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Quartier Trestaure 408
83440 Saint Paul En Foret
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 35' 0" N (43.5833821)
Längengrad 6° 41' 21" E (6.6893944)
Das Städtchen Cannes an der Côte d’Azur ist weltberühmt für das jährliche Filmfestival und ein beliebtes Urlaubsziel für Sonnenanbetende, die in den Sommermonaten an die langen Strände strömen. Wer die Stadt als Tagesausflug während einer Reise durch Südfrankreich besucht, kann mit Reiseführer und Stadtplan eine Route planen, die zu den schönsten Attraktionen führt. Sightseeing in Cannes: Routenplaner für den Rundgang Cannes besteht aus zwei Teilen: der Altstadt Le Suquet westlich des Jachthafens und dem modernen Zentrum entlang des Boulevard de la Croisette, der am gleichnamigen Strand entlang führt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten finden sich auf dem Hügel von Le Suquet: die Kirche Notre-Dame d’Espérance und die mittelalterliche Burg, in der das Musée du Castre Kunst und Kultur der Region vorstellt. Vom alten Burgturm, dem Tour du Suquet , bietet sich ein toller Blick über die ganze Stadt. Auf dem Marché Forville hinter dem Rathaus gibt es frische Lebensmittel für ein Picknick am Strand. Shopping & Strand in Cannes: Reisetipps für einen längeren Urlaub Die wichtigste Einkaufsstraße ist die Rue d’Antibes, die parallel zur Croisette verläuft und Geschäfte für jeden Geldbeutel bietet. Ein Teil des langen Strandes wird von Strandbars dominiert, die Liegestühle und Sonnenschirme (teuer) verleihen. In Richtung Roseraie schließt sich der kostenlose öffentliche Strand an. Insgesamt ruhiger ist der Strand du Midi westlich der Altstadt. Vom Jachthafen legen täglich die Ausflugsboote zu den Îles des Lérins ab: der kleinen Île Saint Honorat mit dem bis heute bewohnten Kloster und der grünen Île Sainte Marguerite mit dem Fort Royal. Berühmtester Insasse des Kerkers in der alten Festung war der mysteriöse „Mann mit der eisernen Maske“, dem zahlreiche Bücher und Filme gewidmet sind.
Sarazenenbanden haben gegen Ende des 9. Jh. aus dem Schutz der dichten Wälder des Maurenmassifs regelmäßig die Küste heimgesucht. Damals soll das Mittelgebirge zwischen Hyères und Fréjus seinen Namen bekommen haben: das Massiv der Mauren. Hier wachsen vorwiegend Kiefern, Pinien, Stechpalmen, Korkeichen und Esskastanien. Aus dem Wurzelholz der Baumheide fertigt das Örtchen Cogolin die bei Genussrauchern beliebten Bruyère-Pfeifen. Die Esskastanien sind seit jeher der größte Reichtum für die Waldbauern, die kandiert oder zu Kastaniemus verarbeitet werden. Das größte Dorf des Maurenmassivs ist Collobrières.
Auf der herrlich über dem Wasser gelegenen und sonnenüberfluteten Terrasse des Château Grimaldi malte Pablo Picasso 1946 wie besessen seine damalige Liebe Francoise Gillot. Das Schloss dient heute als Picasso-Museum mit den damals als ›Suite d’Antipolis‹ entstandenen Werken und Skulpturen auf der Terrasse.
Hauptattraktion des Töpferdorfs ist das Museum mit dem Lebenswerk des Künstlers Fernand Léger (1881-1955), einem Wegbereiter der modernen Kunst. Léger kam einem Freund zuliebe nach Biot, um mit ihm gemeinsam Keramik zu produzieren. Kurz vor seinem Tod kaufte er das Land, auf dem seine Frau Nadia 1959 das Museum mit dem auffallenden Fassadenmosaik errichten ließ. Dort sind an die 450 Werke des Künstlers sowie Gemälde, Wandteppiche, Glasmalereien und Keramikarbeiten zu besichtigen.
Haut-Cagnes, die Altstadt von Cagnes-sur-Mer, bietet ein romantisches Schloss und den dazu gehörigen Schlossplatz mit kleinen Kneipen, die abends im Kerzenlicht erscheinen. Hauptattraktion des Städtchens ist das Musée Renoir im einstigen Anwesen des von Rheumatismus geplagten impressionistischen Malers (1841-1919).
Der mittelalterlich wirkende, eiförmige Altstadtkern mit seinen verschachtelten Plätzen und Gassen geht auf die Antike zurück. Ein Ringboulevard mit nahtlos aneinandergefügten Häusern ersetzt heute die einstige Stadtmauer. Im Zentrum ragt die Kathedrale auf - ein römischer Sarkophag dient als Altar. Ein Mosaik von Marc Chagall, das die Errettung Moses darstellt, schmückt die Taufkapelle.
Dem Charme des hübschen Festungsdorfs und der Gutmütigkeit des Wirts der Gaststätte ›Colombe d’Or‹ ist es zu verdanken, dass der Ort im 19. Jh. so viele, damals noch wenig renommierte Künstler anzog. Für Bett, Speis und Trank wurden ihre Bilder in Zahlung genommen, darunter Werke von Miro und Picasso. Heute wimmelt es in dem Ort mit seinen engen Gassen, Wehrgängen und stilvollen Boutiquen vor allem im Sommer von Touristen. Auf dem Friedhof ruht Marc Chagall, der oberhalb des Dorfs seine letzten Lebensjahre verbrachte.
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Sind Hunde auf Camping Le Parc erlaubt?
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Hat Camping Le Parc einen Pool?
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