Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Einfacher, ursprünglicher Campingplatz für Natur- und Waldliebhaber, etwa 3 km westlich des Städtchens Barr. Terrassiertes Wiesengelände mit einigen Laub- und Nadelbäumen an einem Hang, von den bewaldeten Ausläufern der Vogesen umgeben. Kleiner Pool am Platz. Günstiger Ausgangspunkt für einen Besuch des nahe gelegenen Wallfahrtsortes Mont Sainte-Odile mit Kloster Hohenburg.
Rue de la Vallée 137
67140 Barr
Grand Est
Frankreich
Breitengrad 48° 24' 37" N (48.41028811)
Längengrad 7° 24' 2" E (7.40081922)
Steile Westhänge des Schwarzwalds mit vorgelagerter Hügellandschaft in der Wein-, Obst- und Gemüseanbau getrieben werden, prägen die Ortenau. Hier liegen bekannte Weinorte wie Eisental und Affental im Bühler Rebland, das auch Zwetschgenanbaugebiet ist. Romantisch ist das idyllisch in die Rebhänge geschmiegte Fachwerkdorf Sasbachwalden. Wanderwege erschließen diese Landschaft. Der 100 km lange Ortenauer Weinpfad beginnt in Gernsbach, führt über Baden-Baden und durch die Ortenau, die Heimat von Riesling und Spätburgunder, via Oberkirch und Offenburg bis nach Diersburg.
Im Jahr 2005 wurde die messmer foundation gegründet, die die Kunsthalle Messmer betreibt. In der einstigen Riegeler Brauerei präsentiert die Kunsthalle Messmer vielbeachtete Wechselausstellungen moderner Kunst. Pro Jahr werden bis zu drei Ausstellungen gezeigt. Rund um das Gebäude finden sich im Skulpturengarten zahlreiche Plastiken und Skulpturen zeitgenössischer Künstler, die das Museum in den letzten Jahren angekauft hat.
In Niederrotweil, einem Ortsteil von Vogtsburg birgt die Kirche St. Michael mit dem spätgotischen Hochaltar (um 1525) ein kunsthistorisches Kleinod. Der Bildschnitzer, der Meister HL der womöglich mit Hans Loi gleichzusetzten ist, schuf mit diesem Schnitzaltar um 1525 ein herausragendes Werk der oberrheinischen Spätgotik. Gezeigt wird die Marienkrönung im Schrein in der Mitte und auf dem linken Flügel das Jüngste Gericht oben und die Taufe Christi unten, auf dem rechten Seitenflügel die Enthauptung Johannes des Täufers und den Engelssturz. Der Chor wurde Mitte des 14. Jh. mit Wand- und Deckengemälden geschmückt, zeitgleich mit den nur beschädigt erhaltenen Gemälden des Hauptschiffes. Die Kirche selbst geht auf die Romanik zurück, erhielt in der Gotik die Kreuzrippengewölbe, Sakristei und Sakramentshaus und im Barock ab 1729 mit einen neuen Dachstuhl, Kanzel und Kirchengestühl.
Die riesige gotische Hallenkirche präsentiert sich protestantisch schmucklos und ist seit 1524 lutherische Kirche und ab 1681 die Hauptkirche der Lutherischen Kirche von Elsass und Lothringen. Das heutige Gotteshaus entstand zwischen 1196 und 1521, nachdem ein auf das 6. Jh. zurückgehender Kirchenbau durch einen Brand vernichtet worden war. Erhalten blieb der um 1130 datierte Sarkophag des Bischofs Adeloch, ein Meisterwerk der romanischen Skulptur, der heute im südöstlichen Teil des Kirchenschiffes steht. Der Kirchenbau zeigt romanische Bauformen und -auffassung der ersten Bauphase um 1196, z.B. am Westbau, und dem Fassadenturm bereits mit einigen frühgotischen Elementen wie der Fensterrose. Gotisch hingegen sind Querschiff, Vierungsturm und Chor aus dem letzten Viertel des 13. Jh. Danach wuchs das fünfschiffige Langhaus bis 1330 hervor, ehe 1521 die Bauarbeiten mit den spätgotischen Seitenkapellen zum Abschluss kamen. Die Kirche besitzt eine der berühmten Silbermann-Orgeln, die hier 1770 eingebaut wurde. Wolfgang Amadeus Mozart lobte 1778 ausdrücklich deren Klangqualität, nachdem er auf der Orgel gespielt hatte. Prunkvolle Üppigkeit zeichnet das Grabmal des Marschalls Hermann Moritz von Sachsen (1696-1750). Dieser diente einst dem französischen König Ludwig XV. als General. Da er Lutheraner war, fand er im August 1777, 27 Jahre nach seinem Tod, hier in der Kirche der Kirche der Protestanten eine ehrenvolle Ruhestätte. Denn der Bildhauer Jean-Baptiste Pigalle hatte über 20 Jahre an dem rächtigen Grabmal für ›Maurice de Saxe gearbeitet.
Die wilhelminische Neustadt entstand nach dem Anschluss des Elsass ans Deutsche Reich 1871. Jetzt verpassten die neuen Herrscher der Neustadt rund um die Place de la République mit breiten Boulevards und Häusern im Stil der Berliner Gründerzeit einen preußisch-imperialen Charakter. Bombastisch und doch auch heimelig präsentiert sich heute die monumentale Rotunde der Place de la République. Im Park entspannen Rentner und Studenten, während rundherum Renommierbauten aus der wilhelminisch-deutschen Epoche aufragen. Das Palais du Rhin diente als Kaiserpalast, die neobarocken Nachbargebäude wurden für die Zwecke der reichsdeutschen Verwaltung errichtet und beherbergen heute u.a. das Nationaltheater und die Nationalbibliothek.
Das unterhaltsame Museum in der Villa Greiner veranschaulicht mit etwa 250 Exponaten die vielen Facetten des 1931 in Straßburg geborenen Grafikers, Schriftstellers und Illustrators Tomi Ungerer. Zu sehen sind u.a. fröhlich-bunte Kinderbücher, bissige Karikaturen, Werbeplakate oder derb-erotische Zeichnungen.
Wie viel Wohlstand der Weinbau einst hervorbrachte, lässt sich an den prachtvollen Renaissance- und Fachwerkbauten ablesen, die das elsässische Musterstädtchen Obernai prägen. Besonders elegant erscheinen die Fassaden an der zentralen Place du Marché, darunter Kapellenturm, Hôtel de Ville und der Renaissancebau der einstigen Kornhalle. Die Stadt ist umgeben von einer doppelten Befestigungsanlage mit allein 20 Türmen an der 1,5 km langen inneren Ringmauer. Heute verläuft hier eine Promenade unter Kastanienbäumen.
Colmars größte Sehenswürdigkeit ist der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald. Seit der Neueröffnung des Museums Ende 2015 kann man ihn wieder im Chor der Kapelle des ehemaligen Dominikanerinnenklosters bewundern. Seit 1849 fungiert das Kloster als Musée Unterlinden. Der monumentale Wandelaltar entstand Anfang des 16. Jh. und besteht aus einem geschnitzten Mittelschrein sowie mehreren Flügeln und drei Schauseiten, die im Verlauf des Kirchenjahres unterschiedlich miteinander kombiniert werden können. In geschlossenem Zustand zeigt der Altar die Kreuzigung Christi. Aus konservatorischen Gründen sind die Bilder im Museum getrennt aufgestellt. Wie der Flügelalter an die Liturgie angepasst wird, zeigen die Modelle an der Wand. Das auf die doppelte Ausstellungsfläche erweiterte Museum besteht aus drei Komplexen: dem Kloster, den ehemaligen städtischen Bädern (1906) und dem Neubau. Das Dominikanerinnenkloster präsentiert neben dem Isenheimer Altar weitere Gemälde aus dem 15./16. Jh., darunter Werke von Martin Schongauer, Hans Holbein und Lucas Cranach. Im Untergeschoss des Klosters sind Exponate von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Mittelalter ausgestellt, dazu im Unter- und Erdgeschoss oberrheinische Kunst (Straßburg bis Basel) von der Romanik bis ins 16. Jh. Eine unterirdische Galerie, in der Werke aus dem 19. und frühen 20. Jh. zu finden sind, führt hinüber zu den ehemaligen städtischen Bädern und dem neuen Flügel. Dieser präsentiert Werke der klassischen Moderne und zeitgenössische Arbeiten sowie Wechselausstellungen. Isenheimer Altar Der monumentale Wandelaltar entstand zwischen 1512 und 1516. Er besteht aus einem geschnitzten Mittelschrein sowie mehreren Flügeln und drei Schauseiten, die im Verlauf des Kirchenjahres unterschiedlich miteinander kombiniert werden können. In geschlossenem Zustand zeigt der Altar die Kreuzigung Christi. Die Bilder sind im Museum getrennt aufgestellt. Wie der Flügelalter an die Liturgie angepasst wird, zeigen Modelle an der Wand. Seit 2022 können Besucher nach vierjähriger Restaurierung den Altar neu entdecken. In minutiöser Geduldsarbeit wurden mit Wattestäbchen die dunklen alten Firnisschichten abgenommen und die wundervoll erhaltenen frischen Farben und Kontraste aufgedeckt. Das Museum spricht von einer Renaissance des gotischen Gemäldes.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
2.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.1
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile einen Pool?
Ja, Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile?
Die Preise für Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile?
Hat der Campingplatz Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Les Reflets du Mont Sainte-Odile eine vollständige VE-Station?