Verfügbare Unterkünfte (Camping Mattinata)
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Urlaubsplatz in schöner Umgebung, der zum Schwimmen im Meer und zum Ausspannen einlädt.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, teils sanddurchsetztes Wiesengelände mit verschiedenartigem Baumbestand. Zusätzlich Kunststoff-Mattendächer.
Etwa 120 m langer und 20 m breiter, über eine Treppe zu erreichender Kiesstrand.
Contrada Funni
71030 Mattinata
Apulien
Italien
Breitengrad 41° 42' 18" N (41.705166)
Längengrad 16° 4' 0" E (16.066877)
Von der SS89 (Manfredonia - Mattinata) bei km 145,8 meerwärts abzweigen. Nach 300 m der Beschilderung 'Strutture Turistiche - Lido' folgen.
Die umtriebige Hafenstadt wurde im 13. Jh. nach einem Erdbeben von König Manfred, Sohn Friedrichs II., neu gegründet. An die Vorgängerstadt erinnern zwei Attraktionen südwestlich des Zentrums auf dem Areal des antiken Sipontum. Die Kirchen Santa Maria Maggiore di Siponto und San Leonardo di Siponto (beide 11. Jh.) waren wichtige Zwischenstopps für Wallfahrer und Kreuzritter. Architektonische Gestaltungselemente wie die Rautenfenster in den Blendbogen bei Santa Maria Maggiore und das durch feine Steinmetzarbeiten betonte Nordportal von San Leonardo dienten zahlreichen späteren Kirchenbauten der Region als Vorbild. Das Museo Nazionale Archeologico im Castello Svevo Angioino am Hafen widmet sich der Vorgeschichte des Gargano und der Kultur der Daunier im 9.-4. Jh. v. Chr. Dieses Volk illyrischer Abstammung hinterließ zahlreiche steinerne Stelen mit ornamentalen und figürlichen Ritzzeichnungen.
Über die stolze Stadt am Meer wacht ein beeindruckendes Stauferkastell. Einst beherbergte es Friedrich II. und die Kreuzritter (12. Jh.), gefangene Tempelritter (1308-12) und die Spanier, die im 16. Jh. die starken Bastionen errichteten. Heute dient es als Stadtmuseum. Ein paar Schritte entfernt erhebt sich der Duomo Santa Maria Maggiore mit feinem romanischen Figuren- und Rankenwerk an Portalen und Kapitellen (12./13. Jh.) sowie dem gotischen Apsidenchor (14. Jh.). Hübsche Gassen führen zum prächtigen Barockpalast Palazzo della Marra, in dem die Pinacoteca Giuseppe de Nittis Werke des in Barletta geborenen italienischen Impressionisten (1846-1884) zur Schau stellt. Vor der schlichten romanischen Kirche Santo Sepolcro (12. Jh.) schwingt der 5 m hohe bronzene Koloss von Barletta (4. Jh.) sein Kreuz.
Dichte grüne Wälder, blendend weiße Felsen vor azurblauem Wasser, eine atemberaubende Steilküste - das Vorgebirge ist ein Juwel unter den landschaftlichen Schätzen Italiens. Der Gargano schiebt sich weit in die Adria hinaus. Die Nordküste ist touristisch sehr erschlossen. Ende September schließen Campingplätze und Restaurants und die Sonnenschirme werden eingemottet. Dabei bringt der Oktober meist noch schöne Tage und die Adria ist warm genug, um noch einmal in die Wellen zu springen.
Jedes Jahr pilgern Millionen Gläubige zum hl. Padre Pio (1887-1968), dessen Leichnam in einem Glassarg in der Chiesa di San Pio da Pietrelcina ruht. Das bärtige Konterfei des Kapuzinermönchs, der hier im Ort ein Hospital zur kostenlosen Versorgung Bedürftiger errichtete, ist in Italien allgegenwärtig. Der großzügige Vorplatz der von Renzo Piano für 7000 Menschen entworfenen Kirche, bietet eine großartige Aussicht über die weiten Ebenen des Tavoliere.
Schon seit Jahrhunderten kommen Wallfahrer in das entlegene Bergstädtchen, weil hier im 5. Jh. in einer Höhle der Erzengel Michael erschienen sein soll. Im 9. Jh. entstand ihm zu Ehren an dieser Stelle ein Kloster und das Santuario di San Michele. Die Grottenkirche betritt man durch eine wunderschöne Bronzetür (1076) mit 24 Reliefs zur Michaelslegende. Zum Schutz des Heiligtums erbauten die Normannen im 11. Jh. das imposante Castello, in dem ein Besucherzentrum des Nationalparks Gargano untergebracht ist. Ihm zu Füßen erstreckt sich das malerische Quartiere Junno mit seinen weiß im Sonnenlicht leuchtenden, spitzgiebeligen Reihenhäusern aus dem 16./17. Jh.
Westlich von Rodi Garganico erstreckt sich die Lagunenlandschaft mit den Seen von Varano und Lesina, die nur durch drei Kanäle mit der Adria verbunden sind. In den flachen Mischwasserseen werden Miesmuscheln und Aale gezüchtet. Auf der dicht mit Pinien und Eukalyptus bewachsenen und Sandstränden gesäumten 22 km langen Landzunge, die den Lago di Varano vom Meer trennt, reihen sich Campingplätze aneinander. Ruhiger geht es auf der schmalen kargen Sanddüne von Lesina zu. Der gleichnamige Binnenort, der sich in den See schiebt, strahlt freundliche Gelassenheit aus.
Felixschrieb vor 3 Monaten
Habe mehr erwartet
Schöner sauberer Strand. Relativ wenige und kleine Camper-Stellplätze. Das Einparken zwischen die Stangen der Schattenspender-Konstruktion ist eine Herausforderung und für Camper > 7m nur an wenigen Orten einfach.
Sehr Gut
Michael schrieb vor 3 Jahren
Guter Campingplatz
Die Stellplätze liegen nahe am Strand, welcher abgegrenzt durch einen Zaun, über eine kurze Treppe erreichbar ist. Die Stellpätze sind im Schatten, mit einem Sonnenschutz ausgestattet. Das einparken kann dabei etwas zur Herausforderung werden zwischen den Säulen. Sonnenaufgang direkt vom Stellplatz … Mehr
Außergewöhnlich
Eddie55schrieb vor 10 Jahren
Guter Ausgangspunkt für Wanderungen im Gargano-Gebiet. In der Nähe "Rockbar" mit lauter nächtlicher Musik.
Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Standplatz | ||
Hauptsaison | Rabatt % | Pro Nacht |
01.07. - 31.07. | -10% |
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Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
24.05. - 30.06. | -15% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 36,00 EUR |
Familie | ab 54,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,00 EUR |
Familie | ab 42,00 EUR |
Extras | |
Hund | Nicht inbegriffen |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Liegt der Camping Mattinata am Meer?
Ja, Camping Mattinata ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Mattinata erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Mattinata einen Pool?
Nein, Camping Mattinata hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Mattinata?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mattinata?
Hat Camping Mattinata Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Mattinata?
Wann hat Camping Mattinata geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Mattinata?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mattinata zur Verfügung?
Verfügt Camping Mattinata über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Mattinata genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Mattinata entfernt?
Gibt es auf dem Camping Mattinata eine vollständige VE-Station?