Verfügbare Unterkünfte (Camping & Naherholung Parchauer See)
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Am Campingplatz 1
39596 Hassel
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 52° 19' 22" N (52.322936)
Längengrad 11° 52' 8" E (11.868902)
Der Grundstein für das für eine Hansestadt typische Altstädtische Rathaus mit Staffelgiebel und Maßwerkzier wurde Mitte des 15. Jh. gelegt. Damals entstanden die Rats- und Schreibstuben, aber erst 1470-80 wurde das Hauptgebäude mit Turm erstellt, der dem Gebäude fast das Antlitz einer Kirche schenkt. In seiner Geschichte diente das gotische Backsteingebäude als Fabrik zur Herstellung von dem Barchent genannnten Mischgewebe aus Baumwoll und Leinen (bis 1803), als Warenlager, Kaufhalle und Kornmagazin (bis 1819), ehe es 1819 für wenige Jahrzehnte wieder seine Funktion als Rathaus einnahm. 1904 schließlich war es baufällig und wurde bis 1912 wieder instand gesetzt. So kann noch heute der mit Blenden gezierte Staffelgiebel mit den Wappen wichtiger Ratsfamilien und das Portal mit vier Büsten von wichtigen Personen des 15. und 16. Jh. bewundert werden.
Der Dom St. Peter und Paul wurde ab 1165 aus Backstein errichtet. Der gewaltige Kirchenbau wurde Mitte des 15. Jh. gotisch umgebaut. Er ist bemerkenswert reich mit mittelalterlichen Kunstwerken ausgestattet. Darunter ist ein aus Böhmen stammender Altar mit Szenen aus dem Leben Petri (1380) und ein Flügelaltar mit Kreuzigungsszene auf der Mitteltafel und den beiden Domheiligen auf den Seitenflügeln (Ende 15. Jh.). Das Dommuseum im angrenzenden Kloster stellt mittelalterliche textile Schätze aus wie das 9 qm große Hungertuch (um 1290), welches die Lebensgeschichte Jesu zeigt, sowie gotische Altarbilder und Skulpturen.
Das Technikmuseum befindet sich in einer denkmalgeschützten Produktionshalle des ehemaligen Schwermaschinenbau-Kombinats ›Ernst Thälmann‹. Zu sehen sind u.a. Antriebs- und Werkzeugmaschinen, Verkehrstechnik, Holzbearbeitung, Landwirtschaft, Mühlentechnik, Silberschmiede und graphisches Gewerbe.
Trotz Kriegsverlusten zeigt das Haus beachtliche Bestände von Möbeln, Tapisserien, Malerei, Grafik, Exponate zur Stadtgeschichte (Frühzeit, Mittelalter, Reformation, Dreißigjähriger Krieg, preußische Festung, Industrialisierung, Zweiter Weltkrieg, Wiederaufbau bis zur Wende). Hinzu kommen Sonderausstellungen. Das Original des Magdeburger Reiters (1240) ist hier im Kaiser-Otto-Saal aufgestellt.
Der evangelische Dom St. Mauritius und Katharina ist einer der größten Sakralbauten Deutschlands. Über die Grablege des ersten deutschen Kaisers Otto I. (912-973) wachen 104 m hohe Türme mit drei barocken Großglocken. Der Dom wurde vom 13.-16. Jh. im französisch-gotischen Stil errichtet. Überdauert haben gotische Sandsteinplastiken und eine Renaissancekanzel. Das Mahnmal der Kriege schuf der Bildhauer Ernst Barlach 1929.
Der stattliche mittelalterliche Wehrturm an der Elbe erhielt 1900 einen Anbau und wird seitdem Lukasklause genannt. Hier informiert eine Ausstellung über Leben und Arbeit des Naturforschers und Diplomaten Otto von Guericke (17. Jh.), über dessen Versuche mit den Magdeburger Halbkugeln und seinen Galgenversuch. Neben der Vorführung von Experimenten und Nachbauten historischer Geräte ist eine frühneuzeitliche Arbeits- und Studierstube im Untergeschoss des Turms zu besichtigen.
Das heutige Bundesland Sachsen-Anhalt war im frühen Mittelalter von hoher kultureller Bedeutung, die Landeshauptstadt Magdeburg zu jener Zeit eines der politischen Zentren Europas. Von diesen Zeiten zeugen bis heute gut erhaltene Baudenkmäler der Romanik und Gotik, etwa die Dome zu Magdeburg und Halberstadt sowie zahlreiche Burgen und Kirchen. Die Sachsen-Anhalt-Karte weist deutschlandweit die höchste Dichte an UNESCO-Weltkulturerben auf: Hierzu zählen z. B. das Bauhaus Dessau, die Luthergedenkstätten in Wittenberg und Eisleben, die Quedlinburger Altstadt und der Naumburger Dom. Als Urlaubsziel bietet Sachsen-Anhalt aber nicht nur historische Highlights, sondern auch ganz viel Natur, wie im Nationalpark Harz und im Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Keine Sachsen-Anhalt-Reise ohne einen Stopp in Magdeburg Der Reiseführer der Landeshauptstadt ist reich gefüllt: Der Magdeburger Dom, eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Deutschlands, sowie das Kloster Unser Lieben Frauen gelten als architektonische Juwelen. Wer es moderner mag, der erfreut sich an der einzigartig gestalteten Grüne Zitadelle von Hundertwasser. Weiteres Highlight: das „Magdeburger Panorama“, eines der größten Rundgemälde weltweit, das die Zerstörung der Stadt während des Dreißigjährigen Krieges darstellt und in einem speziell konstruierten Rundgebäude präsentiert wird. Magdeburg kann auch Natur: Die Elbauen laden zu Spaziergängen ein. Auf dem Hexen-Stieg: Wanderparadies Harz Man muss nicht gleich den mit 1.142 m Höhe höchsten Berg des Harzes, den Brocken, besteigen: Der Harz lädt mit mehr als 8.000 km Wanderwegenetz zum Aktiv-Urlaub ein. Zu den Top-Touren gehört der Harzer-Hexen-Stieg: Durch lauschige Wälder, felsige Schluchten und vorbei an steil aufragenden Klippen führt er auf einer Länge von knapp 150 km von Osterode bis Thale durch das Mittelgebirge. Ambitionierte sammeln an 222 sehenswerten Plätzen Stempel in ihrem Wanderpass – und erlaufen sich so die begehrte Harzer Wandernadel. Sachsen-Anhalt-Routenplaner: Fachwerkzauber in Quedlinburg & Wernigerode Das Schloss Wernigerode ist das wohl berühmteste in ganz Sachsen-Anhalt – und gewährt von seiner erhöhten Lage aus einen traumhaften Blick über den zauberhaften Fachwerkort am Rande des Harzes. Im nur 30 km entfernten Quedlinburg gehört gleich das gesamte Altstadt-Ensemble zum UNESCO-Welterbe. Hier spazieren Gäste zu jeder Reisezeit wie durch ein nostalgisches Bilderbuch. Besonders märchenhaft wird es in der Weihnachtszeit, wenn in den malerischen historischen Innenhöfen Kunsthandwerk, Glühwein und allerlei Köstlichkeiten angeboten werden.
Inmitten des grünen Magdeburger Stadtparks sorgt der Stadtstrand für Urlaubsstimmung. Im Montego Beachclub gibt es jede Menge karibisches Flair bei entspannender Lounge-Musik. Feiner Südsee-Sand lädt zum Relaxen und Wohlfühlen ein – Beachclubbing inklusive. Jede Menge Spaß ist auf den drei Beachvolleyball-Feldern garantiert, der Park bietet Möglichkeiten für Radtouren oder zum Spazierengehen. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden.
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Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
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