Verfügbare Unterkünfte (Camping Mali Robit)
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51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Mali i Robit
2501 Durrës
Albanien
Albanien
Breitengrad 41° 13' 57" N (41.23274268)
Längengrad 19° 31' 2" E (19.51729737)
Albanien ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern begeistert dank seiner Vielfalt, kurzer Wege und gastfreundlicher Menschen immer mehr Urlauber. Schon ein Blick auf die Landkarte von Albanien zeigt die Vielfalt des Landes: Albanien bietet unberührte Naturlandschaften, schneebedeckte Gipfel, atemberaubende Schluchten und abgeschiedene Bergdörfer in den albanischen Alpen und Nationalparks. Die traumhafte Küste lockt in den Sommermonaten mit schönen Badeorten, herrlichen Stränden und kristallklarem Wasser zum Strandurlaub, besonders an der Albanischen Riviera oder der Bucht von Ksamil. Albanien liegt auf der Weltkarte nordwestlich von Griechenlad, wobei die griechische Insel Korfu vor der albanischen Küste liegt. Als Kulturreiseziel bietet das kleine Balkanland die geschäftige albanische Hauptstadt Tirana, jahrhundertealte Hafenstädte wie Durrës und Vlora, antike Ruinenstädte wie Burint und Apollonia, byzantinische Kirchen, osmanisch geprägte Altstädte mit Moscheen und den typischen weißen Häusern wie in Berat und Gjirokastra. Bei einer Reise nach Albanien darf eine gute Karte nicht fehlen. Die Albanischen Alpen Wanderurlauber schätzen die albanischen Alpen wegen ihrer Ursprünglichkeit. Oft menschenleere Wanderwege führen vorbei an beeindruckenden Steilwänden, Höhlen, Pässen und Schluchten, einsamen Dörfern mit weit verstreuten, am Berghang klebenden Häusern, kristallklaren Seen und Wasserfällen. Idealer Startort für eine Rundreise durch den Norden ist die Stadt Shkodra am Skutarisee, dem größten See der Balkanhalbinsel, den sich Albanien mit Montenegro teilt. Spektakuläre Sehenswürdigkeiten in den albanischen Alpen sind die Drin-Schlucht, der Nationalpark Valbonatal, der Nationalpark Theth um das gleichnamige Dorf sowie der 2694 m hohe Jezerca, der höchste Berg unter den vielen Zweitausendern. Die Albanische Riviera Zwischen den jahrhundertealten Hafenstädten Vlora im Norden und Saranda im Süden erstreckt sich der schönste Küstenabschnitt Albaniens, die Albanische Riviera. Das Ceraunische Gebirge schirmt die Badebuchten mit Kies- oder Sandstränden am Ionischen Meer vom Hinterland ab. Die kurvenreiche Küstenstraße führt durch abgeschiedene Dörfer auf Hügeln und an Berghängen. Wenige Badeorte liegen direkt am Meer. Zentrum der Albanischen Riviera ist Himarë mit einem feinen Kies-Sand-Strand in der Gjipe-Bucht. Zudem finden Urlauber schöne Sandstrände an der Adria und herrliche Kies- und Sandstrände in der Bucht von Ksamil gegenüber von Korfu. Albanien auf der Karte: Die wichtigsten kulturellen Ziele Bei einer Reise durch Albanien sollte man eine gute Landkarte mitführen, um keine der sehenswerten Städtt und Regionen auszulassen. Die albanische Hauptstadt Tirana liegt am Fuß des Berges Dajti und ist durch die Jahre des Sozialismus geprägt. Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich am zentralen Skanderbeg-Platz: Moschee, Rathaus, Uhrturm, Nationalmuseum. Andere Städte sind wesentlich älter als Tirana und warten daher mit mehr Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Jahrhunderten auf. Darunter sind die größte Hafenstadt Durrës Albaniens mit einem römischen Amphitheater und venezianischen Festungsanlangen, die antiken Ruinenstädte Apollonia und Butrint sowie Gjirokastra und die Museumsstadt Berat, deren Altstädte sich mit Moscheen und weißen Häusern die Berghänge hinaufziehen und die beide zum UNESCO-Welterbe gehören.
Die Petrela-Burg, etwa 15 km südlich von Tirana gelegen, ist ein wichtiges historisches Wahrzeichen Albaniens und erfreut sich großer touristischer Bedeutung. Die ursprüngliche Burg wurde bereits im 3. Jh. errichtet im Laufe der Zeit stetig erweitert und umgestaltet. Aufgrund ihrer Lage diente sie dem Schutz strategisch wichtiger Verkehrswege und wurde im 15. Jh. auch vom albanischen Nationalhelden Skanderbeg als Teil seines Verteidigungssystems genutzt. Von der Burg hoch auf einem Felsen aus hat man einen herrlichen Blick über das Erzen-Tal, Olivenhaine und die umliegenden Berge. Ein Restaurant und ein Café in der Burg sorgen für das leibliche Wohl und runden den Besuch ab. Die Petrela-Burg ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Region um Tirana und zieht Besucher aus dem In- und Ausland an.
Eines der bekanntesten Wahrzeichen der albanischen Hauptstadt Tirana ist die Pyramide, die ursprünglich 1988 als Mausoleum für den Diktator Enver Hoxha erbaut wurde. Heute dienst sie als Kulturzentrum mit dem TUMO Center für kreative Bildungsprogramme mit Ausstellungen, Street Art und interaktiven Räumen. Als Reiseziel ist die Piramida vor allem beliebt bei Geschichtsinteressierten und Familien. Geführte Touren veranschaulichen den Zusammenhang von Geschichte und Architektur. Die Pyramide von Tirana symbolisiert Albaniens Wandel vom Kommunismus zur Moderne und ist mit ihren vielen Treppen und Terrassen ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen.
Das Skanderbeg-Museum in Kruja zählt zu den wichtigsten Museen in Albanien. Es ist dem albanischen Nationalhelden Gjergj Kastrioti Skanderbeg gewidmet, der im 15. Jahrhundert den Widerstand gegen die osmanische Besetzung der albanischen Fürstentümer anführte. Das ihm gewidmete Museum liegt in der Burg von Kruja über der Altstadt und zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Albanien. Ein besonderes Erlebnis ist aucf der Weg von der Altstadt von Kruja durch den traditionellen Basar hinauf zur Festungsanlage. Die Ausstellung selbst zeigt neben anderen Exponaten auch Waffen, Rüstungen und große Wandbilder, auf denen die Kämpfe des Nationalhelden dargestellt sind.
Die Patok Lagune liegt zentral an der Küste Albaniens. Durch ihre Lage in rund 50 km Entfernung zur Hauptstadt Tirana ist sie ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge. Die Lagune von Patok ist als Reiseziel besonders bei Naturliebhabern beliebt, da sie zahlreiche unterschiedliche Lebensräume wie innere und äußere Lagunen oder Waldflächen bietet. Besonders zur Vogelbeobachtung lohnt sich ein Besuch. Interessant ist auch die regionaltypische Architektur mit Pfahlbauten und Stelzenhäusern, die direkt am Wasser errichtet wurden. Zahlreiche Restaurants servieren frischen Fisch und Meeresfrüchte.
Das Zentrum der wichtigsten Hafenstadt Albaniens prägen Häuser im italienischen Stil aus der ersten Hälfte des 20. Jh. Von der historischen Bedeutung zeugt das antikrömische Amphitheater aus dem 2. Jh. n. Chr. Es wird seit 1966 ausgegraben und ist mit einer Kapazität von 15 000 Zuschauern das größte auf dem Balkan. Unter den Rängen wurde eine kleine Kapelle mit Wandmosaiken aus byzantinischer Zeit entdeckt. Das Archäologische Museum präsentiert detailreiche Reliefs, Grabstelen und Sarkophage aus ganz Albanien. Strand‑ und Küstenerlebnis in Durrës Das Zentrum von Durrës öffnet sich zur Adria: Der Strandbereich Plazhi i Durrësit zieht sich entlang der Küstenlinie über rund 10,5 Kilometer und gilt als einer der längeren und meistbesuchten Sandstrände Albaniens. Urlauber können hier tagsüber entspannen, spazieren gehen oder den Sonnenuntergang über dem Meer genießen. Kulinarische Entdeckungen Auch jenseits der antiken Mauern bietet Durrës ein lebendiges Stadtleben: In der Altstadt und entlang der Küstenpromenade laden Fischrestaurants, Cafés und lebhafte Märkte zu lokalen Genüssen ein – frisch gegrillter Oktopus, Sardinen und andere Meeresspezialitäten prägen die Kulinarik.
Rund eine Million Menschen leben in der Hauptstadtregion. Im Block, dem hübsch renovierten Alleenviertel der Innenstadt, flanieren junge Albaner vor Restaurants und schicken Bars mit westlicher Musik. In der Mitte liegt der Palast des ehemaligen Diktators Enver Hoxha (1908-85). Der Helden-Boulevard (Deshmoret e Kombit) führt vorbei am früheren Hoxha-Mausoleum, einer als Kulturzentrum genutzten Beton-Pyramide, auf den zentralen Skanderbeg-Platz. Der Nationalheld schaut als Reiterstandbild von der Platzmitte aus grimmig in die Ferne. Neben den monumentalen Betonbauten von Nationalmuseum und Kulturpalast liegt an der Ecke des Platzes die Ethem-Bey-Moschee aus dem 18. Jh. Dahinter erhebt sich das Wahrzeichen von Tirana, der schlanke, etwa 30 m hohe Uhrturm mit seinem spitzen Dach. Lohnenswerte Ziele in der Stadt Nur wenige Schritte von der Pyramide von Tirana entfernt, befindet sich das Bunk’Art 1 bzw. Bunk’Art 2: Unterirdische Bunker aus der kommunistischen Ära, die heute als Museen dienen und die Geschichte Albaniens unter Enver Hoxha lebendig erzählen. Für Naturfans lohnt sich eine Fahrt mit der Seilbahn hinauf auf den Berg Dajti: Von oben hat man einen großartigen Panoramablick über Tirana, und die frische Bergluft bietet eine ruhige Abwechslung zur Stadt. Wer etwas Abwechslung zum Stadtleben sucht, kann zudem im Großen Park (Parku i Madh) / Rinia Park entspannen: Ein grüner Rückzugsort mitten in der Stadt, ideal für Spaziergänge, Picknicks oder einfach zum Seele-Baumeln-Lassen.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Mali Robit?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mali Robit?
Hat Camping Mali Robit Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Mali Robit?
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