Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Lou Badareu)
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Route de la Bonde 420
84160 Cucuron
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 46' 4" N (43.76805)
Längengrad 5° 26' 57" E (5.44932)
Wer (sich) fragt, wie so ein winziges »Deutschland« in die Provence gerät, wird von den Einheimischen belächelt. Denn der scheinbar so eindeutige Name hat nach Ansicht von Sprachforschern nichts mit Deutschland zu tun, sondern ist eine Wortentwicklung aus dem lateinischen »ara magna« (großer Altar). Die Blumenzucht (Tulpen) spielt hier eine große Rolle, und in mehreren Destillerien werden Lavendelessenzen hergestellt. Besuchen Sie das Renaissance-Schloss am Rande des Dorfes. Das Schloss bietet Übernachtungen in stilvollen Zimmern und Appartements an.
Die römischen Merkzeichen: Triumphbogen und Mausoleum sollten mit ihren Skulpturen den Galliern die Überlegenheit der römischen Zivilisation vor Augen führen. Beide Bauten sind Teil des antiken Glanum mit griechischen und römischen Siedlungsspuren. Das hochinteressante Ausgrabungsgelände grenzt an die Villengärten von Saint-Rémy.
Das Dorf Lourmarin an der Südflanke des Grand Luberon wirkt mitsamt seinem Schloss so makellos wie eine Postkarte. Ab 1998 wohnt der 2018 verstorbene Autor Peter Mayle hier, der über die Dorfbewohner von Ménerbes den Bestseller »Mein Jahr in der Provence« schrieb. Allerdings machte sich der Autor mit seinen Geschichten über trinkende Bäckersfrauen etc. nicht überall Freunde. Und dass die Häuserpreise im Sog des Mayle-Fiebers ins Astronomische anstiegen, war seiner Beliebtheit unter den Einheimischen auch nicht gerade förderlich. In guter Erinnerung blieb hingegen der Schriftsteller Albert Camus, der auf dem Dorffriedhof begraben liegt.
Stadt und Umland gelten als »Site remarquable du goût«, sprich: Ein für seine kulinarischen Produkte bemerkenswerter Ort. Den Titel erhielt das herzerfrischend provinzielle Forcalquier für Kräuter-Apéritifs und Schnäpse, z.B. den Pastis Henri Badoin oder den Enzianlikör Gentiane de Lure - der Enzian stammt von der 1826 m hohen Montagne de Lure. Wenn am Montag rund um die trutzige Pfarrkirche Notre-Dame du Bourguet Markt gehalten wird, ist die Gelegenheit gekommen, sich obendrein mit schmackhaftem Ziegenkäse und würzigen Hartwürsten einzudecken. Still ist es dann nur auf der Colline de la Citadelle hoch über dem Treiben. Auf dem von einer neobyzantinischen Kapelle gekrönten Hügel stand einst die Burg der Grafen von Forcalquier.
Das Atelierhaus hatte Paul Cézanne 1901 erworben, nachdem er Paris nach langen Jahren den Rücken gekehrt hatte. Cézanne (1839-1906) war in Aix zur Welt gekommen und am Cour Maribeaux 55 aufgewachsen. Sein Atelier mit großem Panoramafenster zum Garten bewahrt Möbel, Staffeleien, Archivschränke, Malutensilien und vermittelt einen Eindruck vom Leben jenes Künstlers, der als Wegbereiter der Moderne gilt und dem Berühmtheiten wie Picasso nacheiferten.
Die lebendige Universitätsstadt (142.000 Einwohner) zu Füßen des Montagne Ste-Victoire besticht mit eleganten Boulevards, heißen Quellen und reichem kulturellem Erbe. Noble Hauptschlagader der Stadt ist die von Platanen gesäumte Flaniermeile des Cours Mirabeau. Noblesse oblige heißt es im Quartier Mazarin, in dem die ›Hôtels particuliers‹ des lokalen Adels mit höfisch-barocken Fassaden Spalier stehen. Erinnerungen an den 1839 in Aix gebürtigen Maler Paul Cézanne pflegen das traditionsreiche Café Deux Garcons am Cours Mirabeau und das am Rand des Zentrums gelegene Atélier Cézanne. Eine mit einem bronzenen ›C‹ im Trottoir ausgeschilderte Route führt vom Geburtshaus des Malers (28, rue de l’Opéra) über das Café und weitere Stationen in die Rue Boulegon 23, wo Cézanne 1906 starb.
In der Welthauptstadt der kandierten Früchte dreht sich alles um die süßen Köstlichkeiten, die sich kunstvoll arrangiert in den zahlreichen Delikatessenläden bewundern lassen. Zentrale Rolle spielen sie neben Lavendelhonig und Ziegenkäse auch samstagvormittags auf dem Marché Hebdomadaire, dem berühmten Wochenmarkt von Apt. Interessante Sehenswürdigkeit ist die aus dem 12. Jh. stammende Ancienne Cathédrale Ste-Anne.
St-Remy bewahrt Erinnerungen an Vincent van Gogh (1853-1890), der sein letztes Lebensjahr in der psychiatrischen Heilanstalt des Ancien Monastère St-Paul-de-Mausole verbrachte. In dieser Zeit schuf er rund 150 Gemälde, darunter Meisterwerke wie ›Der Irrenhausgarten von St-Rémy‹ (Museum Folkwang, Essen). Das Zimmer, in dem er damals wohnte, kann besichtigt werden.
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