Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 25
- Plätze für Dauercamper: 15
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Houblonnières)
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Rue du Purgatoire 760
59299 Boeschepe
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 50° 47' 2" N (50.784065)
Längengrad 2° 42' 28" E (2.707994)
Hat man den Industiegürtel von Frankreichs drittgrößtem Wirtschaftszentrum durchdrungen, offenbart sich in der Altstadt der Charme von Lille. Das Zentrum ist die Place du Général-de-Gaulle (auch Grande Place genannt), deren Namenspate 1890 in Lille geboren wurde. Neben Giebelhäusern und Cafés (ein Muss: die Patisserie Méert, rue Esquermoise) zieht die im flämischen Barock erbaute Ancienne Bourse (Alte Börse) den Blick auf sich: Einen Innenhof flankieren zweistöckige Mansardenhäuser aus Ziegel und Stein. In den Sträßchen rund um die Grande Place häufen sich Boutiquen und Restaurants. Unmittelbar an die barocke Altstadt stößt das 21. Jh. mit dem modernen TGV-Bahnhof Lille-Europe und der Büro-Einkaufsstadt Euralille. Alljährlich am ersten September-Wochenende feiert Lille die »Braderie«, ein Riesen-Flohmarkt rund um die Uhr.
Während des Ersten Weltkriegs lag Poperinge in dem kleinen Teil des Landes, der nicht besetzt war, daher konnten die alliierten Soldaten hier eine Erholungsbasis einrichten. Sie trafen sich im ›Every Man’s Club‹ im Talbot House, das seither nicht verändert wurde. Ein kleines Museum erinnert an diese Zeit.
In der Tucherhalle erinnert das Museum ›In Flanders Fields‹ mit modernsten Techniken an die Menschen, die im Stellungskrieg des Ersten Weltkrieges ausharren mussten. Fast eine Million junger Männer ließen ihr Leben, ohne dass von einer Seite mehr als eine Handbreit Boden erobert werden konnte. Von der stolzen mittelalterlichen Stadt war 1918 nur noch ein riesiger Haufen Schutt übrig.
Das Kasteel Beauvoorde ist ein echter Geheimtipp. Der romantisch gesinnte Edelmann Arthur Merghelynck ließ das verfallene Wasserschloss Mitte des 19. Jh. so wieder aufbauen, wie es im 17. Jh. ausgesehen haben mag. Auch den französisch-englischen Schlosspark legte er an. Im Innern des Schlosses gibt es Gemälde, Möbel und Kusiositäten aus der Sammlung von Arthur Merghelynck zu sehen.
Einst wurde in Tielt Leinen gewebt und in der Lakenhalle von 1275 gelagert und verkauft. Heute ist nur noch ein Teil davon erhalten, oberhalb seiner Galerien sind seit 1890 die Wappen einflussreicher Tielter Persönlichkeiten und Familien in Stein gemeißelt. Der Hallenturm, der Belfried, dominiert das kleine aber feine Bauwerk in der Mitte des Marktplatzes. Seine heutige Form im Stil der Renaissance erhielt es 1558-1560, seit 1773 lässt ein Glockenspiel aus 36 Glocken immer wieder seine Melodien über den Platz erklingen. Heute gehört der Hallenturm zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die gotische St. Nikolauskirche von 1333 mit zierlicher Turmspitze aus dem 18. Jh. wurde nach ihrer vollständigen Zerstörung im Ersten Weltkrieg originalgetreu wiederaufgebaut, um am vorletzten Tag des Zweiten Weltkrieg durch eine Brandbombe erneut schwer beschädigt zu werden. Bis in die frühen 50er Jahre des 20. Jh. restaurierte man dieses Gotteshaus. Die wertvolle, jahrhundertealte Innenausstattung und bedeutende Kunstschätze blieben zerstört, lediglich das Taufbecken aus dem 17. Jh. wurde rekonstruiert. Heute folgt das Innere einem modernen, strengeren Stil.
Um die deutschen Truppen im Erstem Weltkrieg zu stoppen, entschloss sich König Albert I. im Oktober 1914 zu einer verzweifelten Tat: Er ließ die Ijzerebene zwischen Diksmuide und Nieuwpoort unter Wasser setzen, und Veurne blieb bis zum Ende des Krieges die unbesetzte ›Stadt hinter der Front‹. Das Erlebniszentrum Freies Vaterland informiert mit Fotos, Dokumenten und multimedial über die Bedeutung der Stadt im Ausnahmezustand und den Alltag der Menschen.
An den leckeren ›grijse garnalen‹, den kleinen grauen Krabben, kommt an der Küste keiner vorbei. Sie werden in Tomaten gefüllt, in Kroketten gebacken, über die Seezunge gestreut – und in Koksijdes Ortsteil Oostduinkerke noch auf traditionelle Weise gefangen. Er ist der einzige Ort Europas, wo diese Tradition noch erhalten ist. Dazu treiben die Fischer ihre kräftigen belgischen Kaltblüter in die salzige Flut, die mit Schleppnetzen die Krabben vom sandigen Meeresboden holen. Beim Krabbenfesten am letzten Juni-Wochenende erreicht diese Tradition ihren Höhepunkt. Beim Touristenamt erfährt man die Termine. Termine 2023: 24. - 25. Juni
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 18,00 EUR |
Familie | ab 20,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 18,00 EUR |
Familie | ab 20,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 1,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Camping Les Houblonnières erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Les Houblonnières einen Pool?
Nein, Camping Les Houblonnières hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Les Houblonnières?
Die Preise für Camping Les Houblonnières könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Houblonnières?
Hat Camping Les Houblonnières Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Les Houblonnières?
Wann hat Camping Les Houblonnières geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Les Houblonnières?
Verfügt Camping Les Houblonnières über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Les Houblonnières genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Les Houblonnières entfernt?
Gibt es auf dem Camping Les Houblonnières eine vollständige VE-Station?