Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Wiesengelände mit eingen Bäumen und Hecken. Zwischen der Straße und der Bahnlinie gelegen.
Route de Bruyères 215
88600 La Chapelle-devant-Bruyères
Grand Est
Frankreich
Breitengrad 48° 11' 23" N (48.18982)
Längengrad 6° 46' 29" E (6.77484)
Nur noch Katzenadler hausen im 47 m hohen Donjon (Burgturm) der Ortenbourg aus dem 13. Jh., einer der imposantesten Burgruinen der Region. Man erreicht sie ausgehend vom Restaurant Huehnelmuehle oberhalb von Scherwiller, vorbei an der Ramstein-Ruine, auf dem steilen, mit einem roten Rechteck markierten Wanderweg in einer guten halben Stunde.
Während der deutschen Herrschaft im Elsass erhielt Kaiser Wilhelm II. die Burgruine von der Stadt Sélestat als Geschenk und beschloss, sie in ihrer mittelalterlichen Herrlichkeit wieder aufleben zu lassen. Ein Machtsymbol des Deutschtums im Elsass sollte sie natürlich auch sein. Von den Außenmauern und Wehrtürmen über den Bergfried bis hin zur Küche und der Vorratskammer wurde alles vollständig rekonstruiert. Ob das Resultat wirklich historisch authentisch oder eher nationalistisch romantisierend ist, darüber streiten sich die Gelehrten. Das Publikum hingegen hat sich entschieden: Die Burg ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten im Elsass.
Schöner als Ribeauvillé kann sich ein Städtchen kaum in die Weinberge und die Vogesen-Ausläufer einbetten, zumal den Ort noch drei malerische Burgruinen überragen. Das zieht Besucher in Scharen an, und die Bewohner haben sich darauf eingestellt: Die Hauptstraße ist ein kompaktes Einkaufszentrum. Wer genug vom Shoppen hat, sollte im Pfifferhüs einkehren. Hinter einer ehrwürdigen Fachwerkfassade aus der Renaissance und unter einem Himmel aus allerlei Trockenblumen serviert die traditionelle Winstub kulinarische Spezialitäten der Region z.B. Blutwurst in Blätterteig. Fresken erinnern an die Tradition der mittelalterlichen Spielleute, der Pfeifer (Pfiffer). Deren einstiges Treiben lässt der Pfifferdaj alljährlich am ersten Sonntag im September mit Musik und Trachten wieder aufleben.
Riquewihr wurde als eines der schönsten Dörfer Frankreichs ausgezeichnet: Mustergültig konserviert und gepflegt präsentiert es seinen Besuchern Reste einer mittelalterlichen Stadtmauer, Fachwerk, bunte Fassadenbemalung, manch kurioses Dekor, romantische Winkel, Winstub an Winstub - einige davon in lauschigen Innenhöfen -, Geschäfte mit Kougelhopf, Baeckeoffe und Munsterkäse. Wahrzeichen ist der Dolder, ein ehemaliger Wachturm aus dem 13. Jh. mit Fachwerk, Uhr, Glockentürmchen und vier Fensterreihen übereinander - im Inneren heute ein Heimatmuseum.
Die südliche Pforte zur Weinstraße besitzt mit dem Rangen einen außergewöhnlichen Weinberg: Auf vulkanischem Boden, extrem steil über dem Flüsschen Thur und nach Süden ausgerichtet, liefert er stark mineralische Weine, die das Etikett Grand Cru tragen dürfen. Der Ort selbst besitzt einen städtisch-industriellen Charakter, Fachwerk fehlt hier völlig. Dafür ist das Münster Saint-Thiébaut (14.-16. Jh.) ein Meisterwerk der Gotik. Mehrere hundert Skulpturen schmücken das Westportal und bilden ein steinernes biblisches Bilderbuch. Auch im Inneren tragen Skulpturen, Säulen, Gewölbe, Wappenschmuck, eine Winzermadonna und ein kurioses Chorgestühl mit teils schaurigen, teils komischen Figuren zum imponierenden Gesamtbild bei.
Am Übergang von den Weinbergen ins bewaldete Gebirgstal breitet sich Kaysersberg aus. Durch den Ort plätschert das Flüsschen Weiss. Entlang der Hauptstraße wechseln sich Fachwerk- und Renaissancehäuser (16. Jh.) ab - besonders schön zu sehen rund um die Brücke Pont fortifié und an der Place Ittel. Am oberen Ende des Ortes steht, etwas vernachlässigt, das Geburtshaus des Urwaldarztes und Friedensnobelpreisträgers Albert Schweitzer (1875-1965). Nebenan dokumentiert ein kleines Museum sein Lebenswerk.
Weingüter, Weinstuben, bunt bemaltes Fachwerk, plätschernde Brunnen und stille Winkel: Das ist Elsässische Weinstraße wie aus dem Bilderbuch und für Eguisheim quasi Standard. Doch das Städtchen besitzt noch einen zusätzlichen Reiz: Es gruppiert sich mit seinen Häusern und Gassen in drei vollendeten konzentrischen Kreisen rund um seinen Mittelpunkt, das mittelalterliche Château. Dort wurde im Jahr 1002 Bruno von Eguisheim geboren, der spätere Papst Leo IX. Ihm ist nebenan eine Kapelle gewidmet. Als schönste aller Gassen präsentiert sich die Rue Rempart, der äußere Ring. Winzig, krumm und verwinkelt drängen sich die Häuser zu beiden Seiten der Gasse aneinander.
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