Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
1/7
(2Bewertungen)
GutGepflegter, kleiner Campingplatz in einer wunderschönen Bucht - ideal zum Baden und Relaxen.
Mehrere Thermalbäder, -parks und -quellen in der Nähe.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Mirage)
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Etwa 80 m langer und bis zu 40 m breiter Sandstrand in einer langen, auf einer Seite von Felsen begrenzten Bucht.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Drei parallele Terrassen mit mittelhohen Eukalyptusbäumen und Palmen sowie Oleander- und Bougainvilleabüschen, teils gärtnerisch gestaltet. Zusätzlich Mattendächer. Unterhalb eines steilen Felshangs, Blick auf ein Fischerdorf sowie über das Meer.
Via Maronti, 37
80070 Lido dei Maronti
Kampanien
Italien
Breitengrad 40° 42' 4" N (40.70115)
Längengrad 13° 54' 48" E (13.91338333)
In Barano Richtung Lido dei Maronti, beschildert. Zuletzt ca. 150 m schmale Zufahrt mit 12-15 % Gefälle (Schlepphilfe möglich). Keine direkte Einfahrt (Spitzkehre), Wendemöglichkeit in ca. 0,5 km auf einem Parkplatz.
Bereits in der Antike von den Griechen besiedelt, wurde Ischia schon früh als Erholungsgebiet bekannt. Auch die römische Kaiser genossen die Vorzüge der heißen Quellen und der Schlamm- und Dampfbäder, die auf Ischia teilweise direkt in das Lavagestein gehauen sind. Heute nutzen professionelle Heilbäder diese natürlichen Vorkommen, wie zum Beispiel die Giardini Termali Aphrodite Apollon. Was als kleine Pension mit ein paar Zimmern begann, hat sich zu einem großen Kur- und Erholungszentrum des Miramare Resorts gemausert - dank dem Engagement der Betreiber und der unbeschreiblichen Lage direkt am Meer.
Der Palazzo Reale in Portici nahe der Stadt Neapel wurde Mitte des 18. Jh. als Sommerresidenz des Bourbonenkönigs Karl III. errichtet. Bei einer Besichtigung der Prunksäle lässt sich erahnen, in welchem Luxus die Monarchen hier einst schwelgten. Er dient heute als Sitz der Landwirtschaftsfakultät der Universität Neapel. In einem Flügel des Palasts befindet sich das Herculanese Museum. Anhand von Repliken antiker Statuen und Modellen römischer Villen zeigt es Kultur und Lebenswelt des im 1. Jh. beim Ausbruch des Vesuvs untergegangenen Herculaneum. Der Palast war von den königlichen Gärten umgeben, die heute der Botanische Garten von Portici sind.
Positano an der italienischen Amalfiküste ist ein Kleinod unter den Orten der Region. Ein Grund dafür ist die spektakuläre Küstenlandschaft, die Positano umsäumt. Schon die Anfahrt mit dem Auto über die legendäre Küstenstraße ist ein echtes Erlebnis. Hier ist der Weg für Reisende tatsächlich das sprichwörtliche Ziel. Reisetipps für Positano: Städte an der Küste Andere Orte an der Amalfiküste mögen mit mehr Sehenswürdigkeiten aufwarten. Für viele Reisende aber ist Positano mit seinen engen Gassen und historischen Gebäuden selbst die Hauptattraktion. Sogar in der Nebensaison sind die Straßen oft überfüllt. Das gilt ebenso für die beiden Strände der Stadt: den Spiaggia Grande und den etwas kleineren Strand von Fornillo. Die meisten Badegäste kommen im Urlaub nicht nur wegen der Familienstrände hierher, sondern auch wegen der beeindruckenden Kulisse der Steilhänge mit ihren kleinen Häusern. Die Wassertemperatur liegt im Sommer zwischen 24 und 29 °C. Mit ADAC Maps eine Route planen durch Positano Ohne Routenplaner für Positano verläuft man sich relativ schnell in den verwinkelten und engen Gassen, die zudem von steilen Treppen unterbrochen sind. Die Bucht wird von Hängen eingerahmt, die zum Großteil bebaut sind. Entsprechend empfehlen sich feste und bequeme Schuhe. Überhaupt bewegt man sich in der Stadt am besten zu Fuß auf der Reise, denn mit dem Auto kommt man hier nur schwer voran. Zu den touristischen Highlights zählt die Kirche Santa Maria Assunta, deren großer Vorplatz ein beliebter Aussichtspunkt auf das Meer ist.
Der Vesuv, der einzige aktive Vulkan des europäischen Festlandes, beherrscht alle Veduten des Golfs. Das wechselnde Tageslicht zaubert reizvolle Effekte auf den Schichtvulkan. Seine Hänge sind bis zu einer Höhe von 700 m besiedelt, etwa 1 Mio. Menschen leben in der Gefahrenzone. Der verheerende Vesuv-Ausbruch des Jahres 79 schob die Küstenlinie fast 2 km ins Meer vor. Der Caldera-Ring brach auf, Teile des Monte Somma (1132 m) wurden abgesprengt und der Vesuvio (1281 m) entstand. Die letzte Eruption erfolgte 1944, seitdem schlummert der Vulkan, nicht einmal eine Rauchfahne zeigt sich über dem Krater. 1995 wurde der Parco Nazionale del Vesuvio ins Leben gerufen, ihn erschließen farblich gekennzeichnete Wanderwege. Auf dem fruchtbaren Lavaboden wachsen köstliches Obst und feuriger Wein, Ginster und Orchideen, Pinien, Kastanien, Eichen und Birken. In die faszinierende Welt der Vulkane entführt das Museo Vulcanologico dell‘Osservatorio Vesuviano (Führung nach Voranmeldung, Infos: ov.ingv.it) auf dem Colle dei Canteroni (608 m). Vulkanologen behalten den schlummernden Riesen übrigens ständig im Auge, man kann also getrost einen Blick über den Kraterrand riskieren. Die breite Strada del Vesuvio führt von Ercolano kehrenreich bis zum Parkplatz in 1017 m Höhe, zu dem man auch mit dem Bus vom Bahnhof in Ercolano gelangt. Von hier geht es noch 1,5 km zu Fuß weiter bergan vorbei an Lavafeldern bis zum nicht zugänglichen Krater. Man blickt in seinen tiefen rostroten, weißfleckigen Schlund, wo unter erstarrter Lava in mehreren Kilometern Tiefe Abermillionen Kubikmeter Magma brodeln. Fulminant ist die Aussicht von hier auf den Golf von Neapel und seine Inseln.
Erdbeben haben das Hafen- und Fischerstädtchen, das in der Antike als Umschlagplatz für den Orienthandel diente, immer wieder schwer in Mitleidenschaft gezogen. Nach dem letzten Beben 1980 wurde die Altstadt Rione Terra sorgfältig restauriert, schmucke Läden und gemütliche Lokale präsentieren sich den Besuchern. Die vielen Restaurants am Hafen bieten fangfrischen Fisch. An die große Vergangenheit erinnern ein römisches Amphitheater wie auch die Überreste einer antiken Markthalle. Sie ist bekannt als Tempio di Serapide, Tempel des Serapis, weil sich in ihr die Statue einer Gottheit fand.
Die kleine Insel Procida ist vom Tourismus wenig berührt. Vom Hafen Marina Grande gelangt man per Mikro-Taxi hinauf in die malerische Altstadt Terra Murata mit ihren engen Gassen. Der mächtige Palazzo DAvalos diente den Bourbonen im 18. Jh. als Jagdschloss, Vorgängerbau war eine Burg des 16. Jh. für die spanischen Vizekönige. Unweit ragt die dem Inselpatron Erzengel Michael geweihte Abteikirche San Michele Archangelo auf. Mit dem Bus gelangt man zum Fischerhafen Corricella, über dem sich bunt bemalte Häuser pittoresk stapeln. Gen Süden geht es vorbei am schönen Badestrand Spiaggia di Chiaia zum Ferienort Chiaiolella mit seinem Jachthafen Marina Piccola. Über eine Brücke erreicht man Vivara. Das vorgelagerte Inselchen ist Naturschutzgebiet und dient etwa 200 Vogelarten als Ruheplatz.
Das Forschungsinstitut Anton Dohrn beherbergt ein öffentlich zugängliches Aquarium, das bereits 1874 und damit zwei Jahre nach Gründung des Instituts eingerichtet wurde. Damit ist es das älteste Aquarium Europas. In dem großen Meerwasserbecken kann man Fische und andere Meeresbewohner beobachten, die im Golf von Neapel heimisch sind.
Das Museo di Capodimonte, das im Königspalast (18. Jh.) residiert, präsentiert Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart, darunter wertvolle flämische Gobelins, Gemälde von Botticelli, Tizian, Caravaggio, Pieter Brueghel d.Ä. sowie Arbeiten von Mario Merz, Daniel Buren und Louise Bourgeois
Sehr GutSabineschriebletzten Monat
Entspannte Tage direkt am Meer
Traumhafte Lage direkt am wunderschönen Marontistrand mit vielen guten fußläufig erreichbaren Restaurants. Wir sind bei der Ankunft herzlich empfangen worden. Die Sanitäranlagen sind auf einfachem Standard, keine Toilettenbrillen, Toilettenpapier und Seife vorhanden, dies ist aber üblich in Süditali… Mehr
Sehr GutAnonymschriebvor 6 Jahren
Super Lage
Der Platz liegt am Ende einer steil abschüssigen Strasse, die Einfahrt zum Platz ist schmal und sehr abschüssig. Die Lage ist super, direkt am Meer, die Stellplätze direkt am Strand sind für kleine Fahrzeuge geeignet 7m. Restaurants sind am Strand über einen Brettersteg zu erreichen, möglichkeiten … Mehr
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Mirage am Meer?
Ja, Camping Mirage ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Mirage erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping Mirage einen Pool?
Nein, Camping Mirage hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Mirage?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mirage?
Hat der Campingplatz Camping Mirage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Mirage?
Wann hat Camping Mirage geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Mirage?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mirage zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Mirage über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Mirage genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Mirage entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Mirage eine vollständige VE-Station?