Verfügbare Unterkünfte (Camping Navene)
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Via Gardesana 452
37018 Navene
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 47' 57" N (45.7993037)
Längengrad 10° 50' 15" E (10.837559)
Breno, der Hauptort des 80 km langen Val Camonica, liegt zu Füßen eines Kastells, das im 11. Jh. auf den Resten einer Burg Karls des Großen erbaut wurde. Den Chor der gotischen Kirche SantAndrea aus dem 15. Jh. schmücken Fresken von Romanino. Im Palazzo della Cultura di Breno zeigt das Museo Camuno Kunst aller Epochen und informiert über die Geschichte der Camuni. Der Parco Nazionale delle Incisioni Rupestri della Val Camonica bei Capo di Ponte bewahrt Tausende von Felsritzzeichnungen jenes Volkes.
Seinen Namen hat das Val Camonica von den Camune, einem prähistorischen Volk der Jungsteinzeit, 6000 bis 500 v. Chr., das Tausende von Zeichnungen in die durch die Eiszeit glatt polierten Felsen ritzte. Ein Besuch im Parco Nazionale delle Incisioni Rupestri im Ortsteil Naquane von Capo di Ponte ist eine Fährtensuche auf den Spuren einer archaischen Figurenwelt von Jägern, Waffen, Kriegern und Tieren. Es geht über verwachsene Pfade und Holzstege. Die berühmteste Zeichnung ist die Darstellung eines Labyrinths. Seit 1997 gehört der Park zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der Weg zum Nationalpark im Ortsteil Naquane ist von der Durchgangsstraße SS 42 ausgeschildert.
Der westliche Gardasee gehört politisch gesehen zur Lombardei, während die östliche Hälfte Teil Venetiens ist. An Land verläuft die Grenze zwischen den beiden Orten Sirmione und Peschiera del Garda. Der westliche Gardasee ist ein beliebtes Urlaubsziel für sommerlichen Badespaß und für Aktivurlaub mit Wanderungen und weiteren sportlichen Aktivitäten in den Ausläufern der Alpen. Urlaub am westlichen Gardasee: Karte für den Überblick Größte Stadt der Region ist Desenzano del Garda am südwestlichen Ufer des Gardasees, das vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten wie die trutzige mittelalterliche Burg oder Villa Romana bietet. Nördlich der Stadt liegen am Westufer charmante Badeorte wie auf einer Perlenkette aufgereiht, darunter Padenghe, Salò und Toscolano-Maderno. Keine Strände, aber dafür Idylle pur bietet das gemütliche Limone del Garda, wo das Zitronenmuseum an die lange Tradition des Zitronenanbaus erinnert. Der Name des Ortes hat jedoch nichts mit Zitronen zu tun: Er stammt vom römischen Grenzwall Limes. Die Highlights am westlichen Gardasee: Routenplaner für Ausflüge Am westlichen Gardasee gibt es Reisetipps für jeden Geschmack. Sehr stimmungsvoll ist ein Besuch des Hellen Gartens in Gardone Riviera, einem von Künstler André Heller angelegten Botanischen Garten voller Kunstwerke und Pflanzen aus aller Welt. In Saló lässt es sich wunderbar an der langen Uferpromenade Lungolago zur prachtvoll ausgestatteten Kathedrale Santa Maria Annunziata spazieren. Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist die hoch in den Bergen gelegene Wallfahrtskirche Madonna di Monte Castello bei Gardola.
In der Hügellandschaft bei Pastrengo bietet der Parco Natura Viva einen Lebensraum für 1500 Tiere, darunter Tiger, Löwen und Nashörner. Der Parco Faunistico kann zu Fuß besichtigt werden, und es gibt einen Safaripark, der mit dem eigenen Auto inmitten frei laufender Tiere erkundet werden kann.
Italiens größter Vergnügungspark bietet Themendörfer, Fahrattraktionen und Shows. Die Fuga da Atlantide stellt den Untergang von Atlantis dar, jenem Inselreich aus grauer Vorzeit, das vom Meer verschluckt wurde. Zur Kulisse gehören Felsengebirge, Ruinen, Säulen, Bogengänge, Meeresgrotten und ein 11 m großer zorniger Neptun. Das große Sea Life Aquarium liegt gleich nebenan.
Bei Verona denken viele zuerst an Romeo und Julia, das berühmteste Liebespaar der Geschichte. Doch die „Stadt der Romantik“ in Norditalien hat noch viel mehr zu bieten: Durch ihre geschichtliche Entwicklung, die geografische Lage und die unvergleichlich gut erhaltenen historischen Bauten beeindruckt Verona mit einzigartiger Schönheit und typisch italienischem Charme. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Ausstellungen prägen das kulturelle Ambiente der lebhaften Stadt, die zu Recht ein vielbesuchter Touristenmagnet ist. Kunst und Kultur: Tipps für Verona Das Highlight unter den vielen Sehenswürdigkeiten aus Mittelalter und Römerzeit in Verona ist das antike Amphitheater, die Arena: Sie fehlt in keinem Reiseführer. Jeden Sommer werden hier Opern und Konzerte aufgeführt. Eine außergewöhnliche Atmosphäre! Neben der Arena unbedingt das Castelvecchio besichtigen: Die im 14. Jahrhundert erbaute Festung beherbergt das Museo di Castelvecchio mit Werken der Veroneser Malerei und Skulptur. Tipp: Vom Castelvecchio aus führt die mittelalterliche Brücke Ponte Scaligero über die Etsch. Wer ein besonders schönes Erinnerungsfoto schießen möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Architektur in Verona: historisches Italien-Feeling Verona gilt nach Rom als Stadt mit den besterhaltenen römischen Überresten, was sich im Stadtbild und der Architektur widerspiegelt. Romantische kleine Gassen schlängeln sich durch die Altstadt, die von imposanten Häuserfassaden geprägt ist. Der Palazzo della Gran Guardia, die ehemalige Hauptwache an der Piazza Brà, fasziniert zum Beispiel mit vielen Rundbögen. Neben bemerkenswerten Gebäuden laden an der lebhaften Piazza Brà, dem größten Platz Veronas, viele Straßencafés zum Verweilen ein. Außerdem ein Muss beim Rundgang in der Altstadt: der berühmte Balkon am Casa di Giulietta, auf dem Julia Capulet ihre Liebe zu Romeo Montague in der Balkonszene aus Shakespeares Tragödie bekennt.
Das Kastell der Trienter Fürstbischöfe am östlichen Rand der Altstadt besteht aus drei Teilen: dem zinnengekrönten mittelalterlichen Castelvecchio, das einst in die Stadtbefestigung integriert war, der 1475 erbauten venezianischen Loggia und dem Magno Palazzo, einem prunkvollen, für das Konzil errichteten Renaissancepalast. Fast alle Räume des Castello schmücken Wandmalereien. In der Loggia des Romanino schildert der Maler Romanino die Geschichte des Phaeton, der den Sonnenwagen seines Vaters entwendet, ihn aber gar nicht lenken kann und dafür von Zeus bestraft wird. Weitere Höhepunkte der Ausstattung sind die dem böhmischen Meister Wenzeslaus zugeschriebenen Monatsbilder im Adlerturm. Jedes Fresko widmet sich einem Monat und stellt detailreich die Arbeit des Volkes und die Vergnügungen des Adels dar.
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