denkmalschutz stehende Altstadt bis hinauf zum Burgberg. Vom Castillo hat man einen schönen Blick über den historischen Stadtkern und die umliegenden Obstplantagen bis zum Golf von Valencia. Sehenswert sind die trotz Stilmix sehr erhabene Stiftskirche Colegiata de Santa María, das Renaissanceportal des ehemaligen Hospitals gegenüber und das Museu de l’Almodí.
Jeder kennt die von M. C. Escher abgebildete so genannte Penrose-Treppe: Der Verstand sagt dem Betrachter, dass sie physisch nicht möglich ist, das Auge erliegt der Illusion, man laufe auf ihr endlos hinauf bzw. hinunter. Die Treppenanlagen in der Apartmentsiedlung La Muralla Roja, die nach Plänen des Architekten Ricardo Bofill 1973 entstand, kommen dieser Illusion recht nahe. Sie bilden ein ausgeklügeltes Wegenetz, auch wenn einige von ihnen zweckfrei im Nichts enden. Die Bewohner der ›Roten Mauer‹ brauchen also einen gut ausgebildeten Orientierungssinn, da die Anlage ohnehin schon einem Labyrinth ähnelt und jede Etage einen anderen Grundriss hat. Überraschungen sind garantiert, und das Auge erfreut sich an den geometrischen Strukturen in Knallrosa und Babyblau allemal.
Im schattigen Pinienwald über der Stadt bietet die ausgedehnte Burganlage einen Rundblick, das Archäologische Museum im Palau del Governador (17. Jh.) zeigt Keramik von den Iberern bis ins 17. Jh. Nahe der dörflich anmutenden Plaça de la Constitució präsentiert das Museu Etnològic in zwei alten Herrenhäusern das bürgerliche und bäuerliche Leben Dénias im 19. Jh. Kinder staunen im Museu dels Joguets im alten Bahnhof über Spielzeug aus der Zeit zwischen 1900 und 1960.
Dirkschrieb letztes Jahr
Achtung Großbaustelle Oktober 2023
wer morgens gerne ab 7:00 Uhr durch Baustellenlärm geweckt werden möchte ist aktuell auf dem Campingplatz Pepe genau richtig.
Sehr Gut
Hubertschrieb letztes Jahr
Tolle Terrasse und Restaurant
Lage direkt am Sandstrand, keine Reservierung für Stellplätze. Bungalows Reservierung empfohlen.
Schollentreiberschrieb vor 2 Jahren
es geht bergab
Nachdem ich in der Vergangenheit schon öfters diesen Platz besucht habe, muss ich leider feststellen das es langsam aber sicher bergab geht. Es wird von Jahr zu Jahr schlechter. Das Restaurant ist gar nicht mehr zu empfehlen, in den Platz wird viel zu wenig investiert. Die Anlagen veralten Zusehens.… Mehr
Giselaschrieb vor 7 Jahren
Wunderbarer Platz um zu überwintern.
Wir sind immer von Ende Dezember bis Mitte März auf Camping Pepe - und das seit 15 Jahren. Immer wieder toll.
Sehr Gut
Schollentreiberschrieb vor 9 Jahren
War im Herbst 2015 dort. Der Platz hat mir gut gefallen. Auf Animation lege ich keinen Wert, daher hier keine Wertung. Spielplatz für Kinder vorhanden, aber nicht tauglich. Alles in allem war ich zufrieden mit dem Platz. Personal super freundlich und hilfsbereit.
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.4
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Pepe am Meer?
Ja, Camping Pepe ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Pepe erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Pepe einen Pool?
Nein, Camping Pepe hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Pepe?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Pepe?
Hat der Campingplatz Camping Pepe Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Pepe?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Pepe?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Pepe zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Pepe über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Pepe genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Pepe entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Pepe eine vollständige VE-Station?