Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 23 (davon 23 parzelliert)
- Plätze für Dauercamper: 40
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Camping le Picardy)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Rue Gérard Godefroy 2
80230 Boismont
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 50° 10' 1" N (50.167175)
Längengrad 1° 39' 23" E (1.656399)
Die Bucht ist ein Paradies für Vögel. Alles Wissenswerte zu den gefiederten Bewohnern vermitteln das »Maison de lOiseau« in Lanchères de Hourdel und die Führungen im naturgeschützten »Parc ornithologique Marquenterre« bei Saint-Quentin-en-Tourmont (www.parcdumarquenterre.com). Der riesige nahezu menschenleere Strand Fort-Mahon-Plage ist die Spielwiese von Strandseglern, die, in einer dreirädrigen Seifenkiste mit Segel sitzend, über den Sand flitzen (diverse Anbieter im Ort verleihen Seifenkisten und unterweisen im Strandsegeln).
Der mondäne Badeort Le Touquet wird wegen seiner Nähe zur Haupstadt auch Paris-Plage genannt. Endlose Sandstrände sowie Birken- und Kiefernwälder, viele Sportangebote, schicke Hotels, Cafés, Strandrestaurants und Boutiquen in der Rue Saint-Jean machen Le Touquet zum idealen Ferienort.
Die barocken Reederpaläste aus gelbem Ziegelstein künden vom einstigen Reichtum der Stadt Dieppe, die als Handelshafen für Elfenbein zur Blüte kam, jedoch auch als Piratennest berüchtigt war. Nachdem eine englische Flotte Dieppe 1694 zerstört hatte, wurde es im Barockstil wieder aufgebaut. Im 19. Jh. wandelte es sich zum vornehmen Seebad, dem ersten seiner Art in Frankreich. Am Strand und im Casino vergnügten sich gekrönte Häupter und Berühmtheiten wie Oscar Wilde und Alexandre Dumas. Die Altstadt schart sich um die Kirche St-Jacques aus dem 12.-16. Jh. Im Inneren erzählt ein Fries, die ›Mur des Sauvages‹, von den Abenteuern der Seeleute. Mehr über Meer und Schifffahrt erfährt man im Museum und Aquarium Estran Cité de la Mer mit Exponaten zu Schiffsbau und Fangmethoden sowie mit Aquarien. Im Château de Dieppe aus dem 15. Jh. auf einem Hügel über der Stadt ist heute das Stadtmuseum eingerichtet. Es präsentiert eine Gemäldesammlung mit Werken von Courbet, Renoir, Boudin und Pissarro, Sisely und besitzt eine der schönsten Elfenbein-Kollektionen Europas. Alle zwei Jahre findet am Strand von Dieppe das Festival international du cerf-volant statt, das größte Drachenfestival der Welt.
Mers-les-Bains heißt der Badeort im Norden von Le Tréport. Die zauberhafte Sommerfrische liegt jenseits der Bresle-Mündung bereits in der Picardie. Bis dahin sind es jedoch nur wenige Fußminuten und schon taucht man ein in eins der schönsten Ensembles der Bäder-Belle Epoque.
Le Tréport an der Mündung der Bresle, ist Teil der Alabasterküste Côte d’Albâtre. Es gilt als Seepforte der Normandie, jenseits der Mündung beginnt schon die Picardie. Gewaltige Kalksteinklippen nehmen den Strand und das Städtchen in die Zange. Im Hafen von Tréport liegen viele Kutter, und in der städtischen Fischhalle werden frischer Fisch und frische Muscheln angeboten. Über den Quais thront die Pfarrkirche St-Jacques aus dem 16. Jh. mit einer Fassade aus Flint- und Sandstein. Enge schnurgerade Gassen, in denen Balkone und Erkerfenster auskragen, durchziehen das Quartier des Cordeliers, das Altstadtviertel der Seilmacher und Fischer unterhalb der Kirche. Neben dem wuchtigen Rathaus aus dem 16. Jh. steht das frühere Gefängnis. Hier zeigt das Musée du Vieux Tréport Kostüme, Reusen und ein Badezelt für Damen aus der Belle Époque. Auf die Klippen im Südwesten der Stadt gelangt man im Sommer mit der Standseilbahn, ansonsten zu Fuß über die steilen Treppen und Gassen der Escaliers de la Falaise. Vom Aussichtspunkt Calvaire des Terrasses hat man einen fantastischen Blick über die Küste.
Im alten Fischerviertel unterhalb der Pfarrkirche St-Jaques von Le Tréport liegt neben dem wehrhaften Rathaus (16. Jh.) das ehemalige Gefängnis. Der Bau beherbergt das Musée du Vieux Tréport, das Heimatkundemuseum der Stadt. Es stellt Kostüme, Reusen sowie ein Badezelt aus der Belle Époque aus. Damals gingen Damen nur hinter blickfestem Tuch ins Wasser.
Von 1400 bis 1700 waren die Seefahrer aus Dieppe auf allen Weltmeeren präsent, die Stadt galt als Piratennest und Handelsmetropole für Elfenbein. Vom rauen Alltag der Seeleute erzählt das Museum Estran-Cité de la mer. Dazu zeigt es Ausstellung zu den Themen Schiffsbau und Fischfangmethoden. In fünf Aquarien schwimmen Fische und Meerestiere aus dem Ärmelkanal und der Nordsee.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping le Picardy erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping le Picardy einen Pool?
Nein, Camping le Picardy hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 13 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping le Picardy?
Die Preise für Camping le Picardy könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping le Picardy?
Hat der Campingplatz Camping le Picardy Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping le Picardy?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping le Picardy?
Verfügt der Campingplatz Camping le Picardy über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping le Picardy entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping le Picardy eine vollständige VE-Station?