Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Levočská Dolina)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils terrassiertes und teils stark geneigtes Wiesengelände mit einigen Obstbäumen und Kiefern. Von Wald umgeben. Einige ebene Stellflächen auf den Terrassen. Stausee in der Nähe.
05401 Levoča
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 49° 2' 59" N (49.04978333)
Längengrad 20° 35' 14" E (20.58738333)
Nördlich von Levoča. In der Stadt Richtung Levočská Dolina abzweigen, beschildert.
An Prešovs Hauptstraße, die einen spindelförmigen Platz umschließt, stehen alte Bürgerhäuser. Das Rákóczi-Palais (16. Jh.) mit üppigem Sgraffito-Dekor (Kratzputz) und reich geschmücktem Attikageschoss ist eines der schönsten. Heute ist es Sitz des Regionalmuseums (Krajské Múzeum). Die spätgotische Hallenkirche St. Nikolaus (Farský Kostol sv. Mikuláša) stammt aus dem 14. Jh. Netzgewölbe überfangen das durch bunte Glasfenster beleuchtete Kirchenschiff. Der Hauptaltar trägt Skulpturen aus Gotik und Barock.
Ende des 16. Jh. ließ Sigmund Rakoczi zwei gotische Häuser zu einem Renaissance-Palast umbauen. Das so entstandene Rakoczi Palais beeindruckt vor allem durch das Sgraffiti-Dekor und die Attikabekrönung, die für die Ostslowakei typisch ist. Heute ist hier das Regionalmuseum (Krajske muzeum), mit Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte, untergebracht.
Krynica-Zdrój ist ein bekannter polnischer Kurort etwa 120 km südlich von Krakau gelegen. Nicht nur Kurgäste kommen in der Stadt im Gebirgszug Sandezer Beskiden auf ihre Kosten. Auch für Naturliebende und aktive Reisende ist Krynica-Zdrój zum Wandern perfekt. In der kalten Jahreszeit eignet sich die Region zum Wintersport. Reisetipps: im Kurort unterwegs Die Bäderarchitektur mit Holzvillen beeindruckt vor allem an der Promenade Bulwary dietla krynica. Mittelpunkt des Ferienortes ist der Park Słotwiński, in dem ein Denkmal an den Arzt Dr. Joseph Dietl erinnert. Er legte nach einer Untersuchung der örtlichen Gewässer im Jahr 1856 den Grundstein für die moderne Bäderheilkunde. Insgesamt gibt es drei Trinkhallen: Haupttrinkhalle und ältestes Gebäude ist die Trinkhalle Słotwinka. Bei einem Spaziergang mit dem Stadtplan stoßen Urlaubsgäste zudem auf die Kirche St. Antonius-von-Padua, die mit ihrem ungewöhnlichen Gebäudekorpus aus dem Jahr 1995 weithin sichtbar ist. Reiseführer zum Hausberg Jaworzyna Im Jahr 1997 eröffnete eine Gondelbahn auf den 1.114 m hohen Hausberg Jaworzyna. In den Sommermonaten lohnt sich eine Wanderung durch die Beskiden. Alle Wege sind gut ausgeschildert. Familienfreundlich ist der Naturlehrpfad Na Hang Jaworzyna, an dem 14 interessante Stationen auf Entdeckung warten. Im Winter punktet die Region mit sieben Abfahrtspisten mit insgesamt 8 km sowie Langlaufloipen mit rund 13 km.
Levoča (Leutschau), die auf einer Anhöhe gelegene Königsstadt, verfügt über einen intakten Altstadtkern. Auch Teile des Mauerrings mit zwei Stadttoren sind erhalten. In der St.-Jakobs-Kirche (Chrám sv. Jakuba) am schönen Marktplatz steht der mit 18,62 m höchste gotische Altar der Welt. Der Bildschnitzer Paul von Leutschau, vermutlich ein Schüler von Veit Stoß, vollendete dieses Mammutwerk 1517. Doppelgeschossige Arkadengänge und ein mächtiger Glockenturm schmücken das Renaissance-Rathaus (Levočská Radnica) am Marktplatz. Innen besitzt es Wandmalereien, die bürgerliche Tugenden darstellen. Außerdem gibt es das Zipser Museum (Spišské múzeum). Es dokumentiert die Stadtgeschichte und zeigt Kunsthandwerk der Region.
Die Hohe Tatra umfasst als ›kleinstes Hochgebirge der Welt‹ eine Fläche von nur 340 qkm, und ihr Hauptkamm ist gerade einmal 26 km lang. Höchster Gipfel ist mit 2655 m die Gerlsdorfer Spitze (Gerlachovský štít). Ende des 19. Jh. entdeckten Alpinisten die Hohe Tatra, ihre Almwiesen, Wälder und Seen, kamen zum Wandern und Klettern. Bald entstanden schöne Luftkurorte, allen voran Tatranská Lomnica. Hier wurde 1905 das Grand Hotel Praha eröffnet, ein Prachtbau des Art Nouveau. 1949 wurde der 741 qkm große Tatra Nationalpark (Tatranský Národný Park) gegründet. Er hat jenseits der Grenze ein polnisches Pendant.
Mit der Einrichtung eines Käsemarktes 1269 erhielt Kežmarok Namen und Stadtrechte. Heute ist der Ort Ausgangspunkt für Touren in die Hohe Tatra. Im Süden der Altstadt stehen zwei Kirchen nebeneinander. Die evangelische Artikularkirche (Drevený Artikulárny Kostol) von 1717 ist ein schlichter Bau komplett aus Holz, sogar auf Ziegel und Metallnägel wurde verzichtet. Dennoch ist sie üppig ausstattet. Das Deckengemälde zeigt die zwölf Apostel und vier Evangelisten vor tiefblauem Himmel und weißen Wolken. Die Neue Evangelische Kirche (Nový Evanjelický Kostol) nebenan wurde 1898 im neubyzantinischen Stil erbaut. Die Pläne hatte der dänisch-österreichische Architekt Theophil Hansen der Stadt geschenkt. Er hatte die Kirche eigentlich für Jerusalem entworfen, doch dort kam sie nicht zustande.
1870 entdeckte der Bergbauingenieur Eugen Ruffinyi die Dobschauer Eishöhle. Heute ist das Höhlensystem UNESCO-Welterbe. Auf einer Länge von 1232 m reihen sich bis zu 20 m hohe Hallen aneinander, gefüllt mit Eisbergen, Eiswänden, Eisgardinen und Eisklumpen in den skurrilsten Formen. Die Dobschauer Höhle liegt nahe dem Ort Stratená im Naturschutzgebiet Slowakisches Paradies (Slovenský Raj). Vom Parkplatz sind es etwa 25 Min. Fußweg bis zum Höhleneingang.
Die Kirche St.-Nikolaus (Farsky Kostol sv. Mikulasa) wurde durch den Anbau der beiden Seitenschiffe zwischen 1502-15 zu einer spätgotischen Halle. Sie ist das älteste und auffallendste Gebäude Presovs. Aus der Spätgotik stammen noch die Netzgewölbe, Fenster und einige Portale. Der dem hl. Nikolaus geweihte Hauptaltar von 1696 ist ein barockes Meisterstück. Die sonstige Ausstattung ging in sechs Bränden zwischen dem 17. und 19. Jh. weitgehend verloren. Nach dem letzten Feuer 1788 erhielt das Gotteshaus ein klassizistisches Portal. In den 1950er-Jahren schließlich wurden neue Glasmalereien installiert.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
2.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Levočská Dolina erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Levočská Dolina einen Pool?
Nein, Camping Levočská Dolina hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 15 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Levočská Dolina?
Die Preise für Camping Levočská Dolina könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Levočská Dolina?
Hat der Campingplatz Camping Levočská Dolina Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Levočská Dolina?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Levočská Dolina?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Levočská Dolina zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Levočská Dolina über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Levočská Dolina entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Levočská Dolina eine vollständige VE-Station?