Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Maldive)
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Gelände mit lockerem Pinienbestand, Standplätze überwiegend mit Mattendächern. 40 m langer und 50 m breiter, feinsandiger Strand.
Via Litoranea 31
84091 Battipáglia
Kampanien
Italien
Breitengrad 40° 33' 31" N (40.5588)
Längengrad 14° 54' 3" E (14.9011)
Der Campingplatz liegt 10 km von Battipaglia an der südwestlichen Küstenstraße (SP175), 5 km zwischen Salerno und Paestum.
Torre Annunziata, das römische Oplontis, wurde im Jahre 79 unter Lava und Schlamm begraben und so für die Nachwelt konserviert. Die Ausgrabungen Scavi di Oplonti umfassen zwei römische Landsitze. Die ältere Villa ließ Lucius Crassius Tertius im 2. Jh. v. Chr. inmitten eines Weingutes errichten. Sie beeindruckt durch ihr voluminöses Peristyl, dessen Säulen und Mauern noch Spuren farbiger Bemalung aufweisen.Ein Hauch von Verruchtheit liegt über der Villa di Poppea aus dem 1. Jh. v. Chr. Sie befand sich wohl im Familienbesitz der ehrgeizigen und über die Maßen habgierigen Poppea Sabina, Neros zweiter Gattin, befunden haben. Nicht zuletzt unter ihrem Einfluss entwickelte sich Nero zum Tyrannen. Doch nach nur drei Jahren Ehe mit Nero starb die schwangere Poppea an den Folgen eines Fußtritts, den ihr der kaiserliche Gemahl versetzt hatte. Schauplatz dieses mörderischen Treibens könnte der weitläufige, bis heute nur teilweise freigelegte Villenkomplex gewesen sein. Die Wohnräume sind mit farbenfrohen Wandmalereien ausgestaltet. Sie zeigen zarte Stillleben, verspielte Genreszenen und opulente Architekturfantasien, die an Opernkulissen erinnern.
Zentrum des heutigen Pompeji ist die um 1875 geweihte Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, ein überaus beliebtes Pilgerziel. Während sich in den uralten Gassen von Pompei Scavi vorwiegend ausländische Touristen drängen, treten Gläubige aus ganz Kampanien einander in Pompei bei den Festen der ›Rosenkranzmadonna‹ auf die Zehen: jedes Jahr am 25. Oktober.
Es war ein heißer Augusttag des Jahres 79, als der Vesuv explodierte. Eine gigantische Wolke aus Asche, Lava und Gasen stand über dem geborstenen Gipfel, Todesbote für etwa ein Fünftel der rund 10.000 Bewohner von Pompeji, Hunderte starben im Bimssteinhagel, Aberhunderte unter Schlamm- und Glutlawinen. Als die Eruption nach 18 Stunden vorüber war, lag die Stadt unter einer 25 m hohen Stein- und Ascheschicht. Pompeji, heute die größte Stadtruine der Welt, wird alljährlich von 2 Mio. Menschen besichtigt, die hier der antiken Lebenswelt nachspüren. Bei den Ausgrabungen, die ab 1863 erfolgten, wurden Tempel, Theater, Thermen, Villen, Werkstätten, Kneipen und Geschäfte freigelegt. Im Abraum stieß man auch auf Hohlräume, welche die Körper der Vesuv-Opfer hinterlassen hatten. Man goss diese Formen mit Gips aus und erhielt so Abbilder des Todeskampfes: eine Frau in der Casa del Fauno, die sich von ihrem Schmuck nicht trennen konnte, der Hausherr der Villa di Diomede, der mit 17 weiteren Personen in seinem Weinkeller erstickte, ein Sklave, der mit einem Proviantsack auf den Schultern einen Zug Flüchtender anführte, und zwei Knaben, die ihm Hand in Hand folgten. Während man durch die Straßen schlendert sieht man an manchen Fassaden noch freche Graffiti und flotte Sprüche, zarte Liebesgedichte oder politische Kampfparolen. Am Vicolo del Fauno steht die Casa del Fauno, eine der glanzvollsten Domizile Pompejis mit üppigsten Dekorationen. Die nahe Casa dei Vettii, Wohnsitz einer reichen Kaufmannsfamilie, schmücken Fresken mit mythischen Kampfszenen und handfesten Liebesangelegenheiten. In den Bordellen am Vicolo del Lupanare zeigen die Wandmalereien der Separées mit viel Freude am Detail, wie wild es manche Römer trieben. Am Rand der antiken Stadt liegt die Villa dei Misteri. Berühmt ist dieser vermutlich kaiserliche Landsitz wegen des grandiosen Dekors im Speisesaal. Es ist ein bühnenhaft inszenierter Bilderzyklus mit rätselhaften Szenen auf rotem Grund, die wohl die Einführung einer Braut in die Geheimnisse des Dionysoskultes darstellen. Dionysos ist der Gott des Weines, der Freude, Fruchtbarkeit und Ekstase.
1964 kam in dem gesichtslosen Industriestädtchen zu Tage, was zuvor lediglich ein Pergament aus dem Mittelalter, die so genannte Tabula Peutingeriana, überliefert hatte: das legendäre Oplontis, ein luxuriöses antikes Wohnviertel. Heute ist es wie die Ausgrabungen von Pompeji und Herculaneum Weltkulturerbe der Unesco. Unter einer 6 m dicken Schicht aus Lapilli, Asche und Schlamm stieß man auf eine Villa aus dem 1. Jh. v. Chr., in der vermutlich Neros Gemahlin Poppea residiert hatte. 60 m misst das Wunderwerk römischer Architektur in seiner Länge und mehr als 50 m in seiner Breite. Dazu kommen weitläufige, von Säulengängen eingerahmte Gartenanlagen sowie ein Schwimmbecken von olympischen Ausmaßen (60 m lang, 17 m breit). Nicht nur in den selbstverständlich mit Kalt-, Warm- und Heißwasserbecken ausgestatteten Thermen des Landsitzes haben sich die besten Maler ihrer Zeit verewigt, nahezu jeder Raum zeigt Wandgemälde von höchster Meisterschaft und Farbenpracht: Theatermasken, Vögel, Sphingen und Körbe voll mit allen nur erdenklichen Früchten. Bis heute künden die in satten Gelb- und Rottönen glühenden Fresken vom Lebensstil der Hausherrin, die den Vesuvausbruch des Jahres 79 nicht mehr erlebt hat: Hochschwanger starb Poppea bereits dreizehn Jahre vorher.
Das antike Stabiae, das mit seinen vornehmen Villen beim Vesuv-Ausbruch im Jahr 79 verschüttet wurde, war für seine Heilquellen berühmt. In der heutigen Hafenstadt Castellammare di Stabia sprudeln sie noch immer, die Thermen sind jedoch geschlossen. Eine Attraktion sind die im 18. Jh. bei Ausgrabungen am Monte Varano entdeckten zwei römischen Landsitze. Die Villa di San Marco (derzeit geschl.), eine der größten Anwesen Kampaniens, umfasste große Säle und Raumfluchten, Thermen, Wandelhallen und Gärten. Die Villa di Arianna (derzeit geschl.) begeistert mit Wandmalereien von lyrischer Zartheit, darunter die Darstellung der Ariadne, die auf Naxos von Theseus verlassen wird. Das berühmte Wandbild der Primavera di Stabiae, der blumenstreuenden Göttin des Frühlings, verwahrt heute das Museo Archeologico in Neapel.
Mitte des 19. Jh. erwarb der Schotte Sir Francis Neville Reid die Ruinen der Villa der Patrizierfamilie Rufolo gegenüber der Kathedrale und ließ sie in orientalisch-romantischem Stil teilweise wieder aufbauen. Vor allem der prachtvolle Park der Villa Rufolo hatte es Richard Wagner angetan, der auf seiner Italienreise hier die Inspiration zu Klingsors Zaubergarten in seiner Oper ›Parsifal‹ fand. Verzaubert werden Besucher heute noch, berauscht vom Duft unzähliger Blüten und hingerissen vom unglaublich schönen Ausblick auf Küste und Meer. Im Sommer erklingen auf der großen Terrasse des Gartens prominent besetzte Konzerte.
Positano an der italienischen Amalfiküste ist ein Kleinod unter den Orten der Region. Ein Grund dafür ist die spektakuläre Küstenlandschaft, die Positano umsäumt. Schon die Anfahrt mit dem Auto über die legendäre Küstenstraße ist ein echtes Erlebnis. Hier ist der Weg für Reisende tatsächlich das sprichwörtliche Ziel. Reisetipps für Positano: Städte an der Küste Andere Orte an der Amalfiküste mögen mit mehr Sehenswürdigkeiten aufwarten. Für viele Reisende aber ist Positano mit seinen engen Gassen und historischen Gebäuden selbst die Hauptattraktion. Sogar in der Nebensaison sind die Straßen oft überfüllt. Das gilt ebenso für die beiden Strände der Stadt: den Spiaggia Grande und den etwas kleineren Strand von Fornillo. Die meisten Badegäste kommen im Urlaub nicht nur wegen der Familienstrände hierher, sondern auch wegen der beeindruckenden Kulisse der Steilhänge mit ihren kleinen Häusern. Die Wassertemperatur liegt im Sommer zwischen 24 und 29 °C. Mit ADAC Maps eine Route planen durch Positano Ohne Routenplaner für Positano verläuft man sich relativ schnell in den verwinkelten und engen Gassen, die zudem von steilen Treppen unterbrochen sind. Die Bucht wird von Hängen eingerahmt, die zum Großteil bebaut sind. Entsprechend empfehlen sich feste und bequeme Schuhe. Überhaupt bewegt man sich in der Stadt am besten zu Fuß auf der Reise, denn mit dem Auto kommt man hier nur schwer voran. Zu den touristischen Highlights zählt die Kirche Santa Maria Assunta, deren großer Vorplatz ein beliebter Aussichtspunkt auf das Meer ist.
Durch das enge Drachental (Valle del Dragone) vom Meer getrennt, thront Ravello malerisch auf einem 350 m hohen Felssporn. Orienthandel und kluge Bündnispolitik bescherten einst Wohlstand. An die Glanzzeiten erinnert der Duomo San Pantaleon aus dem 11. Jh. mit einer bilderreichen Bronzetür (1179) von Barisano da Trani. Das Innere dominiert eine reliefgeschmückte Kanzel aus dem 13. Jh. von Nicolo di Bartolomeo aus Foggia. Sechs Löwen tragen ihre gedrehten, mit Mosaiken verzierten Säulen. Den Ambo, die Lesekanzel von 1130, ziert ein Mosaik mit Jonas, der statt von einem Wal von einem Seeungeheuer verschlungen wird. Nahebei lädt Villa Rufolo mit dem maurischen Hof zum Ausblick über die Küste ein. Das Panorama, gerahmt von Kopien antiker Büsten, lockt auch auf die Terrazza dell’Infinito im Giardino Cimbrone.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
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Hat Camping Maldive Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
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