Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
(4Bewertungen)
HervorragendAm Franziskus-Pilgerweg gelegen.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Mombarone)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes Wiesengelände, ein Platzteil mit Laubbäumen. Von der Straße durch Hecken getrennt. Von Dauercampern geprägt. Blick auf Berge.
10010 Torre Daniele
Piemont
Italien
Breitengrad 45° 33' 53" N (45.56498333)
Längengrad 7° 49' 0" E (7.81668333)
Noch etwa 300 m, an der SS26. Beschildert.
Tor zum Valle dAosta ist die piemontesische Stadt Ivrea, eine römische Gründung, allerdings ohne bedeutende Zeugnisse dieser Epoche. Der romanische Duomo Santa Maria Assunta entstand im 11. Jh., hat aber eine klassizistische Fassade. Aus der Zeit der Savoyer stammt das viertürmige Castello di Ivrea (14. Jh.). Auf dem Gelände der einstigen Schreibmaschinenfabrik Olivetti, heute als Industriestadt Olivetti Weltkulturerbestätte der UNESCO, bewahrt die Kirche San Bernardino Fresken des 16. Jh. mit Szenen zur Vita Christi.
An der Nahtstelle der Alpen zur Po-Ebene liegt in der Region Piemont Biella. Das moderne Biella mit seinen 48.000 Einwohnern weist viele Textilfabriken und Gewerbeeinrichtungen auf. 50 m höher liegt Biella-Piano, die Unterstadt und seit über hundert Jahren das Stadtzentrum. Stimmungsvoll sind die eng aneinander gebauten Häuser mit Arkadengängen, Cafés und Handwerksläden, sehenswert die Kathedrale, die Basilika San Sebastiano und der Palazzo Scaglia. Nach Piazzo, in die mittelalterliche Oberstadt auf dem Höhenrücken, fährt eine Seilbahn. Noch schöner ist es, zu Fuß von Piano nach Piazzo durch die engen, pittoresken Straßen zu laufen. Den Palazzo della Cisterna und das Stadttor Porta d’Andorno aus dem 14. Jh. an der Piazza Cisterna sollte man sich ebenso wie die schönen Adelspaläste aus dem 15. und 16. Jh. nicht entgehen lassen. Reizvoll ist auch die Kirche San Giacomo aus dem 13. Jh. mit ihrem Campanile.
Das archäologische Museum präsentiert Fundstücke aus der Region Aosta aus der Bronze- und Eisenzeit, der römischen Antike und dem Mittelalter. Das Museumsgebäude befindet sich an dem Ort, an dem einst die Porta Principalis Sinistra stand, eines der vier römischen Stadttore. Überreste sind unter dem Museum zu besichtigen.
Breuil-Cervinia in der italienischen Gemeinde Valtournenche, die der autonomen Region Aostatal angehört, war früher ein Almdorf an der Südflanke des 4478 m hohen Matterhorns, auf Italienisch Monte Cervino. Heute lebt das in einer Höhe von 2000 m gelegene Breuil-Cervinia vom Tourismus. Hier finden Wintersportler eines der größten Skigebiete der Alpen, da es mit den Schweizer Pisten von Zermatt und Valtournenche verbunden ist und zusammen 350 Kilometer bietet.
Das älteste Marienheiligtum des Abendlandes entstand, als Eusebius, der Bischof von Vercelli, im Jahr 369 in den Bergen über Biella eine Kapelle errichtete. Sie war bestimmt für eine Schwarze Holzmadonna aus dem Heiligen Land, die angeblich der Evangelist Lukas geschaffen haben sollte. Im 17. Jh. baute man für die Statue und den immer stärker werdenden Andrang der Pilger eine große Barockbasilika, in der sich die in mystisches Dunkel getauchte Madonna noch immer befindet. Im 19. Jh. wurde eine weitere Kirche gebaut, die aber nicht besonders gelungen ist. Auf den Berg kommt man mit dem Auto oder einer Seilbahn.
Die Cattedrale di Aosta, mit vollständigem Namen Cattedrale di Santa Maria Assunta, geht auf das Jahr 450 zurück, die beiden Kirchtürme sind romanisch. Außergewöhnlich ist das reich geschmückte und farbig gefasste Hauptportal, ein Meisterwerk der Renaissance, dem 1848 das klassiszistische Portal vorgeblendet wurde. Die ältesten Fresken und Mosaike des Innenraums datieren ins 11./12. Jh.
Im Dreiländereck Italien-Schweiz-Frankreich liegt das malerische Aostatal, die kleinste Region Italiens. Die Landschaft in dieser norditalienischen Region ist atemberaubend schön. Hier treffen der Mont Blanc und das Matterhorn aufeinander. Die Region durchzieht ein Netz von Klettersteigen und Wanderwegen. Wintersportbegeisterte besuchen das Skigebiet Pila. Das Aostatal ist auch eine beliebte Weinbauregion, Connaisseure zieht es an die Weinstraße. Aostatal-Reisetipps: mit dem Reiseführer auf den Spuren der Geschichte Das Aostatal (italienisch: Valle d’Aosta) ist etwa so groß wie das deutsche Saarland. Die im Norden des Piemonts gelegene Region verfügt über ein Sonderstatut, was sie unabhängiger von der italienischen Republik macht. Die Hauptstadt Aosta bezaubert durch historische Bauwerke, beispielsweise das Teatro Romano aus römischer Zeit. Aostatal-Routenplaner: Berg- und Wintersport erleben Ein Traum für Alpinisten ist das Skigebiet Courmayeur mit Panorama-Seilbahn in den italienischen Alpen, am Fuße des 4.810 m hohen Mont-Blancs gelegen. Herausfordernde Trekkingtouren gibt es rund um Gressoney – Wander-Karte unbedingt einpacken. Auf dem angrenzenden Monte Rosa liegt ein großes Skigebiet. Für Gletscher bekannt ist Breuil-Cervinia an der Südwand des Matterhornmassivs .
Sehr Gut
Käpt’n Jackschrieb vor 3 Jahren
Schön gelegen, abseits der Straße. Gut für ein oder zwei entspannte fahrfreie Tage
Als Kurzzeitnutzer steht man sehr schön am Ende des Platzes (nicht parzelliert). Genügend Stromsäulen in erreichbarer Nähe. Sehr freundlicher und unkomplizierter Empfang. Kleines Bistro am Platz für einen Espresso oder ein Bier. Gute Wahl.
Sehr Gut
Frau Benz, Herr Polo und die Sterneschrieb vor 3 Jahren
Beste Empfehlung
Ein schöner Platz, ideal für ein oder besser zwei Nächte auf der Durchreise und direkt an der Via Francigena gelegen. Auf dem ansteigenden Gelände wird es vor allem oben lauschig, unparzelliert und direkt am rauschenden Bachbett. Freundliches Platzpersonal. Anfang Oktober hatten wir die Wiese weit u… Mehr
Außergewöhnlich
Babsschrieb vor 6 Jahren
Idyllisch gelegene
Ein sehr gepflegter Platz ohne Schnickschnack. Sehr sauber! Toll für Gleitschirmflieger.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Als Pilger auf dem Campingplatz
Sympathischer Campingplatz mit schönem, schattigen Bistro. Überschaubare Grösse. Sehr sehr saubere Toiletten und Duschen!! Gleich hinter dem Campingplatz hat es ein sehr gutes Restaurant (faire Preise). Wir kamen zu Fuss an und konnten für eine Nacht einen Caravan mieten. Super Preus und auch dies… Mehr
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Mombarone erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Mombarone einen Pool?
Ja, Camping Mombarone hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Mombarone?
Die Preise für Camping Mombarone könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mombarone?
Hat der Campingplatz Camping Mombarone Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Mombarone?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Mombarone?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mombarone zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Mombarone über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Mombarone genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Mombarone entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Mombarone eine vollständige VE-Station?