Verfügbare Unterkünfte (Camping l'Adrech)
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Camping l'Adrech in La Mure liegt inmitten der herrlich grünen Bergwelt der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes. Die hübsche kleine Gemeinde La Mure lässt sich beim Spazierengehen vor einem Bergpanorama wunderbar erkunden. Zudem liegt das Skigebiet La Foux d'Allos lediglich 37km entfernt. Camping l'Adrech ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderer, die von der wunderschönen Bergwelt magisch angezogen werden. Gleichzeitig bietet der Campingplatz aber auch einige Möglichkeiten zur Entspannung. So verfügt er über einen Pool und über Tischtennisplatten. Kinder können sich auf dem Spielplatz vergnügen und es gibt einen Imbiss zur zusätzlichen Verpflegung. WLAN und Parkplätze sind außerdem kostenlos.
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route du Pont d'Allons
04170 La Mure
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 44° 0' 24" N (44.00675)
Längengrad 6° 33' 30" E (6.55853)
Der Jabron, wie der berühmte Wildbach Verdon ein Nebenfluss der Durance, hat sich bei Pont-de-Soleils eine rund 400 m lange Klamm in den Kalkstein gegraben. Mit seinen beeindruckenden höhlenartigen Auswaschungen und Strudeln ist er ein beliebtes Zeil für Wildwassersportler und Wanderer.
Digne wird oft Hauptstadt der Lavendel-Alpen genannt, weil hier schon die violette Felderpracht des Midi beginnt. In der ersten Augustwoche fahren blumengeschmückte Paradewagen über den Boulevard Gassendi. Schön ist Dignes Altstadt aber auch an normalen Tagen: Der Glockenturm der Cathédrale Saint-Jérôme (Ende 15.Jh.) trägt als Abschluss einen filigranen, für die Provence typischen, schmiedeeiserner Glockenkäfig. In der romanischen Kirche Notre-Dame-du-Bourg kamen bei Ausgrabungen in der Krypta (La crypte archéologique Notre-Dame du Bourg) Mauern aus dem 1.-3. Jh. zu Tage, Reste einer Kirche der frühen Merowingerzeit vom Anfang des 5. Jh. und Spuren einer Kirche aus dem 11. Jh. stammen. Eine Panoramafahrt via Seyne Richtung Serre-Ponçon-Stausee über den Pass Col de Maure lohnt wegen der herbromantischen Schluchten Clue de Barles und Clue de Verdaches (ca. 60 km).
Rund um die Stadt stehen viele Villen der Jahrhundertwende im mexikanischen Stil. Die exotischen Bauten gehörten Textilfabrikanten, die als Auswanderer im 19. Jh. in Mexiko ihr Glück gemacht hatten. Nach ihrer Rückkehr nach Barcelonette errichteten sie die sogenannten Villas mexicaines, nicht zuletzt um ihren Reichtum zur Schau zu stellen.
Moustiers-Ste-Marie nennt sich Cité de la Faïence. Seit Jahrhunderten stellen alteingesessene Betriebe das unter der weißen Glasur rötlich schimmernde Geschirr in Handarbeit her. Das Musée de la Faïence neben dem Rathaus (Mairie) zeigt Fayencen aus drei Jahrhunderten.
Die »Römische« nennt sich das beschauliche Städtchen selbstbewusst. Vier Säulen und andere Teile eines Apollotempels künden von einstiger Pracht. Weitere antike Architekturfragmente unterstützten den Bau der merowingischen Taufkapelle, die der ganze Stolz von Riez ist. Leben kehrt ein bei den beiden bäuerlichen Großereignissen, den Märkten im Mai und September, und bei den kleinen Märkten mittwochs und samstags. Von hier nimmt man Honig, aber auch schöne Krippenfiguren mit nach Hause.
Der flache südliche Teil des Plateaus de Valensole ist das bedeutendste Lavendel-Anbaugebiet der Provence. Es wird von den Flüssen Durance, Verdon und Asse begrenzt. Im Juni und Juli ist die Gegend zwischen Puimoisson und St-Jurs ein einziges violettes Meer. Valensole, das Zentrum der Hochebene, ist berühmt für seinen Lavendelhonig.
Wie ein Import aus den spanischen Kolonien in die provenzalische Bergwelt wirkt diese Gründung der Grafen von Barcelona auf den Besucher. Zu Beginn des 19. Jh. emigrierten drei Brüder übers Meer nach Mexiko. Ihr Geschäft florierte, und eine Welle von Emigranten folgte nach. Viele von ihnen scheiterten in der neuen Heimat. Die Erfolgreichen bauten sich, wohlhabend zurückgekehrt, großspurige Villen im mexikanischen Stil an die Berghänge.
Der Name Fragonard hat in Grasse eine doppelte Bedeutung: Zum einen ist damit der Firmenname der Familie Fuchs gemeint, die dieses Markenzeichen der erotischen Rokokomalerei seit 1926 ihrem Parfumbetrieb verlieh. Zum anderen die Maler selbst: Der Vater Honoré Fragonard fand hier Zuflucht nach der Revolution, Sohn Alexandre-Evariste, 14jährig, gestaltete mit dem Symbolgehalt der Freimaurer das Treppenhaus. Nach der Führung durch das Reich der Düfte besteht die Möglichkeit, im angeschlossenen Museum durch 3000 Jahre Parfumgeschichte zu schlendern und anschließend zum Fabrikpreis Parfum zu kaufen.
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Sind Hunde auf Camping l'Adrech erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping l'Adrech einen Pool?
Ja, Camping l'Adrech hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping l'Adrech?
Die Preise für Camping l'Adrech könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping l'Adrech?
Hat Camping l'Adrech Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping l'Adrech?
Verfügt Camping l'Adrech über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping l'Adrech genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping l'Adrech entfernt?
Gibt es auf dem Camping l'Adrech eine vollständige VE-Station?