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- Nächstgelegene Ortsmitte: Clairmarais
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Clairmarais)
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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Rue du Romelaëre 1
62500 Clairmarais
Hauts-de-France
Frankreich
Breitengrad 50° 46' 17" N (50.771574)
Längengrad 2° 18' 2" E (2.30083115)
Plopsaland heißt der große Vergnügungspark, wo witzige Figuren die Besucher begrüßen und rasante Fahrgeschäfte Kinder und Erwachsene zum Quietschen bringen. Jede Menge verschiedener Attraktionen bieten Unterhaltung für die ganze Familie. Neben einem Märchengarten, einer Tierwiese und einem Piratenbereich gibt es Fahrgeschäfte und Restaurants.
In Sint-Idesbald, einem Ortsteil von Koksijde, lebte Paul Delvaux, einer der großen belgischen Surrealisten (1897-1994). Sein einstiges Wohnhaus ist seit 1982 Museum und zeigt viele seiner Gemälde, Zeichnungen und Drucke. Charakteristische Motive sind teilnahmslos blickenden Frauen in fantastischen Ruinenlandschaften.
Die Tuchhalle, hat geradezu gigantische Ausmaße. 125 m lang ist die vielfenstrige Fassade, der Turm mit den vier Ecktürmchen, der sich aus ihrem Zentrum erhebt, misst 70 m. Durch einen Kanal fuhren die Lastkähne in den großen Innenhof, um dort be- und entladen zu werden. Noch aus dem Mittelalter stammt sein Glockenspiel mit 49 Glocken, das der Stadtglöckner an manchen Samstagen zwischen 16 und 17 Uhr mit bekannten Melodien zum erklingen bringt. In der Halle erinnert das Museum ›In Flanders Fields‹ an den Stellungskrieg des Ersten Weltkrieges. Bescheidener tritt das Rathaus an der Schmalseite des Gebäudes auf, ein zarter Renaissancebau mit anmutigen Arkaden. Beide Gebäude wurden nach ihrer Zerstörung im Ersten Weltkrieg detailgetreu wieder aufgebaut.
Ieper gehörte einst zusammen mit Brügge und Gent zum Dreigestirn der großen flämischen Handelsstädte. Die Tuchhalle hat mit einer Länge von 132 m gigantische Ausmaße. Durch einen Kanal fuhren die Lastkähne in den Innenhof. Aus der Mitte der Halle erhebt sich der Belfried, der mit seiner Höhe von 70 m eine großartige Aussicht bietet. Bescheidener tritt das Rathaus an der Schmalseite der Tuchhalle auf, ein zarter Renaissancebau (17. Jh.) mit anmutigen Arkaden. Als Grenzstadt erlebte Ieper immer wieder unruhige Zeiten. Im 17. Jh. wurde sie von den Franzosen erobert, die die Stadt zu einer wehrhaften Festung ausbauen ließen. Am Ende des Ersten Weltkrieges war von der stolzen Handelsstadt nur noch ein Haufen Schutt übrig. In der Tuchhalle erinnert das Museum ›In Flanders Fields‹ daran, und täglich um 20 Uhr wird an der Menenpoort der Zapfenstreich ›The Last Post‹ geblasen. Trotz allem ist Ieper keine düstere Stadt. Hier wird gelacht, getrunken und gefeiert – zum Beispiel beim Katzenfest, einem bunten Umzug mit der Riesenkatze Cieper.
Der Ijzertoren, der hohe Turm am Rand der Stadt, wurde erst in den 1960er-Jahren errichtet, als Ersatz für das 1946 mutwillig gesprengte Ehrenmal flämischer Soldaten, das Paxpoort daneben. Er hat die Form eines Kreuzes und trägt die Aufschrift AVV-VVK: ›Alles für Flandern - Flandern für Christus‹. Damit wollten die Erbauer ihre Position im flämisch-wallonischen Kultur- und Sprachenstreit stärken. Dieser Konflikt war nach dem Ersten Weltkrieg voll entbrannt. Die meisten einfachen Soldaten waren Flamen. Sie wollten sich nicht mehr damit abfinden, dass sie an vorderster Front kämpfen und fallen mussten, während die Wallonen als Offiziere die Befehle gaben - und das auch noch auf Französisch. Die jährlichen Wallfahrten sind ein Anzeichen für die fortwährende Wunde, die der ›Sprachenstreit‹ auch heute noch dem Land zufügt. Der Turm zeigt über 22 Stockwerke eine interaktive Ausstellung zu Krieg und Frieden. Von oben schweift der Blick über weites, friedliches Land.
Den Namen dieser Stadt hören die Belgier gern, denn in ihrer Umgebung wächst der gute Hopfen für das belgische Nationalgetränk. Das Nationaal Hopmuseum erklärt Anbau und Verarbeitung dieser Bierwürze. Selbstverständlich werden hier auch schmackhafte Biere gebraut wie z.B. das würzig-frische ›Hommelbier‹, das in den Lokalen der Stadt im Ausschank ist und beim großen Hopfenfest alle drei Jahre im September getrunken wird. Die kulinarische Spezialität der Stadt hat ebenfalls etwas mit Hopfen zu tun: Hopfensprossen, die wie Spargel zubereitet und im Frühjahr in allen Restaurants angeboten werden. Werfen Sie auch einen Blick in die Sint-Bertinuskerk. Die kunstvoll geschnitzte Chorschranke stellt die Apostel und Christus mit der Weltkugel dar.
In Poperinge werden einige schmackhafte lokale Biere gebraut, wie z.B. das würzig-frische ›Hommelbier‹. Wer tiefer in die Materie einsteigen will, sollte das Hopfenmuseum besuchen. Es erklärt Anbau und Verarbeitung dieser Bierwürze. In dem 400 Jahre alten Gebäude wurde noch bis in die sechziger Jahre des 20. Jh. der Hopfen gewogen und weiterverarbeitet.
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Sind Hunde auf Camping Le Clairmarais erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Le Clairmarais einen Pool?
Nein, Camping Le Clairmarais hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Clairmarais?
Die Preise für Camping Le Clairmarais könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Clairmarais?
Hat Camping Le Clairmarais Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Clairmarais?
Verfügt Camping Le Clairmarais über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Clairmarais entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Clairmarais eine vollständige VE-Station?