Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Leffrinckoucke
Verfügbare Unterkünfte (Camping Mer et Vacances)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Rue Jean-Baptiste Charcot
59495 Leffrinckoucke
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 51° 3' 38" N (51.0607321)
Längengrad 2° 26' 27" E (2.4408933)
Die rätselhaften Maskenbilder des Malers James Ensor (1860-1949) faszinieren bis heute. In seinem Wohnhaus in der Vlaanderenstraat 27 lebte und arbeitete der Künstler bis zu seinem Tod. Im Juli 2020 eröffnete das frisch renovierte und in seinen ursrpünglichen Zustand versetzte Wohnhaus und das angrenzende, neu errichtete Museum, das als interaktives Erlebniszentrum gestaltet wurde. Es gibt Einblicke in das turbulentes Leben von James Ensor und sein von Oostende und der Nordsee inspiriertes Werk. Ein Teil der Arbeiten bleibt allerdings nicht im Wohnhaus sondern im Kunstmuseum Aan Zee ausgestellt.
Eine beliebte Promenade zu jeder Tageszeit ist der Visserskaai. Meeresbewohner kommen frisch aus der Pfanne auf den Tisch. Ein Fischrestaurant neben dem anderen lässt hier keinen kulinarischen Wunsch der Urlauber offen, sei es nun Hummer oder Seezunge nach Oostender Art. Und am Straßenrand wird in kleinen Buden Stockfisch verkauft. Ebenfalls am Visserskaai steht der Kölner Dom - nein, es ist die Sint-Petrus-en-Pauluskerk, doch die Ähnlichkeit ist frappierend.
In Sint-Idesbald, einem Ortsteil von Koksijde, lebte Paul Delvaux, einer der großen belgischen Surrealisten (1897-1994). Sein einstiges Wohnhaus ist seit 1982 Museum und zeigt viele seiner Gemälde, Zeichnungen und Drucke. Charakteristische Motive sind teilnahmslos blickenden Frauen in fantastischen Ruinenlandschaften.
In der Tucherhalle erinnert das Museum ›In Flanders Fields‹ mit modernsten Techniken an die Menschen, die im Stellungskrieg des Ersten Weltkrieges ausharren mussten. Fast eine Million junger Männer ließen ihr Leben, ohne dass von einer Seite mehr als eine Handbreit Boden erobert werden konnte. Von der stolzen mittelalterlichen Stadt war 1918 nur noch ein riesiger Haufen Schutt übrig.
Während des Ersten Weltkriegs lag Poperinge in dem kleinen Teil des Landes, der nicht besetzt war, daher konnten die alliierten Soldaten hier eine Erholungsbasis einrichten. Sie trafen sich im ›Every Man’s Club‹ im Talbot House, das seither nicht verändert wurde. Ein kleines Museum erinnert an diese Zeit.
Das Kasteel Beauvoorde ist ein echter Geheimtipp. Der romantisch gesinnte Edelmann Arthur Merghelynck ließ das verfallene Wasserschloss Mitte des 19. Jh. so wieder aufbauen, wie es im 17. Jh. ausgesehen haben mag. Auch den französisch-englischen Schlosspark legte er an. Im Innern des Schlosses gibt es Gemälde, Möbel und Kusiositäten aus der Sammlung von Arthur Merghelynck zu sehen.
Nein, sie sind nicht alle gleich, die belgischen Küstenorte. Bredene zum Beispiel fehlt etwas, was in allen anderen Orten unverzichtbar scheint: Hochhausreihen und die Promenade. Stattdessen erhebt sich hinter dem breiten, herrlichen Strand gleich der bis zu 350 m breite Dünengürtel. In den Ort führt über die Kusttram hinweg eine Fußgängerbrücke. Dort stehen kleinere Hotels und Pensionen sowie Campingplätze als Unterkünfte zur Auswahl. Im grünen Freizeitpark t Paelsteenveld kann man die Blumenpracht genießen und sich an Spiel- und Sportplätzen austoben. Der Natur ist man hier näher als anderswo, das zeigen die Schutzgebiete, die auf ausgeschilderten Wegen durchwandert werden können. Aber nicht immer ging es hier so beschaulich zu. In der Visserskapel Onze-Lieve-Vrow Ter Duinen zeigen alte Fotografien das harte und gefährliche Leben der Fischer und Seeleute. Ein Stück außerhalb befindet sich ein weiß-brot gestreifter Wasserturm mit schöner Aussicht, Bredenes Wahrzeichen.
Nicht immer ging es in Bredene so beschaulich zu wie heutzutage. In der kleinen Visserskapel Onze-Lieve-Vrouw-Ter-Duinen zeigen alte Fotografien das harte und gefährliche Leben der Fischer und Seeleute. Seit dem Jahr 1710 steht hier eine Kapelle mit dem Liebfrauenbild, das flämische Fischer bei einer Wallfahrt verehrten. Auch heute noch findet am dritten Maisonntag eine Pilgerfahrt zum ehemaligen Wallfahrtsort der Fischer statt.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Mer et Vacances erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Mer et Vacances einen Pool?
Nein, Camping Mer et Vacances hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Mer et Vacances?
Die Preise für Camping Mer et Vacances könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mer et Vacances?
Hat der Campingplatz Camping Mer et Vacances Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Mer et Vacances?
Verfügt der Campingplatz Camping Mer et Vacances über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Mer et Vacances entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Mer et Vacances eine vollständige VE-Station?