Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
In einer malerischen Bucht gelegen, begrüßt der Campingplatz Camping Oliva seine Gäste im sonnigen Kroatien. Hier erwartet die Campingurlauber eine unvergessliche Zeit unter schattenspendenden Olivenbäumen. Der Campingplatz Camping Oliva hat einen direkten Zugang zum Strand und zum Meer, sodass der Badespaß nicht lange auf sich warten lassen muss. Wer lieber gemütlich seine Bahnen schwimmen möchte, kann dies im Pool des Campingplatzes tun. Die Standplätze befinden sich auf einem grasbewachsenen Untergrund und sind durch kleinere Bäume voneinander abgegrenzt. Neben dem Campingplatz befindet sich eine Hotelanlage, dessen Einrichtungen auf Nachfrage mitbenutzt werden dürfen.
Inmitten eines alten Olivenhains gelegener Platz, von Hügeln flankiert, an einer malerisch gelegenen Bucht mit Kiesstrand.
Nutzung der Einrichtungen der Hotelanlage möglich.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Oliva)
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Etwa 500 m langer und 20 m breiter Kiesstrand.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebener Olivenhain in einem zum Meer hin offenen Taleinschnitt. An einer Seite begrenzt von der geräuschvollen Straße zum Strand, dahinter ein Hotelkomplex, an der anderen Seite ein schmaler Kanal.
Rabac bb
52221 Rabac
Istrien
Kroatien
Breitengrad 45° 4' 50" N (45.0807)
Längengrad 14° 8' 44" E (14.14583333)
Von der Straße 2/E751 (Pula - Rijeka) in Labin abzweigen und noch 5 km zum Meer. Im Ort beschildert.
Der Park wurde 1845–60 von dem großen Naturliebhaber Iginio Scarpa um die Villa Angiolina angelegt. Hier haben mächtige Palmen, Oleander und Magnolien und zahlreiche duftende subtropische Gewächse ein neues Zuhause gefunden. Auch Mammutbäume und Himalaya-Zedern gedeihen hier. Unter den vielen interessanten Pflanzenarten befindet sich auch die Japanische Kamelie (Camellia japonica), die mit der Zeit zum Symbol Opatijas wurde.
Baška, an der Südostspitze der Insel Krk, bezaubert mit seinem 2 km langen Kiesstrand der Bucht Vela Plaža. Hier gibt es Cafés und Restaurants sowie Tretbootverleih, Jet-Ski, Parasailing und Wasserrutschen. Im Ort lädt ein Netz von verwinkelten Gässchen zum Spaziergang zwischen weiß getünchten Häusern, von Efeu umrankten alten Mauern und Brunnen ein. Die Barockkirche Sveto Trojstvo birgt ein von Palma il Giovane im 17. Jh. gemaltes ›Letztes Abendmahl‹. Badefreuden garantiert Im Nachbardorf Jurandvor wird in dem Kirchlein der hl. Luzia (Crkva Sv. Lucije) eine Kopie der um 1100 datierten Tafel von Baška in glagolitischer Schrift ausgestellt.
Folgt man auf Cres der Insel-Hauptstraße nach Süden, landet man unweigerlich in Osor, der bis ins 15. Jh. hinein bedeutendsten Stadt. Den schmalen Kanal, der Cres von der Nachbarinsel Lošinj trennt, ließen vermutlich bereits die Römer anlegen. Heute verbindet eine kleine Drehbrücke, die dreimal täglich geöffnet wird, die beiden Inseln miteinander. Im Juli und August geht es in Osor besonders lebhaft zu. Dann ist die Kathedrale aus dem 15. Jh. mit ihrer Fassade in Form eines Dreiblattes Schauplatz von Musikfestspielen. Die Häuser rund um den Hauptplatz sind nicht nur zur Festspielzeit einen Blick wert. So gut wie überall entdeckt man ein altes Patrizierwappen in der Fassade.
Eine mautpflichtige Brücke, die bei starkem Wind gesperrt werden muss, verbindet die 405 qkm große Adriainsel seit 1980 mit dem Festland. Das Bauwerk besteht aus zwei Bögen von 390 m vom Festland zum Inselchen Sveti Marko und 244 m von dort weiter nach Krk. Im Inselnorden liegt auch der internationale Flughafen der Stadt Rijeka. Die Ostküste gleicht mit ihren blanken Felsflanken einer Mondlandschaft. Ihre Beliebtheit als Ferienziel verdankt die Insel Krk auch der grünen Region »Sotovento« (unter dem Wind) im Nordwesten. Dort umgeben Weinberge, Feigen- und Olivenbäume die Badeorte Njivice und Malinska. Weinliebhaber verkosten im Badeort Vrbnik den honiggelben Žlahtina. Schöne Kiesstrände mit glasklarem Wasser liegen Richtung Punat. Krk ist die Heimat des Geschlechts der Frankopani, einer Fürstenfamilie, die lange über große Teile Kroatiens herrschte. Das Christentum kam im 5. Jh. hierher, und die vielen Kirchen zeigen, dass der katholische Glaube lebendig geblieben ist. Auf der kleinen Insel Košljun vor Punat zeigt das Franziskanerkloster mehrere Sammlungen. Seine Bibliothek umfasst ca. 30.000 Bände, u.a. ein 1511 in Venedig gedruckter Atlas nach Ptolemäus, dem griechischen Geografen des 2. Jh. n. Chr.
Rijeka ist die drittgrößte Stadt Kroatiens, deren großer Hafen auch für im Binnenland liegende Nachbarstaaten wie Österreich und Ungarn von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist. Für Reisende ist die früher auch Fiume genannte Hafenstadt das Tor zu den Ferieninseln in der Kvarner Bucht, da von hier die Fähren ablegen. Es lohnt sich jedoch, einige Tage in der Stadt selbst zu verbringen, um ihre vielen Sehenswürdigkeiten zu erkunden oder sie im Rahmen eines Tagesausflugs während einer Reise nach Istrien zu besuchen. Die Highlights von Rijeka: Reisetipps für den Erstbesuch Mit Reiseführer und Karte lässt sich eine schöne Route planen, die die vielen Sehenswürdigkeiten in der Altstadt sowie weitere Attraktionen im Stadtgebiet umfasst. Erstes Ziel könnte die Ruine der mittelalterlichen Festung Trsat sein, die auf einer Anhöhe über dem Fluss Rječina thront und über 538 Stufen zu erreichen ist. Der Aufstieg wird mit einer wunderbaren Aussicht über die ganze Stadt und das tiefblaue Wasser der Kvarner Bucht belohnt. Auf dem Rückweg lohnt sich ein Abstecher zum See- und Geschichtsmuseum des Kroatischen Küstenlandes im ehemaligen Gouverneurspalast. Die Perlen der Altstadt von Rijeka Von hier führt der Weg mit dem Rijeka-Routenplaner in die malerische Altstadt mit weiteren Sehenswürdigkeiten wie der barocken Kathedrale Sveti Vida (St. Vitus) aus dem 17. Jh. und der Basilika Mariä Himmelfahrt, deren geneigter Campanile dem Schiefen Turm von Pisa alle Ehre macht. Am Korzo, der Fußgängerzone von Rijeka, fällt sofort der Stadtturm ins Auge, das Wahrzeichen der Stadt. Wer Souvenirs oder frische Lebensmittel einkaufen möchte, sollte dies in den wunderschönen Markthallen aus dem 19. Jh. am Hafen tun. Hier laden auch viele Cafés und Restaurants zu einer Pause ein.
Hier lacht das Familienherz: Über zwei Kilometer lang ist der von weißen Kieselsteinen eingerahmte Sandstrand, der sich direkt vor dem Stadtzentrum erstreckt und flach ins Meer abfällt. Dass es sich am Fuß des schützenden Velebitgebirges gut Urlaub machen lässt, hatte bereits Ende des 19. Jh. die ungarische Linie der österreichischen Doppelmonarchie erkannt. Seither zählt Crikvenica neben Opatija und dem viel weiter südlich gelegenen Dubrovnik zu den ältesten Ferienorten an der kroatischen Küste. Ein weiteres Plus: Unmittelbar hinter der Küste erstreckt sich das Vinodol, eine einstmals reiche Weingegend. Im Mittelalter beherrschten die Frankopanen dieses parallel zur Küste verlaufende Tal, und in den Resten ihrer Burgen und Schlösser lässt es sich wie in Novi Vinodolski oder im kleinen Bribir auf ihren Spuren wandeln.
Im Norden der 66 km langen Insel fegt der raue Wind Tramuntana über karge Bergrücken und die zerklüftete Küste. Weite Aussichten über die Insel und alte Eichenwälder bietet das 130 m über dem Meer klebende Wehrdorf Beli, das nur über eine schmale Straße zugänglich ist. Zum Festland und der Insel Krk existieren Fährverbindungen. Auf die südwestlich angrenzende Insel Lošinj führt die Drehbrücke über den vor 2000 Jahren von den Römern gegrabenen Kanal bei Osor.
Die Altstadt von Poreč, auch ›Perle Istriens‹ genannt, drängt sich mit ihren Palästen aus Gotik, Renaissance und Barock auf einer schmalen Halbinsel um die 2000 Jahre alte Hauptstraße Decumanus. Diese führt vom Torturm Peterokutna kula aus venezianischer Zeit zum Palazzo Sinčić von 1719. Darin bewahrt das Heimatmuseum, das älteste Museum Istriens von 1884, archäologische und volkskundliche Stücke sowie Gemälde (derzeit wg. Restaurierung geschl.). Am Trg Marafor, dem einstigen Römischen Forum, stehen Reste eines römischen Tempels und das Romanische Haus mit umlaufendem Holzbalkon. In der nordöstlich gelegenen Franziskanerkirche tagte in der zweiten Hälfte des 19. Jh. das istrische Parlament. Die größte Attraktion von Poreč ist die byzantinische Euphrasius-Basilika aus dem 6. Jh. Ins Landesinnere führt der Radwanderweg Parenza.
Sehr GutHelgaschriebvor 10 Monaten
Prima Platz
Kommen seit 15 Jahren mehrmals jährlich hier her. Stellplätze unter Olivenbäumen oder direkte Sonnenplätze. Personal hilfsbereit und freundlich. Abends leise Musik von der Hotelanlage. Leider kein Hundestrand!
Nicoleschriebvor 2 Jahren
Wer auf 3 Hotelanlagen vor der Nase steht und etwas Animation verkraftet, kann dort ein paar schöne Nächte erleben.
Es gibt unterschiedliche große Plätze von klein bis mittelmäßig! Wer auf 3 Hotelanlagen vor der Nase steht und etwas Animation verkraftet, kann dort ein paar schöne Nächte erleben. Einen kleinen Kiesstrad (sehr grob) gibt es auch ist aber etwas überfüllt. Waschhäuser sind sauber! Im Duschbereich feh… Mehr
Manfredschriebvor 2 Jahren
Super Aussicht in der ersten Reihe. Das war es leider schon mit dem Positiven.
Die ADAC Card wird nicht akzeptiert. Die Plätze sind sehr klein. Um 6 Uhr in der Früh wird man von der Müllabfuhr geweckt. WLAN gibt es nur in der Rezeption. Baulärm vom Aufbau neuer Wohncontainer. Toiletten Entleerung sehr eklig. Preis ca. 30€ am Tag im Mai zu teuer für die Leistung. Meine Bewertun… Mehr
Sehr GutLeoschriebvor 3 Jahren
Schöne Lage in einem Olivenhain
Saubere moderne Sanitäranlagen aber wie fast überall hat man auf eine trockene Ablage in den Duschkabinen vergessen. Weiter Weg zum eher kleinen Strand von den hinteren Parzellen.
Sehr GutAnonymschriebvor 5 Jahren
Schöner Platz
Das Personal ist sehr freundlich. schöne große Stellplätze. Die Sanigebäude wurden renoviert.Ein Gebäude war schön fertig. In den Duschen war nur leider keine Ablage. Kommt vielleicht noch. schöner Küstenweg.
Sehr GutSilviaschriebvor 6 Jahren
Waren schon 3 mal dort
Toller Strand . Schön zum spazieren gehen entlang des Meeres. Freundliches Personal. Hatten essen im Hotel dabei war immer was für jeden dabei und gut.
AußergewöhnlichJayJayschriebvor 6 Jahren
Für uns die schönsten Urlaube
Wir fahren im Jahr 2019 zu 5 mal an den gleichen Ort und Platz. Nette Menschen, tolle Landschaft und die Camper auf dem Platz sind auch sehr nett Dauercamper wie die die nur mal so vorbei schauen. Mal sehen wie viele Jahre wir noch dort sein werden, wir stimmen jedes Jahr ab.
Sehr GutAnonymschriebvor 6 Jahren
Sommer 2018
Wunderschöner Campingplatz mit vielen Olivenbäume. Schöner Weg in die Stadt mit vielen Geschäften , Restaurants und Bars. Super Essen .Das Einzige was nicht so gut war waren die Sanitäranlagen, diese müssten erneuert werden.
Sanitär
4.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.4
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Oliva am Meer?
Ja, Camping Oliva ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Oliva erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Oliva einen Pool?
Ja, Camping Oliva hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Oliva?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Oliva?
Hat der Campingplatz Camping Oliva Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Oliva?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Oliva?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Oliva zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Oliva über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Oliva genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Oliva entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Oliva eine vollständige VE-Station?