Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Parc)
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Der Campingplatz Le Parc in Saint-Paul-en-Forêt beherbergt Gäste in klassischen Chalets oder originellen Mietunterkünften wie einer Safari-Lodge. Das Freibad und ein Whirlpool sorgen für entspanntes Badevergnügen. Aktivitäten wie Tennis, Minigolf und ein abwechslungsreiches Sportprogramm garantieren einen aktiven Urlaub. Alternativ lässt sich mit einem Leih-E-Bike die inspirierende Umgebung erkunden. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich 6 km entfernt. Indes sind Kinder dank der Animationen bestens beschäftigt. Für einen Ausflug eignet sich der östlich gelegene See Lac de Saint-Cassien.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Quartier Trestaure 408
83440 Saint-Paul-en-Forêt
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 35' 3" N (43.584221)
Längengrad 6° 41' 23" E (6.689939)
Der Roman ›Das Parfüm‹ von Patrick Süskind machte Grasse weltberühmt, in der Parfümbranche gilt der Name seit der Renaissance etwas. Das ›Musée International de la Parfumerie‹ rekapituliert den Aufstieg der Duftmetropole. Parfümproduzenten wie Fragonard, Molinard und Galimard bieten Führungen an, und auf dem Blumenmarkt (Place aux Aires) duftet es verführerisch.
Der Name Fragonard hat in Grasse eine doppelte Bedeutung: Zum einen ist damit der Firmenname der Familie Fuchs gemeint, die dieses Markenzeichen der erotischen Rokokomalerei seit 1926 ihrem Parfumbetrieb verlieh. Zum anderen die Maler selbst: Der Vater Honoré Fragonard fand hier Zuflucht nach der Revolution, Sohn Alexandre-Evariste, 14jährig, gestaltete mit dem Symbolgehalt der Freimaurer das Treppenhaus. Nach der Führung durch das Reich der Düfte besteht die Möglichkeit, im angeschlossenen Museum durch 3000 Jahre Parfumgeschichte zu schlendern und anschließend zum Fabrikpreis Parfum zu kaufen.
In der Saison bevölkern zahllose Besucher das kleine Städtchen, gehen spazieren, sitzen in den Cafés und feiern bis tief in die Nacht. Seit Brigitte Bardot in den 1950er-Jahren hier für viel Aufregung sorgte, heißt das Motto von St-Tropez ›Sehen und Gesehen werden‹. Nur außerhalb der Ferienzeiten ist wieder etwas spürbar von dem bodenständigen Charme des einstigen Fischerdorfes, das von jeher vor der Kulisse immergrüner Wälder lag. In stilleren Monaten sind die goldgelben Strände, darunter auch die Baie de Pampelonne, wie leer gefegt. Im rotbestuhlten Café Sénéquier am Quai Jaurès hat man plötzlich freie Platzwahl, und der wöchentliche Markt ›Marché provençal‹ gehört wieder den Einheimischen.
Das ›Dorf am Himmel‹ liegt in einer Höhe von 625 m auf einem Bergrücken über der Ebene des Var. Hier gründeten die Zisterziensermönche im 12. Jh. ein Kloster, bevor sie nach Le Thoronet weiterzogen. Mit den Resten dieses Klosters (in der Nähe der heutigen Kapelle von Florielle) und der alten Stadtmauer sowie dem hübschen Waschhaus und dem Uhrturm füht man sich in den Gassen dieses Orts fast in das Mittelalter zurückversetzt.
Hauptattraktion des Töpferdorfs ist das Museum mit dem Lebenswerk des Künstlers Fernand Léger (1881-1955), einem Wegbereiter der modernen Kunst. Léger kam einem Freund zuliebe nach Biot, um mit ihm gemeinsam Keramik zu produzieren. Kurz vor seinem Tod kaufte er das Land, auf dem seine Frau Nadia 1959 das Museum mit dem auffallenden Fassadenmosaik errichten ließ. Dort sind an die 450 Werke des Künstlers sowie Gemälde, Wandteppiche, Glasmalereien und Keramikarbeiten zu besichtigen.
Auf der herrlich über dem Wasser gelegenen und sonnenüberfluteten Terrasse des Château Grimaldi malte Pablo Picasso 1946 wie besessen seine damalige Liebe Francoise Gillot. Das Schloss dient heute als Picasso-Museum mit den damals als ›Suite d’Antipolis‹ entstandenen Werken und Skulpturen auf der Terrasse.
Der mittelalterlich wirkende, eiförmige Altstadtkern mit seinen verschachtelten Plätzen und Gassen geht auf die Antike zurück. Ein Ringboulevard mit nahtlos aneinandergefügten Häusern ersetzt heute die einstige Stadtmauer. Im Zentrum ragt die Kathedrale auf - ein römischer Sarkophag dient als Altar. Ein Mosaik von Marc Chagall, das die Errettung Moses darstellt, schmückt die Taufkapelle.
Haut-Cagnes, die Altstadt von Cagnes-sur-Mer, bietet ein romantisches Schloss und den dazu gehörigen Schlossplatz mit kleinen Kneipen, die abends im Kerzenlicht erscheinen. Hauptattraktion des Städtchens ist das Musée Renoir im einstigen Anwesen des von Rheumatismus geplagten impressionistischen Malers (1841-1919).
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Sind Hunde auf Camping Le Parc erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping Le Parc einen Pool?
Ja, Camping Le Parc hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Parc?
Die Preise für Camping Le Parc könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Parc?
Hat Camping Le Parc Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Parc?
Wann hat Camping Le Parc geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Le Parc?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Parc zur Verfügung?
Verfügt Camping Le Parc über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Le Parc genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Parc entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Parc eine vollständige VE-Station?