Verfügbare Unterkünfte (Camping Lido di Salerno)
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Das idyllisch gelegene Camping Lido di Salerno bietet Urlaubern erholsame Momente in der Natur mit atemberaubendem Meerblick. Durch seine einmalige Lage direkt am Strand schaffen die Standplätze viel Raum für Entspannung. Die weite und farbenfrohe Landschaft garantiert eine ruhige Atmosphäre. Unweit vom Campingplatz locken Erlebnisbäder sowie die Städte Pontecagnano Faiano und Salerno mit diversen Einkaufsmöglichkeiten und romantische Altstadtgassen. Auf dem Campingplatz selbst können Gäste in den Genuss frischer regionaler Leckerbissen in der Pizzeria oder dem hauseigenen Restaurant kommen. Camping Lido di Salerno heißt auch Hundefreunde herzlich willkommen.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Kleiner Platz direkt am Sandstrand, etwa 10 km südlich von Salerno. Die Standplätze für Caravans und Wohnmobile auf geschotterter Fläche, teils mit Schatten durch Mattendächer. Etwa 150 m langer und 25 m breiter Sandstrand.
Via Lago Trasimeno 1
84098 Pontecagnano Faiano
Kampanien
Italien
Breitengrad 40° 35' 42" N (40.595203)
Längengrad 14° 52' 15" E (14.871025)
Die Region Kampanien im Südwesten Italiens ist ein beliebtes Urlaubsziel. Sehenswürdigkeiten wie Neapel, die Hauptstadt der Region, das Weltkulturerbe Pompeji oder der aktive Vulkan Vesuv machen den Urlaub in Süditalien zu jeder Reisezeit erlebnisreich. Die Kampanien-Karte zeigt traumhafte Badeorte an der Amalfiküste, die perfekt für einen Badeurlaub geeignet sind. Besonders schön ist eine Fahrt über die Panoramastraße Costiera Amalfitana, die sich an der Küste entlangschlängelt. Wegen des Andrangs kann es vor allem für Wohnwagen und Wohnmobile zu Fahrverboten und Einschränkungen kommen. Im Landesinneren wartet der von Flusstälern, Schluchten und Olivenhainen geprägte Nationalpark Cilento rund um die Stadt Ascea auf Erkundung. Kampanien-Reisetipps: Route planen zu archäologischen Highlights Die Bucht von Neapel erstreckt sich am Tyrrhenischen Meer zwischen den Phlegräischen Feldern, der Mündung des Volturno und der Halbinsel von Sorrent im Süden. Zu den Highlights gehören die auf kleinen Hochebenen nahe dem Vesuv gelegenen archäologischen Stätten von Pompeji und Herculaneum. Während Pompeji sehr touristisch ist, geht es in Herculaneum etwas gemächlicher zu. Nicht in der Bucht von Neapel, sondern südlich von Salerno liegt die Ruinenstätte Paestum , wo es laut Reiseführer unter anderem Überreste dreier großer Tempel gibt. Kampanien-Routenplaner: unterwegs an der kampanischen Küste Der Sorrentinischen Halbinsel vorgelagert erhebt sich die Insel Capri, auf der ein Besuch der wohl bekanntesten Grotte der Welt, der Grotta Azzurra, Highlight eines jeden Urlaubs ist. Auf dem Festland schmiegen sich malerische Orte wie Amalfi, Positano oder Ravello an die majestätischen Berge des Apennin. Die Kathedrale Sant‘Andrea in Amalfi lohnt einen kurzen Abstecher. Zu den schönsten Kampanien-Tipps zählen die felsigen Strände, die zum Tauchen und Schnorcheln, oder einfach zum Seele baumeln lassen einladen – Badeschuhe gehören auf jeden Fall ins Gepäck!
Der älteste und größte Tempel, die archaische Basilica, hat 18 Säulen an den Längs- und 9 Säulen an den Schmalseiten mit weit ausschwingenden, rundlich gepolsterten Kapitellen. Die Basilica war wohl ursprünglich der Göttin Hera geweiht, desgleichen der benachbarte Tempio di Nettuno, ein stolzer Bau der Klassik mit 6 x 14 Säulen. Dessen Kapitelle steigen elegant und schwungvoll auf und tragen die einst mit Skulpturen geschmückten Giebel. Schmal und hochgereckt ist der Tempio di Cerere. Bevor Ceres, die römische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, hier einzog war der Tempel ein Heiligtum der Athena, der griechischen Göttin der Weisheit. Das Museo Archeologico zeigt Glanzstücke wie die Tomba del Tuffatore (5. v. Chr.), das Grab des Tauchers. Ergreifend ist das Bild des im Kopfsprung vom Turm auf das blau gewellte Wasser zufliegenden Jünglings, Metapher für den Übergang ins Jenseits.
Durch das enge Drachental (Valle del Dragone) vom Meer getrennt, thront Ravello malerisch auf einem 350 m hohen Felssporn. Orienthandel und kluge Bündnispolitik bescherten einst Wohlstand. An die Glanzzeiten erinnert der Duomo San Pantaleon aus dem 11. Jh. mit einer bilderreichen Bronzetür (1179) von Barisano da Trani. Das Innere dominiert eine reliefgeschmückte Kanzel aus dem 13. Jh. von Nicolo di Bartolomeo aus Foggia. Sechs Löwen tragen ihre gedrehten, mit Mosaiken verzierten Säulen. Den Ambo, die Lesekanzel von 1130, ziert ein Mosaik mit Jonas, der statt von einem Wal von einem Seeungeheuer verschlungen wird. Nahebei lädt Villa Rufolo mit dem maurischen Hof zum Ausblick über die Küste ein. Das Panorama, gerahmt von Kopien antiker Büsten, lockt auch auf die Terrazza dell’Infinito im Giardino Cimbrone.
Mitte des 19. Jh. erwarb der Schotte Sir Francis Neville Reid die Ruinen der Villa der Patrizierfamilie Rufolo gegenüber der Kathedrale und ließ sie in orientalisch-romantischem Stil teilweise wieder aufbauen. Vor allem der prachtvolle Park der Villa Rufolo hatte es Richard Wagner angetan, der auf seiner Italienreise hier die Inspiration zu Klingsors Zaubergarten in seiner Oper ›Parsifal‹ fand. Verzaubert werden Besucher heute noch, berauscht vom Duft unzähliger Blüten und hingerissen vom unglaublich schönen Ausblick auf Küste und Meer. Im Sommer erklingen auf der großen Terrasse des Gartens prominent besetzte Konzerte.
Der Vesuv, der einzige aktive Vulkan des europäischen Festlandes, beherrscht alle Veduten des Golfs. Das wechselnde Tageslicht zaubert reizvolle Effekte auf den Schichtvulkan. Seine Hänge sind bis zu einer Höhe von 700 m besiedelt, etwa 1 Mio. Menschen leben in der Gefahrenzone. Der verheerende Vesuv-Ausbruch des Jahres 79 schob die Küstenlinie fast 2 km ins Meer vor. Der Caldera-Ring brach auf, Teile des Monte Somma (1132 m) wurden abgesprengt und der Vesuvio (1281 m) entstand. Die letzte Eruption erfolgte 1944, seitdem schlummert der Vulkan, nicht einmal eine Rauchfahne zeigt sich über dem Krater. 1995 wurde der Parco Nazionale del Vesuvio ins Leben gerufen, ihn erschließen farblich gekennzeichnete Wanderwege. Auf dem fruchtbaren Lavaboden wachsen köstliches Obst und feuriger Wein, Ginster und Orchideen, Pinien, Kastanien, Eichen und Birken. In die faszinierende Welt der Vulkane entführt das Museo Vulcanologico dell‘Osservatorio Vesuviano (Führung nach Voranmeldung, Infos: ov.ingv.it) auf dem Colle dei Canteroni (608 m). Vulkanologen behalten den schlummernden Riesen übrigens ständig im Auge, man kann also getrost einen Blick über den Kraterrand riskieren. Die breite Strada del Vesuvio führt von Ercolano kehrenreich bis zum Parkplatz in 1017 m Höhe, zu dem man auch mit dem Bus vom Bahnhof in Ercolano gelangt. Von hier geht es noch 1,5 km zu Fuß weiter bergan vorbei an Lavafeldern bis zum nicht zugänglichen Krater. Man blickt in seinen tiefen rostroten, weißfleckigen Schlund, wo unter erstarrter Lava in mehreren Kilometern Tiefe Abermillionen Kubikmeter Magma brodeln. Fulminant ist die Aussicht von hier auf den Golf von Neapel und seine Inseln.
1752 stießen Straßenarbeiter auf die beeindruckenden Reste der antiken Stadt Paestum inmitten einer verträumten Sumpflandschaft. Das heutige UNESCO-Weltkulturerbe wurde im 7. Jh. v. Chr. als griechischer Handelsstützpunkt mit Namen Poseidonia gegründet. Aus der Blütezeit des 6./5. Jh. v. Chr. stammen drei fantastisch erhaltene dorische Tempel. Unter römischer Herrschaft, ab 273 v. Chr., entstanden Theater, Thermen und Stadtmauer. Wegen Versumpfung und Malaria musste der Ort im 10. Jh. aufgegeben werden. Heute sind die teils sehr imposanten antiken Ruinen zu bestaunen im Parco Archeologico di Paestum.
Die 1889 eröffnete Panoramastraße Strada Amalfitana (für Wohnmobile und Gespanne gesperrt) schlängelt sich auf kühner, kurvenreicher Trasse entlang der Traumküste Costiera Amalfitana. Mit ihren steilen, malerisch zerklüfteten Felsen, grünen Bergrücken und blumenumrankten Orten über tiefblauem Meer gehört die Küste heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
In Vietri sul Mare klingt die Costiera Amalfitana in sanften Hügelketten aus. Der im 7. Jh. v. Chr. von Etruskern gegründete Ort avancierte im Mittelalter zu einem Keramikzentrum, das Einflüsse aus Byzanz und dem Orient aufnahm. Noch heute wird hier Geschirr verkauft. Das Museo della Ceramica in der Villa Guariglia zeigt die schönsten Stücke, Schalen, Vasen, Figuren und Figurengruppen.
Sehr Gut
Anonymschrieb letztes Jahr
Sonne, Meer und Erholung
Herrliche Lage direkt am Meer vor einem sehr schönen Sandstrand! Extrem sauber und sehr hastfreundlich. Die sanitären Anlagen sind nich highteck aber sauber! Wir gehen auf jeden Fall wieder!
Außergewöhnlich
Juttaschrieb vor 2 Jahren
Toller Campingsplatz. Nähe Strand
Insgesamt wirklich super. Wir haben 2 mal verlängert, also 7 Tage. Der Besitzer des Campingplatzes war sehr nett und sehr hilfsbereit. Wir kommen auf jeden Fall wieder, wenn wir wieder Urlaub in Italien machen.
Sehr Gut
Erichschrieb vor 2 Jahren
Guter Platz für Amalfiküste
Sanitäranlagen für sauber und ausreichend. Leider kein Warmwasser zum Spülen. Betreiber sehr freundlich und hilfsbereit. Mir ist die Fahrradkette gerissen und der Seniorchef hatir noch am selben Tag eine neue Kette besorgt.
Hans schrieb vor 2 Jahren
Nie wieder!
Jede Nacht ist hier Krach ohne Ende. Laute Discomusik bis in die Morgenstunden vom gegenüberliegenden Nachbar. Die stark befahrene Strasse kommt noch erschwerend dazu. :-(
Sehr Gut
Kerstin und Frankschrieb vor 2 Jahren
Prima Platz als Zwischenstation
Der Platz liegt sehr verkehrsgünstig. Günstiger Preis. Gute Lage für Ausflüge an die Amalfiküste. Schöne Stellplätze mit Meerblick. Sanitäranlagen o.k. Restaurant zu teuer.
Außergewöhnlich
Susi mobilschrieb vor 3 Jahren
Überraschend geiler Campingplatz
Auf unserer Reise durch Italien sind wir eher zufällig hier gelandet und wurden auf deutsch und mit einer Runduminformation empfangen. Der Stellplatz selbst-individuell anpassbar und gestaltbar- erwies sich als sehr pflegeleicht. Die Sanitäranlagen waren nicht die modernsten aber sauber. Das Restau… Mehr
Klaus schrieb vor 3 Jahren
Super freundliche Besitzer
Die Besitzer bzw Betreiber sind super freundlich und hilfsbereit. Leider stimmen die Sanitär Anlagen gar nicht. Alles notdürftig aufgebaut und so aus den 50er Jahren. Vieles funktioniert nicht, alle Wasserhahne sind angelaufen und voller Grünspan. Leitungen liegen oberirdisch .Kein warmes Wasser zum… Mehr
Johnschrieb vor 3 Jahren
netter Platz direkt am Meer
wir hatten nicht gebucht aber sofort noch einen Platz bekommen. Die Leute sind hier sehr nett und der Platz mit 22€ für ein Wohnmobil mit 10A günstig. Alles etwas in die Jahre gekommen aber sauber! Passt nur im Ort an den Tankstellen auf……..die bescheissen wo es nur geht!!!!!
Die am Strand gelegene Anlage Camping Lido di Salerno bietet Urlaubern einen unverbauten Panoramablick auf das Meer. In der Stille der Natur schlafen die Gäste nur zum entspannenden Geräusch des sanften Wellenganges ein.
Auf einer Gesamtfläche von circa 1,2 Hektar verteilen sich die Stellplätze und Mietunterkünfte. Die Parzellen präsentieren sich mit einer Größe von 40 bis 50 Quadratmetern. Direkt vor dem Campingplatz befindet sich ein attraktiver, 150 Meter langer Sandstrand, sodass Reisende jederzeit ein erfrischendes Meeresbad genießen können. Eine angenehm ruhige Atmosphäre sorgt für einen erholsamen Aufenthalt. Das Camping Lido di Salerno liegt etwa 6 km von der Ortschaft Pontecagnano Faiano und circa 16 km von Salerno entfernt. Dort lassen sich ebenso Einkäufe erledigen wie in der Anlage, die einen kleinen Lebensmittelladen beherbergt, der morgens unter anderem frisches Brot bereithält. Für Familien mit Kindern ist die Nähe zu den beiden Erlebnisbädern Isola Verde AcquaPark und Aquafarm interessant. Mit dem Auto oder Wohnmobil sind diese in zwei bzw. sieben Minuten erreichbar. Wer seine eigene Küche gerne kalt lassen möchte, kann die Pizzeria oder das Restaurant mit kleiner Speisekarte vor Ort aufsuchen. Stromversorgung durch 42-CEE-Steckdosen ist gegeben, darüber hinaus ist die Entleerung von Kassettentoiletten sowie die Versorgung und Entsorgung von Wohnmobilen möglich. Zum Geschirrspülen und Wäschewaschen stehen Wasserbecken zur Verfügung, auch Waschmaschinen sind vorhanden. Hunde sind ebenfalls willkommen.
Liegt der Camping Lido di Salerno am Meer?
Ja, Camping Lido di Salerno ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Lido di Salerno erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Lido di Salerno einen Pool?
Nein, Camping Lido di Salerno hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Lido di Salerno?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Lido di Salerno?
Hat Camping Lido di Salerno Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Lido di Salerno?
Wann hat Camping Lido di Salerno geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Lido di Salerno?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Lido di Salerno zur Verfügung?
Verfügt Camping Lido di Salerno über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Lido di Salerno genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Lido di Salerno entfernt?
Gibt es auf dem Camping Lido di Salerno eine vollständige VE-Station?