Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 45
- Mietunterkünfte: 12
- davon 12 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 30
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Natura)
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Ebenes Wiesengelände mit zahlreichen, teils in Reihen stehenden Bäumen. Vom Strand durch eine öffentliche Straße getrennt.
Mandra Beach
67100 Avdira
Östliches Makedonien - Chalkidiki - Thrazien
Griechenland
Breitengrad 40° 58' 7" N (40.968774)
Längengrad 25° 0' 46" E (25.01294)
Der 240 km lange Fluss Nestos, der aus dem bulgarischen Rila-Gebirge kommt, durchbricht gleich hinter Stavroupoli den letzten Kalksteinriegel dieses Gebirges in einer mächtigen Schlucht, deren Seitenwände bis zu 1000 m hoch aufsteigen auf. Eine Straße gibt es zwar nicht, dafür aber eine einspurige Eisenbahnlinie mit vielen Tunnels. Am besten besteigt man den Zug mittags gegen 12 Uhr in Stavroupoli und fährt 20 Minuten lang bis Toxotes. Von dort kann man entweder mit dem Linienbus über die Berge oder aber wieder mit dem Zug zurückfahren. Ein unmittelbareres Erlebnis allerdings ist es, den 6 km langen Wanderweg durch die Schlucht von Toxotes aus zu begehen. Oder mit dem Kayak auf dem Nestons die Schlucht zu durchpaddeln. Eine schöne Aussicht auf große Teile der Schlucht eröffnet ein fast 900 m hoch gelegener Aussichtspunkt, der über eine sehr kurvenreiche, aber problemlos zu befahrende Straße von Toxotes (11,5 km) aus zu erreichen ist. Die Straße ist mit ›Scenic Road« beschildert und führt auf weiteren 29 km bis nach Stavroupoli.
Weite Mischwälder, stille Bachtäler und Tabakfelder prägen die liebliche Landschaft und machen einen Tagesausflug in diese Region zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Eine interessante, insgesamt etwa 95 km lange Route (vorher volltanken!) führt von Xanthi nach Sminthi, dem ersten Pomakendorf, und Miki, in denen die Frauen besonders schöne Trachten mit rot karierten Schürzen über schwarzen oder tiefvioletten Gewändern und weiße Kopftücher tragen, weiter nach Echinos und Melivia zum Thermalkurort Thermes und nach Medousa hinauf.
Das beschauliche Urlaubszentrum Avdira mit kleinem Hafen, traditionellen Herrenhäusern und mehreren Sandstränden geht zurück auf die antike Stadt Abdera, deren Ausgrabungen 6 km südlich zu besichtigen sind. Zu sehen sind Reste der Stadtmauer, des Westtores, der Hafenanlagen, römischer Thermen, frühchristlicher Kirchen und Grundmauern von Wohnhäusern aus 2000 Jahren Stadtgeschichte.
Das Folklore Museum ist in einer stattlichen Villa aus der Blütezeit Xanthis untergebracht. Wunderbare Stuckarbeiten, Deckenmalereien und Wandteppiche bilden den Rahmen für eine Ausstellung der Geschichte Xanthis ab dem 19. Jh. Die Gewänder und Möbel der Region, des armen Bauern und des reichen Tabakhändlers, sind liebevoll restauriert und ausgestellt. Außerdem informieren ein Video und viele Geräte über den Tabakanbau der Region.
Drei Minarette überragen den Hauptort der griechischen Pomaken, einer bulgarischstämmigen islamischen Minderheit in West-Thrakien. Meist sonntags tragen viele Frauen in den Dörfern noch ihre farbenfrohen Trachten. Weite Mischwälder, stille Bachtäler und Tabakfelder prägen die liebliche Landschaft.
Der an den Ausläufern der Rhodopen gelegene Ort fasziniert Besucher mit einem malerischen historischen Zentrum, deren gepflasterte Gassen kleine Kapellen, Moscheen und die stattlichen Villen reicher Tabakhändler säumen. Für seine lebhafte orientalische Atmosphäre berühmt ist der bunte Samstags-Bazar von Xanthi.
Ein Besuch im Archäologischen Museum in Komotini lohnt wegen der fast 1 kg schweren, massiven Goldbüste des römischen Kaisers Septimius Severus (193 bis 211 v. Chr.) aus Plotinopolis. Des weiteren sind ein Sarkophag aus Abdera und verschiedene Gegenstände aus anderen Ausgrabungsstätten ausgestellt.
Komotini, während der jahrhundertelangen osmanischen Herrschaft bis zum frühen 20. Jh. wichtigste Stadt der Region, ist geprägt von orientalischen Einflüssen. Sie zeigen sich in der Altstadt in den niedrigen traditionellen Häusern, dem Uhrturm mit arabischer Inschrift, der imposanten Moschee Neo Temenos und dem Gassenlabyrinth. Sehenswert sind zudem die Reste einer byzantinischen Stadtmauer aus dem 4. Jh. sowie die Metropolitankirche Koimisi tis Theotokou (18. Jh.).
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