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Les Cluds 20
1453 Bullet
Jura - Neuchâtel - Fribourg - Vaud
Schweiz
Breitengrad 46° 50' 32" N (46.842403)
Längengrad 6° 33' 33" E (6.559406)
Landschaftlich und historisch gleichermaßen reizvoll heißt der Kanton Freiburg an der deutsch-französischen Sprachgrenze der Schweiz seine Gäste willkommen. Die Lage auf einem Bergrücken der Sarine prägt das Panorama des Kantons. Im Westen und Süden reicht Freiburg bis an das benachbarte Waadt heran, während es im Norden und Osten an Bern grenzt. Zu den unangefochtenen Highlights gehört die atemberaubende Natur, die es mit weiten Flusslandschaften und zahlreichen Seen zu entdecken lohnt. Die Gipfel der Freiburger Voralpen prägen das Landschaftspanorama. Eindrucksvoll schaffen sie ein Kontrastprogramm zum Murten- und Neuenburgersee, die im Kanton Freiburg zu den Reisetipps für Naturbegeisterte gehören. Streifzug durch die Freiburger Voralpen – ursprüngliche Natur erleben Geschickt reihen sich Gipfel und Täler im Kanton Freiburg aneinander. Mit dem Vanil Noir präsentiert sich der kantonhöchste Berg. Insgesamt 2.389 m ragt er gen Himmel und hält einen durchaus anspruchsvollen Aufstieg bereit. In der Umgebung erstreckt sich das gleichnamige Naturschutzgebiet, das im Urlaub zu Erkundungen und Spaziergängen einlädt. Lohnenswert ist eine Wanderung auf den 1.620 m hohen Cabane de Bounavaux, bei der es mehr als 500 verschiedene Pflanzenarten zu entdecken gibt. Oberhalb des Schwarzsees präsentiert sich mit dem Breccaschlund eines der schönsten Schweizer Alpentäler. Reise zu den Freiburger Seenlandschaften Zu den für den Kanton Freiburg bekanntesten Reisetipps zählt, zu Recht, die Freiburger Seenlandschaft. Sie lässt sich am besten zu Fuß oder mit dem Rad erkunden. Mehr als 10.000 verschiedene Tierarten sind hier heimisch. Eine der Attraktionen ist das in La Sauge eröffnete BirdLife-Naturzentrum, das mit ADAC Maps komfortabel zu erreichen ist. Es schließt einen aufwendig gestalteten Naturpfad mit zahlreichen Beobachtungshütten ein. Die Hütten bieten einen wundervollen Blick auf das Auengebiet. Mit ein wenig Ruhe im Gepäck bietet sich hier mit Sicherheit die Gelegenheit, den Eisvogel, das Maskottchen der Region, zu entdecken.
Auf einem Hügel liegt das autofreie Bilderbuchdorf: mit Schloss und Stadtmauer, Marktplatz und Bürgerhäusern, die teilweise noch aus dem 15. Jh. stammen. Ein Rundgang durch den Schlossgarten und die Rittersäle informiert über die Geschichte der Region. Die Schaukäserei Maison du Gruyère im nahen Pringy zeigt, wie der Greyerzer hergestellt wird.
Das Château de Gruyères,um 1270 durch die Grafen von Gruyères errichtet, gehört zu den prächtigsten Schlössern der Schweiz. Das Innere erhielt später barockes gepräge umgestaltet. Im Besitz der Genfer Familien Bovy und Balland wurde das Schloss ab 1849 zu einem Treffpunkt für Künstler. Maler wie Corot und Menn schufen spätromantische und historistische Malereien. Heute zeigt das Schloss als Museum seine Sammlung. Außerdem werden Kunstausstellungen und Konzerte veranstaltet.
Mitten im Herzen der Stadt, in einem Haus im Quartier Auge (Au), befindet sich das Reich der alten und zeitgenössischen Marionetten aus aller Welt, zierlichen Stoff- und Holzfiguren. Auch Theater- und Tanzmasken, Papiertheater und Dekorationen gehören zu den rund 4000 Exponaten. Das von den Puppenspielern Jean Bindschedler und Marie-José Aebi aufgebaute Museum befindet sich unter einem Dach mit dem Marionettentheater.
Die Zisterzienserinnenabtei Fille-Dieu wurde 1268 gegründet, die erste Kirche 1346 geweiht. Die 1990 begonnene Renovierung gaben der im Laufe der Jahrhunderte immer wieder veränderten Kirche ihre ursprüngliche Form zurück. Die nicht-figurativen Glasfenster des englischen Künstlers Brian Clarke bilden einen modernen Gegenpol zum historischen Gemäuer. Die Spezialität im Klosterladen ist der Senf à l’ancienne, scharf oder mit Honig, der mit natürlichen Produkten zubereitet wird.
Im Ortsteil Clendy am östlichen Stadtrand von Yverdon-les-Bains stehen 45 geheimnisvolle Menhire - die bedeutendste neolithische Fundstätte der Schweiz. Sie wurden vor mehr als 6000 Jahren am Ufer des Lac de Neuchâtel errichtet: zwei 50 m lange Steinreihen und vier Steingruppen, die einen Halbkreis bilden. Manche der in menschliche Form gehauenen Steine sind 4,5 m hoch und über 5 t schwer. Nicht eindeutig geklärt ist, ob die Stelle ein bedeutender gesellschaftlicher und religiöser Versammlungsort war und ob die Menhire von menschlicher Gestalt Götter, Helden oder Vorfahren darstellen. Die Fundstelle erreicht man ab dem Strand in Yverdon-les-Bains auf einem am Seeufer entlang durch das Naturschutzgebiet Grande Cariçaie führenden Weg. Kleinere Steine stehen heute im Musèe d`Yverdon et Région von Yverdon und wurden vor Ort durch Abgüsse ersetzt.
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Sind Hunde auf Camping Les Cluds erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Les Cluds einen Pool?
Nein, Camping Les Cluds hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Les Cluds?
Die Preise für Camping Les Cluds könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Cluds?
Hat Camping Les Cluds Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Les Cluds?
Verfügt Camping Les Cluds über ein Zertifikat?
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