Verfügbare Unterkünfte (Camping Paradise Beach)
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84600 Mykonos
Griechische Inseln
Griechenland
Breitengrad 37° 24' 40" N (37.411334)
Längengrad 25° 21' 22" E (25.35624)
An der Insel Mykonos (10.000 Einw.) scheiden sich die Geister. Die einen lieben die Partystimmung an den Stränden, die internationale Restaurant-, Bar-, Shopping- und Kunstszene, die Luxushotels und ihr exzentrisches Publikum. Andere graust der Trubel und das Jetset-Gehabe auf dem kargen, stark zersiedelten Eiland. Zum Sonnenuntergang locken viele Lounges mit klassischer oder Jazzmusik, zur Champagner-Party trifft man sich vor den angesagten Bars in den Gassen. Gegen Mitternacht öffnet der Club Cavo Paradiso, die renommierteste Diskothek über dem Paradise Beach, seine Pforten. An diesem liberalen Strand herrscht im Beach Club Paradise und in der Beach Bar Tropicana schon am späten Nachmittag laute Party-Atmosphäre. Von den Stränden bietet der Kalafatis Beach im Inselosten mit Tauchschule und Windsurfstation das umfangreichste Wassersportangebot. Die Strände im Süden sind mit Badebooten erreichbar. Architektonisch ist der Inselhauptort Mykonos-Stadt ein Juwel traditioneller ägäischer Baukunst. Auch das Archäologische Museum ist einen Besuch wert.
Zu einem Parosbesuch gehört auf jeden Fall auch ein Ausflug auf die zur Gemeinde Paros gehörende Nachbarinsel Antiparos, die man in nur 7 Min. vom Hafen Pounda aus erreicht. Der Ort Antiparos ist ein typisches Kykladendorf mit winzigem mittelalterlichen Kastro-Viertel im Ortszentrum. Hauptsehenswürdigkeit ist die schönste Tropfsteinhöhle der Kykladen, die man vom Hafen aus per Linienbus erreicht.. Als erster Deutscher betrat sie ein Wittelsbacher: Der aus Bayern stammende erste König des befreiten Hellas ließ sich 1840 über Leitern und Taue in die heute elektrisch beleuchtete Unterwelt hinab. Ganz im Süden der Insel sind vom Weiler Soros aus tgl. ab 10 Uhr Bootsfahrten zur unbewohnten Insel Despotiko mit ihren Ausgrabungen, einer Meeresgrotte und schönen Stränden möglich. Mehrere gute Strände liegen aber auch unmittelbar um den Hauptort Antiparos.
Die größte Kykladeninsel (18.000 Einw.) ist mit ihren vielen Binnendörfern recht ursprünglich und untouristisch-ländlich geblieben. Der Tourismus konzentriert sich im Südwesten an den über 20 km langen Sandstränden zwischen Naxos-Stadt und Pirgaki. Relikte der Antike auf Naxos sind drei unvollendet im Gelände liegende, monumentale Jünglingsstatuen (Kouroi) aus Marmor. Die mit 10,45 m Länge gewaltigste von ihnen liegt bei Apollonas an der Nordostküste. Der kleinere ›Kouros von Flerio‹ ruht in einem paradiesischen Obstgarten mit liebenswertem Kafenio, am Ende einer Stichstraße zwischen Kourounochori und Kinidaros. Ein kurzer Spaziergang nur ist es von dort zum 5,5 m langen dritten Kouros, dem von Farangi. Im Apoll geweihten Yria-Heiligtum südlich der Chora wurden einige Tempelsäulen in einer schönen Gartenlandschaft wieder aufgerichtet. Ein Tempel für die Göttin des Getreides wurde im Demeter-Heiligtum südlich von Ano Sangri sehr anschaulich rekonstruiert. Die Destillerie Vallindras in Chalki, dem Hauptdorf der grünen Tragea-Ebene, demonstriert, wie der typische Kitro-Likör hergestellt wird. Südlich davon führt ein Wanderweg in etwa vier Stunden auf den 1004 m hohen Zas, den höchsten Gipfel der Kykladen, und zurück.
Chalki ist das Hauptdorf der Tragea-Ebene, in der zahlreiche byzantinische Kirchen zwischen Hunderttausenden von Olivenbäumen stehen. Zu einer von ihnen, der St. George Diasoritis Church aus dem 11. Jh., führt ein kurzer Spaziergang durchs Grüne, der Wegweiser steht unmittelbar an der Durchgangsstraße oberhalb des Kioskes. Vom Kiosk aus sind es nur 60 m ins Dorfzentrum mit seiner kleinen Platia hinein. Dort kann die Destillerie Vallindras besichtigt werden, in der aus den Blättern von Zitronen der inseltypische Kitro-Likör destilliert wird. Auch eine der besten in Griechenland tätigen Keramikerinnen hat hier ihr Atelier.
Das Wahrzeichen der Insel Naxos ist das monumentale Marmortor Portara, das auf einer felsigen Halbinsel an der Hafeneinfahrt gelegen ist. Es gehört zu einem um 530 v. Chr. begonnenen Tempel des Apollo, der nie vollendet wurde. Es wird besonders gern zur Zeit des Sonnenuntergangs besucht. Sind dann alle gegangen, wird es hier noch schöner.
Von den drei auf Naxos in antiken Steinbrüchen gefundenen monumentalen Jünglingsstatuen, auf Griechisch Kouros genannt, ist der liegende Jüngling von Apollonas an der Ostküste mit 10,45 m Länge der gewaltigste. Er wurde im 6. Jh. v.Chr. an der Stelle liegengelassen, an der man ihn aus dem anstehenden Marmor herausgebrochen und bearbeitet hatte, weil während der Arbeit an ihm bereits Risse auftraten und er damit nicht mehr zur Aufstellung in einem Heiligtum zu verwenden war.
Im kleinen venezianischen Hafen des Städtchens Naoussa liegen die Fischerboote dicht gedrängt. Die schmalen Kais vor alten Häusern sind mit den Tischen und Stühlen von Fischtavernen und Kneipen vollgestellt. An den schmalen Gassen dahinter stehen kleine, jahrhundertealte Kapellen für Besichtigung und Gebet offen. Von der Marina aus fahren Boote zum Kolimbithres Beach am Westufer der Bucht von Naoussa. Dort durchbrechen kleine Sandstrände die bizarren Fels- und Gesteinsformationen.
Die winzige stille Insel, die nur von den Museumsangestellten bewohnt wird, birgt die größte archäologische Grabung der Ägäis und ist UNESCO-Welterbestätte. In der Antike war Delos einer der größten Sklavenmärkte und hatte zeitweise 25.000 Bewohner. Nahe des Anlegers markiert eine Palme den Ort, wo dem Mythos nach Apoll und Artemis das Licht der Welt erblickten. Im 6. Jh. v. Chr. ließen die Naxier neun lebensgroße marmorne Löwen aufstellen. Die fünf erhaltenen wurden durch Kopien ersetzt, die Originale in das Archäologischen Museum der Insel gebracht. Dort vermittelt ein großformatiges Modell einen guten Eindruck von den Ausmaßen und der Pracht der antiken Stätten auf der Insel. Ausgegraben wurden u.a. antike Marktplätze, ein Wohnviertel mit teilweise mit Bodenmosaiken geschmückten Ruinen römischer Villen und ein Theater aus dem 3. Jh. v. Chr. Ein Treppenweg führt auf den 112 m ›hohen‹ Psinthos, der einen Überblick über die Ausgrabungen gewährt. Auf der Strecke liegt ein der Göttin Isis geweihter Tempel, dessen Front mit dorischen Säulen wieder aufgerichtet wurde.
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Sind Hunde auf Camping Paradise Beach erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Paradise Beach einen Pool?
Nein, Camping Paradise Beach hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Paradise Beach?
Die Preise für Camping Paradise Beach könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Paradise Beach?
Hat Camping Paradise Beach Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Paradise Beach?
Verfügt Camping Paradise Beach über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Paradise Beach entfernt?
Gibt es auf dem Camping Paradise Beach eine vollständige VE-Station?