Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Bosquet)
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Gekieste, von Hecken eingefasste Standplätze. Von Wald umgeben.
Route de Suzette
84340 Malaucène
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 44° 10' 40" N (44.17789)
Längengrad 5° 7' 31" E (5.12533)
Der streng wirkende Palais des Papes aus dem 14. Jh., in dem die Päpste feudal Hof hielten, erhebt sich wie eine Burg über den Gassen von Avignon. Er gilt als einer der bedeutendsten gotischen Profanbauten Europas. Der älteste Teil des Palastes ist der monumentale zweistöckige Kreuzgang im Norden. Er und die angrenzenden Räume gehen auf Papst Benedikt XII. zurück. Den jüngeren, südlichen Teil ließ der prachtliebende Papst Clemens VI. erbauen. Besucher können Kapellen, Audienz- und Bankettsäle, darunter den mit 45 m Länge stattlichen Speise- und Festsaal Grand Tinel, und die mit farbenkräftigen Fresken ausgemalten Privatgemächer der Päpste sehen. Von den Zinnen des Palasts schweift der Blick über die Stadt und die Rhône.
Pulsierendes Leben, reichhaltige Geschichte, interessante Museen, eine quirlige Kulturszene, ausgezeichnete Küche, ebensolche Weine und viel französische Lebensart: Avignon ist eine vielfältige Stadt. Sie liegt im Südosten Frankreichs in der Provence, am Zusammenfluss von Rhône und Durance. Die Reise in das Zentrum von Kultur und Geschichte lässt sich mit dem Avignon-Routenplaner vorbereiten. Reisetipps für Avignon: die Stadt und das Kulturerbe erkunden Die Befestigungsmauer umgibt die Kernstadt und alle wichtigen Sehenswürdigkeiten Avignons. Es lohnt sich, die schmalen Gassen mit mittelalterlichen Häusern, den Papstpalast sowie die Pont Saint-Bénézet zu besichtigen. Weiterhin sind das Museum Musée du Petit Palais, eins der großen europäischen Museen für mittelalterliche Kunst, und die Basilika Notre Dame des Doms sehenswerte Gebäude. Die Altstadt von Avignon lässt sich mit dem Stadtplan auf eigene Faust erkunden – das Fremdenverkehrsamt bietet zudem thematische Führungen an. Reiseführer zu Natur und Kultur in der Provence Avignon ist eine Stadt des Theaters mit zwei bekannten Festivals: das Theaterfestival von Avignon und das eher experimentelle Festival OFF. Spielstätten finden sich an allen Ecken, etwa in der Rue des Lices oder der Rue des Teinturies. Zwischen der Kultur lässt es sich in grünen Oasen entspannen. Urlaubsgäste planen die Route zum Beispiel in den englischen Landschaftsgarten Jardin des Domes oder zur Flussinsel Barthelasse. Der mystische Berg der Provence, der Mont Ventoux, liegt ca. 45 km nordöstlich von Avignon und ist eines der beliebten Ausflugsziele.
Die aus dem Volkslied ›Sur le pont dAvignon‹ berühmte Brücke stammt aus dem 12. Jh. Nach mehrmaligem Wiederaufbau entriss ihr ein Hochwasser 1668 etliche Bögen: Von den einst 22 der 900 m langen Brücke blieben nur noch vier übrig. Auf einem der Pfeiler ehrt die Chapelle St-Nicolas den Schutzpatron der Schiffer.
Hier in den sanften Hügeln über dem linken Rhône-Ufer ließ sich Papst Johannes XXII. 1316-33 ein neues Château bauen: das »Château neuf« des Papstes, nach dem der Ort benannt wurde. Von der Sommerresidenz der Päpste blieb nur der Donjon (Wehrturm) und eine Mauer. Dafür sehen die Winzerdomizile um so stattlicher aus. Bereits 1929 erhielten die Weine ihr AOC-Prädikat. Dunkelrot funkeln die roten Tropfen im Glas. Bis zu 13 Rebsorten dürfen für einen Châteauneuf-du-Pape verwendet werden.
Das mittelalterliche Gordes scheint mit dem schroffen Fels über dem Coulon-Tal verwachsen zu sein. Renaissancegiebel und schmale Gassen staffeln sich von Toren und Mauern abgeschirmt am Hang. Krone des Ortes ist das Schloss aus dem 16. Jh., dessen Ursprünge auf eine Festungsburg aus dem 11. Jh. mit Erweiterungen im 14. Jh. zurückgehen. In seinen Sälen sind Werke des flämischen Pop-Art-Malers Pol Mara (1920-98) ausgestellt.
Die ›Porte Romaine‹, ein Steinbogen auf der Nordseite der Kathedrale St-Siffrein, ist Carpentras’ einziges Denkmal aus römischer Zeit. Wichtiger im Stadtbild nimmt sich das Gotteshaus selber aus. St-Siffrein ist eine der wenigen gotischen Kathedralen der Provence. Im Jahr 1313 verlegte Papst Clemens V. seinen Amtssitz nach Carpentras, das schon seit 1229 im Besitz des Heiligen Stuhls in Rom war. Die Päpste zogen bald weiter nach Avignon, befestigten Carpentras jedoch mit mittelalterlichen Mauern. Zusammen mit der Porte d’Orange, einem massigen Stadttor aus dem 14. Jh., legen die Mauern noch immer einen wehrhaften Ring um die lebendige Kleinstadt.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Le Bosquet einen Pool?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Bosquet?
Die Preise für Camping Le Bosquet könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Bosquet?
Hat Camping Le Bosquet Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
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Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Bosquet zur Verfügung?
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