Verfügbare Unterkünfte (Camping Marecchia da Quinto)
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Kleiner, ökologisch betriebener und sehr gepflegter Platz am Fluss Marecchia. Für eine besondere Atmosphäre sorgt die Integration von Kunstwerken in das Gelände. Verschiedenartige mittelhohe bis hohe Laubbäume spenden Schatten auf dem Wiesengelände. Bademöglichkeit im Fluss, der im Sommer wenig Wasser führt.
Via Molino Schieti 22
47864 Ponte Messa di Pennabilli
Emilia-Romagna
Italien
Breitengrad 43° 49' 33" N (43.82611)
Längengrad 12° 15' 0" E (12.25021)
Das Reiseziel San Marino fasziniert mit seiner Winzigkeit. Eingebettet in die italienischen Provinzen Emilia-Romagna und Marken misst die weiteste Entfernung des Zwergstaates gerade einmal 12 km. Doch auf der kleinen Fläche mit seinen neun Gemeinden und vier Flüssen gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Allen voran die Altstadt von San Marino, die zum UNESCO-Welterbe zählt. Spektakulär thront sie auf der höchsten Erhebung der Republik San Marino, dem Felsenkamm des 739 m hohen Monte Titano, und beeindruckt mit mittelalterlichen Gässchen und interessanten Bauwerken. Geniale Ausblicke auf das hügelige Umland bis zur Adria und bei klarer Sicht sogar bis nach Kroatien gibt es bei jeder Besichtigung gratis dazu! Die drei Türme von San Marino Drei wehrhafte Bauwerke schützten San Marinos Unabhängigkeit in früheren Jahrhunderten: Die imposanten Burgen Rocca Guaita, Castello della Cesta und der Turm von Montale wurden auf den Felsspornen des Monte Titano hoch über der Altstadt erbaut und sind mit Mauern und Pfaden miteinander verbunden. Wunderbare Fernblicke und eine grausige Geschichte vereint der Hexenpfad zwischen Rocca Guaita und Castello della Cesta. In San Marino wurden angebliche Hexen im Mittelalter hier in den Tod gestürzt. Palazzo Pubblico und Freiheitsstatue Der von der Nationalgarde bewachte Palazzo Pubblico aus dem 19. Jh. ist Rathaus und Sitz der Staatsregierung von San Marino in einem. Mit seinem zinnenbekrönten stolzen Turm ist er italienischen Renaissancebauten nachempfunden und auf der 2-Euro Münze des Zwergstaates abgebildet. Auf der vorgelagerten Piazza de la Libertà mit freiem Fernblick nach Südwesten erhebt sich die Freiheitsstatue von San Marino, eine Frauenfigur mit Rüstung und Flagge, die der Bildhauer Stefano Galletti 1876 nach dem Vorbild klassischer Stadtgöttinnen schuf. Die Basilika San Marino Steinalt ist die Geschichte der Kirche an der Piazza della Libertà. Ihr Vorgängerbau wurde bereits im Jahr 530 erwähnt. Sie selbst aber ist ein Neubau aus dem 19. Jahrhundert. Nur der romanisch anmutende Glockenturm aus dem 17. Jh. blieb erhalten, während sich das Kirchenschiff ganz im Stil der Klassizismus zeigt. Unter dem Hauptaltar und in einem Reliquiar daneben werden Gebeine und Schädel des heiligen Marinus aufbewahrt und verehrt.
Der Dom von Arezzo wurde nach dem Vorbild schlichter Bettelordenskirchen ohne Querschiff und Kuppel errichtet. Verschwenderisch zeigt sich dagegen der Hauptaltar mit dem Grab des hl. Donatus. Im südlichen Seitenschiff leuchten die Glasfenster aus dem 16. Jh. mit Szenen aus dem Neuen Testament. Das Fresko der Maria Magdalena im linken Schiff nahe dem Chor malte Piero della Francesca um 1466.
Der in Arezzo geborene Architekt und Maler Giorgio Vasari (1511-74) schrieb über das Leben italienischer Künstler vom 13. Jh. bis zu seiner Zeit. Die 159 Biografien - darunter Michelangelo, Bramante, Tizian und Raffael sowie als einzige Frau Properzia de Rossi - handeln von Kunst und Talent, von Konkurrenzkampf, Neid, Erfolgen und Liebschaften. Sie zählen zu den wichtigsten Quellen der Kunstgeschichte. Die Fresken seines Wohnhauses geben einen Eindruck von Vasaris Qualitäten als Maler. Die Camera della Fama, das Zimmer des Ruhms, zeigt ihn umgeben von den berühmten Künstlern, deren Lebensbeschreibungen er verfasst hat.
Die Pieve di Santa Maria grenzt an die trapezförmige, leicht abschüssige Piazza Grande. An jedem ersten Wochenende im Monat findet hier der Antiquitätenmarkt ›Fiera Antiquaria‹ statt, zweimal im Jahr werden die Reiterspiele ›Giostra del Saracino‹ (3. Sa im Juni und 1. So im Sept.) ausgetragen. Der nach Plänen Giorgio Vasaris erbaute Palazzo delle Logge an der Nordseite verbindet die Piazza mit dem Corso Italia. Von dort gelangt man zum Palazzo Pretorio (14. Jh.) mit seiner wappengeschmückten Fassade. Er war einst Sitz des obersten Richters.
Das Casentino nördlich von Arezzo ist eine überwiegend einsame, dicht bewaldete Bergwelt. Ein Besuch des Parco Nazionale Foreste Casentino lässt sich gut mit einem Ausflug zum Kloster Camaldoli verbinden. Das Monastero di Camaldoli, das der hl. Romuald im 11. Jh. gründete, liegt auf 800 m Höhe inmitten des Waldes. Nicht weit entfernt, nochmals 300 m höher, umgeben von einem mächtigen Tannenwald, befindet sich die Einsiedelei ›Eremo di Camaldoli‹. Sowohl Kloster als auch Einsiedelei werden noch von Mönchen bewohnt. Die sehenswerte Klosterapotheke aus dem 16. Jh. bietet Wein, Honig, Kräuter, Kosmetik und manch heilsames Elexir an.
Mit ihrer schmucklosen Fassade wirkt die Ende des 14. Jh. fertiggestellte Franziskanerkirche von außen recht unscheinbar. Umso mehr fasziniert das Kircheninnere. Die Chorkapelle Cappella Bacci birgt ein Meisterwerk der Frührenaissance, ›Die Legende vom Heiligen Kreuz‹ (1452–66). In einem vielteiligen Freskenzyklus schildert Piero della Francesca die Geschichte vom Kreuz Christi. Es sind feierliche Szenen, die durch pastellige Farben, lebhafte Lichtregie, ernste Figurenposen und faszinierende Requisiten begeistern (Voranmeldung erforderlich: discoverarezzo.com/biglietteria).
Die Fassade der romanischen Pfarrkirche Pieve di Santa Maria aus dem 12./13. Jh. besitzt im Erdgeschoss fünf Blendarkaden und darüber drei offene Arkadengänge. Die eleganten Loggien weisen 12, 24 und 32 Säulen auf, die alle unterschiedlich gestaltet sind. Über der Südwestecke erhebt sich der 59 m hohe Glockenturm, der in Arezzo ›Campanile dei cento buchi‹, ›Turm der 100 Löcher‹, genannt wird. Genau genommen sind es nur 80 Fensteröffnungen, verteilt auf fünf Geschosse. Die Pieve birgt als Glanzstück ein Polyptychon von 1320. Das Frühwerk Pietro Lorenzettis zeigt auf Goldgrund Maria mit Kind und Heiligen.
Heiteres Meer und kunstreiche Städte, das sind die Reize der Italienischen Adria. Die sanften Gestade des Meeres, als Tummelplatz der Badeurlauber berühmt, rahmen ein uraltes Kulturland mit glanzvollen und gelehrten Städten wie Bologna, Ferrara und Ravenna. 1843 entstand in Rimini die erste Badeanstalt, damals ein exklusives Ferienvergnügen für Adel und Großbürgertum, noch streng getrennt nach Damen und Herren. Über ein Jahrhundert später, 1955, setzte der Tourismusboom ein, welcher der Küste zwischen Lido di Comacchio und Cattolica bis heute etwa 4000 Hotels und Pensionen für Millionen Feriengäste bescherte. An den Sandstränden scharen sich im Sommer Familien aus ganz Europa, Kinder planschen im Wasser und bauen Sandburgen. Später tummeln sich Nachtschwärmer in den Bars und Clubs von Rimini und Riccione. Der beliebteste Küstenabschnitt der Italienischen Adria reicht vom Po-Delta bis nach Cattolica und gehört zur Emilia-Romagna. Ehrwürdige Kunststädte und grüne Weinberge, verschwiegene Sümpfe und tiefe Flusstäler prägen die Region. Ihren Namen verdankt die Emilia-Romagna der Römerstraße Via Aemilia, die von Piacenza nach Rimini führte. Nach dem Untergang von Westrom hatte das oströmische Byzanz noch einen Küstenstreifen der Adria, die Romagna, in Besitz. Im Mittelalter gaben Fürsten den Ton an, in Ferrara die Este, in Rimini die Malatesta, in Bologna die Bentivoglio. An ihren Höfen versammelten sie Baumeister, Maler, Musiker und Dichter aus ganz Europa. Ihr Erbe pflegt die Emilia-Romagna heute mit Hingabe. Zugleich ist sie eine der wohlhabendsten und wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Italiens.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
10Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
5Catering
10Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
10Hervorragend10
Anonym
Wohnmobil
Paar
August 2025
Super Lage, für Camper, die authentische Natur lieben.
Hervorragend10
Lars
Juni 2021
Auf unserer Tour mit dem Campervan durch Italien waren wir zwei Nächte hier. Welch tolle Abwechslung nach der Adria. Sehr ruhig, sehr grün, tolles Schwimmbad mit Sprungturm und alles sauber. Das fast trockene Flussbett lädt zum Dammbau ein. Bäcker und kleiner Laden fussläufig (wenn man gut zu Fuß is
Vorauszahlung obligatorisch
Liegt der Camping Marecchia da Quinto am Fluss?
Ja, Camping Marecchia da Quinto ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Camping Marecchia da Quinto erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Marecchia da Quinto einen Pool?
Ja, Camping Marecchia da Quinto hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Marecchia da Quinto?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Marecchia da Quinto?
Hat Camping Marecchia da Quinto Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Marecchia da Quinto?
Wann hat Camping Marecchia da Quinto geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Marecchia da Quinto?
Verfügt Camping Marecchia da Quinto über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Marecchia da Quinto genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Marecchia da Quinto entfernt?
Gibt es auf dem Camping Marecchia da Quinto eine vollständige VE-Station?