Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 30 (davon 2 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 40
- davon 33 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 7 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 43
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Direkt am herrlichen Sandstrand von Licinella-Torre di Paestum liegt das Marepinta Camping mit breitem Privatstrand, wo Kinder dank des flach abfallenden Ufers im kristallklaren Wasser planschen. Wer sich sportlich betätigen möchte, nutzt die Plätze für Beach Soccer, Beach Tennis und Volleyball. Die standplätze liegen in einem kühlen Pinienwald und sind mit Wasser- und Stromanschluss ausgestattet. WLAN ist gegen einen Aufpreis verfügbar. Auf dem Campingplatz gibt es einen Spielplatz und Tischfußballtische. Wer Gesellschaft sucht, nimmt beim Camping in Licinella-Torre di Paestum am Animationsprogramm teil. Zur Auswahl stehen Fitnesskurse, Tanzkurse, Themenabende und Strandspiele für Erwachsene, Schwimmkurse und ein lustiger Kinderclub für die Jüngsten.
Verfügbare Unterkünfte (Marepineta Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Poseidonia 72
84047 Licinella-Torre di Paestum
Kampanien
Italien
Breitengrad 40° 25' 19" N (40.42218)
Längengrad 14° 59' 16" E (14.98798)
Schön ist die Fahrt per Schiff entlang der Amalfiküste bis zu Kampaniens Hauptstadt Salerno (135.000 Einw.). Hier weitet sich die Landschaft, Berge und Hügel treten zurück, lassen Raum für Boulevards wie den Lungomare Trieste am Meer. Salerno wurde im 5. Jh. v. Chr. von Etruskern gegründet, danach kamen Griechen, dann Römer. Im 11. Jh. starteten die Normannen von hier die Eroberung Süditaliens und Siziliens. Als Förderer der Künste und Wissenschaften etablierten sie in Sorrent die Scuola Medica, die erste Hochschule für Medizin. In diese Zeit fällt auch die prachtvolle Neugestaltung des Doms im arabisch-normannischen Stil. Zeugnisse aus dieser Epoche bewahrt zudem das nahe Museo Diocesano San Matteo, antike Kostbarkeiten zeigt das Museo Archeologico Provinciale.
Die Küste zwischen Agropoli und Sapri, die sich vor dem mächtigen Bergmassiv des Cilento entlangzieht, ist landschaftlich sehr abwechslungsreich. Steil, teilweise senkrecht ins Meer abfallende Felswände wechseln sich mit kleinen, manchmal nur über das Wasser erreichbaren Buchten ab. Bei Casal Velino zeigt sie sich von ihrer sanften Seite: Über 8 km erstreckt sich der einladende Sandstrand von Marina di Casal Velino mit Sandbänken und Dünen.
Dem Einfluss der hoch entwickelten arabischen Kultur hat Amalfi die Kunst der Papierherstellung zu verdanken. Die Seerepublik war einer der ersten Orte Europas, in denen Papier geschöpft wurde. Dank dem über die engen Handelsbeziehungen importierten Wissen um die Verwandlung von Lumpen in feinstes Bütten konnte sie die bis dahin gebräuchlichen Schreibunterlagen Papyrus und Pergament ersetzen. Ein blühender Industriezweig entstand, der in Amalfi bis heute existiert. Das Museo della Carta zeigt nicht nur die alten Geräte, sondern ermöglicht auch, der Papierherstellung in Handarbeit beizuwohnen. Wer sich selbst einmal in der Papierherstellung versuchen möchte, hat in der Werkstatt (im Laboratorium) die Möglichkeit, und darf sein Werk selbstverständlich mit nach Hause nehmen.
Die Küste, die sich zwischen Agropoli und Sapri vor dem mächtigen Bergmassiv des Cilento entlangzieht, ist bis auf den feinen Sandstrand bei Casal Velino wild zerklüftet. Teilweise senkrecht ins Meer abfallende Wände wechseln sich mit kleineren Buchten ab, von denen manche nur vom Wasser aus erreichbar sind. Das Capo Palinuro ist von mehreren dutzend Grotten geradezu durchlöchert. Dazu gibt es wilde, von Felswänden abgeschlossene Strände. Ausflugsboote zu den Grotten und Stränden legen im Hafen von Palinuro ab.
Den hohen Kunstsinn der Normannen belegt das kostbarste Bauwerk von Salerno, der 1076-85 im arabisch-normannischen Stil umgestaltete Dom Santa Maria degli Angeli e San Matteo mit seinem mächtigen Campanile. Feierlich rahmen Säulen vom Forum der antiken Ruinenstadt Paestum das weite, an die Vorhöfe von Moscheen erinnernde Atrium. Über den gestelzten Arkaden und zierlichen Bögen ragt der wuchtige Campanile auf. Das Portal mit Bronzetüren, die 1099 in Konstantinopel gegossen wurden, geleitet ins Innere. Normannisch sind dort die prächtigen Kanzeln, die Mosaiken und der reliefierte Osterleuchter. In der Krypta ruhen die Gebeine des Evangelisten Matthäus.
Als Zeichen der einstigen Größe und Bedeutung von Amalfi glänzt der Dom Sant’Andrea mit dem 1066 in Konstantinopel gegossenen Bronzetor und den Reliquien des Apostels Andreas. Der um 840 gegründete Bau wurde im 11. Jh. um vier weitere Kirchenschiffe vergrößert und im Jahre 1203 im arabisch-normannischen Stil umgestaltet. Eine imposante Freitreppe mit 62 Stufen führt von der Piazza del Duomo zur bunten, im 19. Jh. entstandenen Fassade hinauf. Von besonderem Reiz ist der angeschlossene Chiostro del Paradiso. Der Paradies-Kreuzgang wurde 1266 als Nobelfriedhof mit zierlichen, ineinander verwobenen arabischen Spitzbögen gebaut. Er umschließt einen verwunschenen kleinen Garten.
Der älteste und größte Tempel, die archaische Basilica, hat 18 Säulen an den Längs- und 9 Säulen an den Schmalseiten mit weit ausschwingenden, rundlich gepolsterten Kapitellen. Die Basilica war wohl ursprünglich der Göttin Hera geweiht, desgleichen der benachbarte Tempio di Nettuno, ein stolzer Bau der Klassik mit 6 x 14 Säulen. Dessen Kapitelle steigen elegant und schwungvoll auf und tragen die einst mit Skulpturen geschmückten Giebel. Schmal und hochgereckt ist der Tempio di Cerere. Bevor Ceres, die römische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, hier einzog war der Tempel ein Heiligtum der Athena, der griechischen Göttin der Weisheit. Das Museo Archeologico zeigt Glanzstücke wie die Tomba del Tuffatore (5. v. Chr.), das Grab des Tauchers. Ergreifend ist das Bild des im Kopfsprung vom Turm auf das blau gewellte Wasser zufliegenden Jünglings, Metapher für den Übergang ins Jenseits.
Die 1889 eröffnete Panoramastraße Strada Amalfitana (für Wohnmobile und Gespanne gesperrt) schlängelt sich auf kühner, kurvenreicher Trasse entlang der Traumküste Costiera Amalfitana. Mit ihren steilen, malerisch zerklüfteten Felsen, grünen Bergrücken und blumenumrankten Orten über tiefblauem Meer gehört die Küste heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Liegt der Marepineta Camping am Meer?
Ja, Marepineta Camping ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Marepineta Camping erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Marepineta Camping einen Pool?
Nein, Marepineta Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Marepineta Camping?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Marepineta Camping?
Hat Marepineta Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Marepineta Camping?
Wann hat Marepineta Camping geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Marepineta Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Marepineta Camping zur Verfügung?
Verfügt Marepineta Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Marepineta Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Marepineta Camping entfernt?
Gibt es auf dem Marepineta Camping eine vollständige VE-Station?