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Via Acquacalda 15
6982 Agno
Tessin
Schweiz
Breitengrad 45° 59' 38" N (45.993953)
Längengrad 8° 54' 5" E (8.901556)
Die Stadt Chiasso liegt im Schweizer Kanton Tessin am südöstlichen Rand des Kantons. Die Stadt gehört zum Kreis Balerna und ist die zweitgrösste Gemeinde des Kreises. Chiasso ist eine Kleinstadt mit etwa 15000 Einwohnern und Grenzstadt zu Italien. Gebäude von früher Neuzeit bis heute Zum Baubestand im schützenswerten Ortsbild Chiasso zählen die Kirche San Vitale, das Gemeindehaus, der Palast Molteni, der Palast Corecco, der Bahnhof Chiasso FFS, die Magazzini Generali, das Ex Hotel Felix, das Oratorium Madonna di Fatima und der Palast Corecco. Graphikdesign und Kommunikation Das m.a.x. Museum Chiasso planten die Architekten Pia Durisch und Aldo Nolli. Sie schufen große, helle, neutrale und einfache Räume, die die Ausstellungsobjekte voll zur Geltung kommen lassen. Die Fassade des max museo ist einem großen lichtdurchlässigen Schaufenster ähnlich. Nachts wird der Hohlraum der Fassade beleuchtet, wodurch das Innere sichtbar wird und die Stadt als eine Art Laterne beleuchtet wird. In seinen Wechselausstellungen dreht sich alles um Grafik, Design, Fotografie und zeitgenössische visuelle Kommunikation.
Urlauberinnen und Urlauber können vom Ausgangspunkt Costa im Centovalli zahlreiche Ausflüge im Tessin unternehmen. Wanderungen durch das wildromantische Tal gehören zu den wichtigsten Aktivitäten. Aber auch Seilbahnfahrten und Entspannung in der teilweise unberührten Natur sind gute Gründe, um immer wieder in diese Ecke der Schweiz zu fahren. Costa Centovalli-Reisetipps für Familien Der Name ist im Centovalli Programm, wobei der Begriff der hundert Täler nicht allzu wörtlich verstanden werden darf. Dennoch zweigen viele Nebentäler vom Haupttal ab und bieten auf der Reise viel Abwechslung. Das Tal verbindet die Schweiz und Italien und eignet sich für grenzüberschreitende Touren. Kennzeichnend sind die unberührte Natur und urwüchsige Dörfer wie Costa. Vor allem für Familien mit Kindern sind die Luftseilbahnen ein unvergessliches Erlebnis. So gelangen sie mit der Seilbahn bequem von Intragna zu den sonnigen Dörfchen Costa und Pila. Route planen im Centovalli Mit dem Reiseführer lassen sich die wichtigsten Täler und Sehenswürdigkeiten abdecken. Beliebter Ausgangspunkt für ausgedehnte, aber nicht zu schwere Radtouren ist das Valle Maggia. Da die Straßen und Wege wenig befahren oder für Autos gesperrt sind, genießen Urlaubsgäste die Landschaft ungestört. Wer dem Fluss Melezza von Intragna aus folgt, kann auf einem Wanderweg durch die Wälder die alte Römerbrücke besuchen, die zu den Highlights im Centovalli gehört.
Der 1,9 km lange Muro di Sormano über dem italienischen Teil des Lago Maggiore ist ein recht kurzer, aber der anspruchsvollste Straßenabschnitt des jährlichen Radrennens Giro di Lombardia. Er steigt im Durchschnitt zwar ›nur‹ um 15,8 Prozent, an manchen Stellen aber um 27 Prozent an – Radprofi Ercole Baldini verwendete dafür einst das Wort ›bestialisch‹. Weil der Muro ursprünglich nicht asphaltiert war und viele Sportler durch Fans zu Fall gebracht wurden, nahmen ihn die Veranstalter des Giro aus dem Verlauf. Nach der Asphaltierung und Sperrung für den motorisierten Verkehr ist er seit 2012 wieder Teil der Radstrecke. Originell wirkt die Gestaltung der Oberfläche: Sie ist mit Zitaten von Radsportlern bemalt, die die geplagten Profis motivieren sollen. Jeder geschaffte Höhenmeter ist angegeben, dazu Bestzeiten und weitere grafische Elemente. So erhielt der Muro den Beinamen ›Open Air Museum des historischen Radsports“.
Cannobio gehört wie das gesamte Westufer zur italienischen Region Piemont. Schiffe fahren den mittelalterlich geprägten Ort von Locarno oder Ascona aus an. Am Ufer erhebt sich die Wallfahrtskirche Santissima Pietà mit achteckiger Kuppel. Die Seepromenade mit bemalten Bürgerhäusern und Cafés führt zum Kiesstrand. 3 km westlich bei Traffiume lädt das Valle Cannobino mit dem wilden Gebirgsbach gleichen Namens zu malerischen Wanderungen ein.
Ascona zieht Reisende seit vielen Generationen mit ihren Sehenswürdigkeiten in ihren Bann. Am Nordufer des Lago Maggiore gelegen, gilt die Stadt im Schweizer Tessin als mondänes Urlaubsziel. Das milde Klima, die üppige Vegetation, der Blick auf die Berge und die altehrwürdigen Gebäude im Zentrum der Stadt machen Ascona zu einem Ort, an den man gerne zurückkehrt. Ascona-Reisetipps: ein malerischer Stadtspaziergang Der zentrale Platz in Ascona ist die Piazza Giuseppe Motta, die leicht auf dem Stadtplan zu finden ist. Der Platz befindet sich direkt am Ufer des Lago Maggiore und gehört für viele Urlauberinnen und Urlauber zu den schönsten Seepromenaden vor Ort. Rund um den Platz erstrecken sich viele kleine Gassen mit Geschäften und Restaurants. Nur 500 m trennen die Piazza von der Wallfahrtskirche Santa Maria della Misericordia . Ein Besuch des Gotteshauses aus der Spätgotik darf schon aufgrund der eindrucksvollen Freskenzyklen nicht fehlen. Ascona: die schönsten Ausflugsziele in der Region aus dem Reiseführer Am Nordufer des Lago Maggiore finden sich zahlreiche pittoreske Orte. Brissago ist gerade einmal 8 km in südwestlicher Richtung entfernt. Der Ort ist ein optimaler Ausgangspunkt für einen Ausflug zur gleichnamigen Insel mit ihrer üppigen Vegetation aus Palmen und Agaven. Wer gerne wandert und die Natur entdeckt, findet im Urlaub entlang des Flusses Maggia im Norden von Ascona ein hübsches Gebiet.
Der Palazzo Pretorio aus dem 15. Jh. beherbergt heute das Archäologische Museum von Angera. Die ausgestellten archäologischen Fundstücke deuten darauf hin, dass die Höhle Antro di Mitra unterhalb der alten Bergfestung Rocca di Angera bereits in prähistorischer Zeit bewohnt gewesen war. Benannt ist die Höhle heute nach dem Mithras-Heiligtum, dass sich dort in römischer Zeit befunden hat.
Das mächtige Kastell aus dem 11. Jh. erhebt sich auf einem Kalkfelsen hoch über dem Lago Maggiore. Neben der spektakulären Lage und dem herrlichen Seeblick von der Torre Castellana fasziniert im Inneren der Burg, in der Sala di giustizia, ein prächtiger Freskenzyklus aus dem 13. Jh. In der Burg zeigt das Museo della Bambola 200 historische Puppen und anderes Spielzeug sowie Kindermode.
Von Orta fahren Motorboote in wenigen Minuten zur Isola San Giulio. Wer einen Spaziergang um die Insel macht, kommt an vielen vornehmen Villen vorbei. Der romanische Campanile der Basilica di San Giulio beherrscht die Inselsilhouette. In der Kirche mischen sich die Stile, spätgotische Fresken treffen auf überreichen Stuckdekor des Barock. Die romanische Kanzel aus schwarzem Marmor ist mit Reliefs geschmückt, die wie neu wirken, denn der Stein ist so hart, dass er nicht verwittert.
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Sind Hunde auf Camping Molinazzo erlaubt?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Molinazzo?
Die Preise für Camping Molinazzo könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Molinazzo?
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Gibt es Internet auf Camping Molinazzo?
Wann hat Camping Molinazzo geöffnet?
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