Verfügbare Unterkünfte (Camping Parc La Chaumiere)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Rechteckiges, durch Bäume aufgelockertes Wiesengelände. An der Straße. Im Ortsbereich.
Rue de Galfingue 62
68990 Heimsbrunn
Grand Est
Frankreich
Breitengrad 47° 43' 19" N (47.722)
Längengrad 7° 13' 34" E (7.22625)
Das im Osten Frankreichs gelegene Mittelgebirge Vogesen lässt sich wunderbar per Karte erkunden. Auf Reisende warten Berge von über 1.000 m Höhe sowie zahlreiche Seen, Wälder und sogar Hochmoore. In den Vogesen ist die Natur die größte Sehenswürdigkeit. Das ideale Urlaubsziel für alle wander- oder radsportfreudigen Reisenden, die einmal so richtig abschalten wollen. Routenplaner Nordvogesen: Grenzüberquerung zu Fuß oder mit dem Rad Mal eben von Deutschland nach Frankreich, das geht in den Vogesen problemlos. Zusammen mit dem Pfälzerwald auf deutschem Boden bildet der Naturpark der Nordvogesen das länderverbindende Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord. Besonders empfehlenswert sind hier der Baumwipfelpfad Fischbach, ein Highlight für Kinder und Erwachsene sowie die Ruine der mittelalterlichen Felsenburg Wasenburg auf französischer Seite. Die Südvogesen per Reiseführer erkunden Die Südvogesen muten alpin an: Endlose Wälder laden zu ausgiebigen Wanderungen ein, während die Gipfel der Berge kahl und mit kargen Weideflächen versehen sind. Der Blick auf eine Regionalkarte zeigt die schönsten Ecken. Wer sich im südöstlichen Teil der Vogesen befindet und ein Faible für Geschichte hat, sollte eine Wanderung zum Rehfelsen und dem 957 m hohen Hartmannswillerkopf planen. Hier kam es im Ersten Weltkrieg zu schweren Kämpfen zwischen deutschen und französischen Soldaten.
Der Gebirgsstock des Kaiserstuhls erreicht auf dem Totenkopf (557 m) seinen höchsten Punkt. Der wertvolle Lössboden, mit bis zu 20 m so mächtig wie sonst nirgends in Deutschland, ist – neben dem fast mediterranen Klima – verantwortlich für die Qualität der Weine. Seit den 1970er-Jahren wurde die Kaiserstuhllandschaft grundlegend verändert: Die kleinteiligen, gestaffelten Rebterrassen und die bis zu 20 m eingetieften Hohlwege wurden großflächig planiert, um die maschinelle Bearbeitung zu ermöglichen. Trotz dieser neuen monotonen Großterrassen hat der Charme der Weinbaugemeinden zum Glück wenig gelitten.
Das Besucherbergwerk ›Teufelsgrund‹ aus dem 8 Jh. im Ortsteil Mulden erinnert an den einstigen Silber- und Bleiabbau, der im 13./14. Jh. seinen Höhepunkt erlebte. Seit den 1970er-Jahren sind einzelne Stollen für Besucher zugänglich. In einem Seitenstollen ist zudem ein Heilstollen als ›Asthma-Therapiestation‹ eingerichtet.
Breisach blickt auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurück. Vom Münsterplatz, hoch über dem träge fließenden Rhein, geht der Blick nach Westen zur französischen Festungsstadt Neuf-Brisach und bis zu den Vogesen, ostwärts schweift er über die mittelalterlich anmutende Dachlandschaft der Stadt bis zu den bläulich schimmernden Höhen des Schwarzwalds. Von April bis Oktober werden von Breisach aus Schiffsausflüge auf dem Rhein bis Basel oder Straßburg angeboten.
Die Bauarbeiten am Münster dauerten vom Ende des 12. Jh. bis ins 15. Jh. Zwei unterschiedliche Türme flankieren seinen Chor. Innen birgt es zwei Schätze: den 11 m hoch aufragenden Hauptaltar aus Lindenholz von 1526 des Meisters HL und im Westbau an drei Wänden den 145 m2 großen Freskenzyklus ›Das jüngste Gericht‹ von 1491. Diese größte Weltgerichtsdarstellung nördlich der Alpen ist ein Werk des bedeutendsten Malers der oberrheinischen Spätgotik Martin Schongauer, der um 1445/1450 in Colmar geboren, hier unter der Arbeit an den Fresken 1491 verstarb.
Die monumentale und weithin sichtbare Kuppel der Pfarrkirche des um 800 gegründeten Klosters St. Trudpert ist ein besonderer touristischer Anziehungspunkt. Das Kloster war einst eines der wichtigsten klerikalen Zentren im Schwarzwald und das früheste Benediktinerkloster rechts des Rheins. Es entstand, nachdem der hl. Trudpert hier im 7. Jh. Den Märtyrertod erlitten hatte. Die jetzige barocke Anlage wurde ab 1715 errichtet, dem Vorarlberger Barockbaumeister Peter Thumb 1737 der Auftrag zur Neugestaltung von Kirchenfassade und Kloster erteilt. Von der reichen Ausstattung der jetzigen Barockkirche ist besonders der mit kostbaren Ornamenten verzierte Hochaltar hervorzuheben.
Auf dem langgestreckten Marktplatz im Zentrum der Altstadt herrscht lebhaftes Treiben, wenn Montag bis Samstag Vormittag der farbenfrohe Blumen- und Gemüsemarkt stattfindet. Dahinter erhebt sich das aus kräftig-rotem Sandstein erbaute spätgotische Rathaus mit seinem farbigen Ziegeldach, ausdrucksstarken Fassadenmalereien – und dem markanten Turm, der allerdings eine Zutat neuerer Zeit ist und erst in den Jahren 1899–1901 entstand. Im Innenhof sind restaurierte Fresken des Schweizer Künstlers Hans Bock und eine Statue des Stadtgründers Lucius Munatius Plancus zu sehen. Wer einen Blick in die repräsentativen Rathausräume werfen möchte, kann sich einer Führung anschließen. Manche Räume sind aber auch öffentlich zugänglich, z.B. der Grossratssaal, von dessen Zuschauertribüne, die öffentlichen Sitzungen des Grossen Rates verfolgt werden können.
Ansprechend6
Andreas
August 2023
Enger, verwinkelter Platz! Dichte Laubbäume mit Dauercamper! Spielplatz sowie Sanitärhaus in die Jahre gekommen. Sauber kann ich es nicht nennen, benutzbar würe ich sagen! Für eine Übernachtung in Autobahnnähe okay! Ich wäre auf die Bewertung durch ADAC gespannt!
Ansprechend6
Stefan
Juli 2023
Die Stellplätze sind teilweise sehr klein, die Zufahrt zum verwinkelten Platz herausfordernd. Die Plätze sind durch Hecken abgetrennt, viele jedoch nur aus steinigem Boden. Ein kleiner Spielplatz ist vorhanden, der sehr kleine Pool bietet an heißen Tagen eine kleine Erfrischung. Die Familie am Empfa
Ansprechend6
Sigi
Mai 2023
Wir suchten Anfang Juni einen Etappenplatz und konnten uns hier gegen Mittag niederlassen, weil wir auch in der Mittagspause der Rezeption nach telef. Rücksprache einen freien Stellplatz belegen durften. Ein einfacher Campingplatz mit vielen Langzeitcampern. Die meisten Stellplätze mit viel Schatten
Sehr gut8
Gela
April 2023
Älteres Sanitärgebäude aber sauber, beheizt und mit wirklich warmen Wasser. Nette Besitzer. Kommen gerne wieder.
Sind Hunde auf Camping Parc La Chaumiere erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Parc La Chaumiere einen Pool?
Ja, Camping Parc La Chaumiere hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Parc La Chaumiere?
Die Preise für Camping Parc La Chaumiere könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Parc La Chaumiere?
Hat Camping Parc La Chaumiere Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Parc La Chaumiere?
Wie viele Standplätze hat Camping Parc La Chaumiere?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Parc La Chaumiere zur Verfügung?
Verfügt Camping Parc La Chaumiere über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Parc La Chaumiere genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Parc La Chaumiere entfernt?
Gibt es auf dem Camping Parc La Chaumiere eine vollständige VE-Station?