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Chemin des Plaine Baronnes
13600 La Ciotat
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 11' 15" N (43.18757126)
Längengrad 5° 39' 29" E (5.65820829)
Vom Fähranleger im Hafen des weitgehend autofreien Inseldorfs sind es nur ein paar Schritte bis zur zentralen Place dArmes. Um die verlockenden Strände dieser 15 qkm großen Insel zu erreichen, mietet man am besten ein Fahrrad. Die Wege führen durch Pinienwälder und Weinberge bis zu den Klippen auf der Südseite.
Die in 37 m Meerestiefe liegende Höhle im Calanque-Massiv in der Nähe von Cape Morgiou wurde 1991 von dem Tauchlehrer Henri Cosquer aus Cassis entdeckt. Sie wurde vor 27.000 und vor 19.000 Jahren, als der Meeresspiegel noch tiefer lag, von Menschen für zeremonielle Zwecke genutzt und birgt rund 500 altsteinzeitliche Felszeichnungen. Die Hälfte davon sind Tiere, darunter Pferde, Bisons, Hirsche, Gämsen, Robben und sogar Pinguine. Da die Höhle nicht zugänglich ist, soll sie bis 2021 in Marseille in der Villa Méditerranée neben dem MuCEM nachgebildet werden.
Marseilles Prachtmeile beginnt am Vieux Port. Vorbei an eleganten Hotels, Kaufhäusern und Banken, beladen mit Dekor in Gestalt von Atlanten und Säulen, kommt man zur neobarocken Börse. Vis à vis zweigen mit der Rue Paradis und der Rue de Rome die exklusivsten Einkaufsstraßen der Stadt ab.
Das burgartige Kloster St-Victor wurde im 5. Jh. gegründet, von Sarazenen zerstört und im 10. Jh. als Benediktinerabtei wieder aufgebaut. Die frühromanische Klosterkirche wurde im 12./13. Jh. – mit gewaltigen Stützbauten im Untergrund – über den Hang hinaus erweitert. Hauptsehenswürdigkeiten sind die frühchristlichen Katakomben mit einer Grottenkirche und Sarkophagen und die ›La Vierge Noire‹, eine schwarze Madonna aus dem 13. Jh.
Marseille besetzt den dritten Rang unter den Modestädten Frankreichs. In dem Modezentrum bleibt nichts verborgen, was Mann/Frau seit 1945 auf dem Leib tragen. In einem Gebäude aus dem 19. Jh. widmen sich auf 3000 qm ein Museum der Mode, ein Dokumentationszentrum und ein Institut der Mode dem schönen Schein. Das Modezentrum ist auch eine Station auf der Besichtigungsroute ›Parcours Mode‹, die u.a. in die Rue de la Tour zu den Boutiquen der neuen Designer und Stylisten von Marseille führt (Näheres beim Office de Tourisme, 4, La Canebière).
Der kahle Mont Faron ist Toulons Hausberg (542 m). Vom Gipfel im Norden der Stadt überschaut man die berühmte Reede, Marine- und Handelshafen sowie die Dächer der Altstadt. Hoch geht es vom Boulevard Amiral Vence mit der Drahltseilbahn - aber nur, wenn der Wind nicht zu sehr pfeift. Dann nämlich wird das schwindelerregende Vehikel nicht in Betrieb genommen, und man muss mit dem Bus oder Auto hochfahren. Auf dem Mont Faron erinnert das Musée mémorial du Débarquement mit einem Diorama an die alliierte Landung im August 1944.
Die Stadt Hyères liegt an zwei Buchten mit langen Sandstränden und war bereits im 19. Jh. ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende. Zu den illustren Gästen zählten Pauline, die Schwester von Kaiser Napoleon, und Queen Victoria von England – daher der Kranz pompöser Hotels und Villen. Das mittelalterliche Zentrum mit Bauten des 12./13. Jh. und die Befestigungsanlagen mit Wehrtürmen und Stadttoren aus dem 13. und 14. Jh. sind original erhalten. Nahe der Place Massillon erheben sich die Tour Saint Blaise, die im 12. Jh. von Templern errichtet wurde, und die ebenfalls romanische Kirche St-Louis, in der König Ludwig der Heilige 1254 nach seinem Kreuzzug Buße getan haben soll. Auf der schmalen Halbinsel Giens thront die Festung Tour Fondue hoch über dem Meer.
Zwischen dem Vieux Port und dem Altstadtviertel Panier erhebt sich die von 1852 bis 1893 über Vorgängerbauten im romanisch-byzantinischen Stil errichtete Kathedrale. Ihre Dimensionen sind mit denen des Petersdoms in Rom vergleichbar. Architekten waren u.a. Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérendieu. Das Innere des Gotteshauses entfaltet mit seinen byzantinisierenden Kuppeln, Bögen und den Mosaiken ein besonderes Flair.
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